Fachtag „Schulentwicklung im Ganztag“ Leipzig September 2011

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
BlueBox und EduBook - Projekt am TSG
Advertisements

Findorff-Realschule 555 Schüler in 20 Klassen 35 Lehrkräfte.
Willkommen an der GSO Tag der offenen Tür.
Gymnasium Meinersen i. E.
Auf richtigem Schulkurs
HS Höchst.
Informationen für Eltern der Klasse 4 15./16. März 2010
Leitbild Schule intern Schule & Entwicklung Schule & Partner.
Wie geht es nach der Grundschule weiter?
1. Deutsch – niederländisches Projekt ab Schuljahr 2005 / 2006 Christophorus - Schule Gemeinschaftsgrundschule Kranenburg.
IGS Eisenberg Eine Schule stellt sich vor...
Die Gemeinschaftsschule Kirkel
Der Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule
Jahrgangsübergreifendes Lernen in der Eingangsstufe (Klasse 1 und 2)
Wir versuchen den Horizont der Kinder zu erweitern, alle Sinne zu öffnen, Chancen aufzuzeigen und damit Zukunftsängste abzubauen. Unsere Ziele sind Talente.
Oberschule Süd Brendelweg Delmenhorst
Hausaufgaben: ein auslaufmodell im zeitalter der ganztagsschule ?
Schuljahresrückblick
Ganztagsangebote Angst vor Ganztagsangeboten oder Entwicklungschancen einer Schule ?
Informationen über die Gestaltung der Schullaufbahn
Elternabend für Grundschuleltern am Erich Kästner- Gymnasium.
Herzlich willkommen zum Informationsabend.
Grundschule Tanneck Schulprogramm der Grundschule Tanneck Ein Überblick über den Stand Mai 2007.
Herzlich Willkommen!.
Bonifatiusschule II Oberschule im Herzen der Stadt stellt sich vor:
Pressekonferenz Köln, Forschen Lernen Kreativität Respekt Selbstständigkeit Gesundheit Vielfalt Zusammenhalt (M)GM Köln Ferdinandstraße.
Fachausschuss für Schulentwicklung Mai 2008 Integration im Schulzentrum der Sekundarstufe I.
Ganztägige Angebote an allgemein bildenden Schulen
Rahmenkonzept zum Ausbau von Ganztagsgrundschulen (Stand Februar 2010)
Gemeinschaftsschulen in Baden-Württemberg
Montessori-Schule Chemnitz Gymnasiale Oberstufe
Warum Profile? - Leistungsfähigkeit - Neigungen - Berufsorientierung - individuell - berufsbezogen - studienbezogen.
Das Konzept, welches uns von anderen unterscheidet, steht auf zwei Säulen! kreativ- künstlerische Bildung deutsch- musische Bildung handwerklich- wirtschaftliche.
MGpLus.
Ganztagsschule und Betreuungsangebote
„Nach der Grundschule: Neue Wege zu weiterführenden Schulen“
Grund- und Regionalschule Schwarzenbek-Nordost
Planungsstand Februar 2014
Gesamtschule Eine Schule für alle.
Info-Abend Vortrag: Einführung einer Ganztagsklasse der Jahrgangsstufe zum Schuljahr 2008/09 gehalten am Montag, den anlässlich des Info-Abends.
1.
Informationsabend Ganztagesschule Grundschule Innenstadt
Informationen zur offenen Ganztagsschule
Städtische Sekundarschule Ahlen
Gemeinschaftsschule warum?
Text Heinrich-Böll-Gymnasium im Schulzentrum Mundenheim Karolina-Burger-Str Ludwigshafen-Mundenheim.
WIR STELLEN UNS VOR.
Was allem zugrunde liegt… unser Schulkonzept
Bernard Overberg Schule
Auf dem Weg zur Ganztagsgrundschule Juli 2014.
Übergang in weiterführende Schulen
Text Heinrich-Böll-Gymnasium Karolina-Burger-Str Ludwigshafen-Mundenheim.
Offene Ganztagsschule an der Schule am Ipf
Integrierte Gesamtschule Zeven
Schillerschule Ganztagesschule in offener Form. Start: Schuljahr 2014 /15 Wahl zwischen: - Ganztagesschule in offener Form oder - Halbtagesschule Entscheidung.
Grundsätze für das allgemeinbildende Gymnasium (G9)
Grundschule Burkhardtsdorf“
Selma – Lagerlöf – Gemeinschaftsschule
Evangelische Schule Steglitz lernen forschen feiern.
Die Schuleinheit Gallispitz besteht aus den Schulhäusern Wiesen- und Wülflingerstrasse, sowie den Kindergärten Wiesen- und Feldstrasse. Leitbild der Schuleinheit.
die geeignete Schulform
Der Berufswahlpass – Eine Klammer um alle für Berufs- und Studienorientierung relevanten Inhalte und Aktivitäten ihrer Schule und Partner Schule, Ort,
Die Realschule… … in Baden-Württemberg in Zahlen
Vorteile einer „kleinen Schule“ -kleinere Klassenstärken -überschaubarer Rahmen insgesamt -alle kennen sich an unserer Schule -intensive Elternarbeit.
Ganztagsschule an der WBS ab Schuljahr 2015/2016 Einführung der GTS in verbindlicher Form an drei Tagen Montag, Dienstag, Donnerstag 23. September 2014.
Friedrich-König- Gymnasium Suhl Miteinander, füreinander – gemeinsam vielfältige Lernwege gehen (Leitbild der Schule)
Gerhart-Hauptmann-Realschule. Die GHR….. … versteht sich als eine „Schule der Realien“. … hat den Anspruch, ihre Schülerinnen und Schüler durch einen.
Alles zur gebundenen Ganztagsklasse ist nachlesbar unter
OGS Offene Ganztags-Schule an der Albert-Schweitzer-Schule Oelde.
Gemeinschaftsschule – Zukunft gestalten. Folie 2 Gemeinschaftsschule – Zukunft gestalten Gemeinschaftsschule – für alle  Kinder sind unterschiedlich.
 Präsentation transkript:

Fachtag „Schulentwicklung im Ganztag“ Leipzig - 09. September 2011 von der Mittelschule im Ganztag zur Gemeinschaftsschule (und wieder zurück) Fachtag „Schulentwicklung im Ganztag“ Leipzig - 09. September 2011

Umfeld Oederan ist eine Kleinstadt zwischen Chemnitz und Freiberg an der B 173 vorwiegend gewerblich geprägtes Umfeld Handwerk, Kleinindustrie und Landwirtschaft 7623 Einwohner (mit Ortsteilen) Haupteinzugsgebiet der Schule ist Oederan + 6 Ortsteile es kommen Schüler aus 11 weiteren Orten im Gebäudekomplex befinden sich Grund- und Mittelschule durch umfangreiche Bautätigkeiten sind ein neu gestaltetes Außengelände sowie ein moderner Anbau mit Speisesaal, Computerräumen und Schülerbibliothek entstanden eine Dreifeld-Sporthalle steht kurz vor ihrer Vollendung verbesserte Infrastruktur (Parkplätze, Buswendeschleife)

Kurzer Ausflug in die (jüngere) Geschichte 2005 und 2006 wurden keine 40 Schüler zur Schulanmeldung Klasse 5 erreicht, d.h. keine Klassen 5 gebildet 2005 erschien die gesetzliche Grundlage zur Möglichkeit der Bildung von Gemeinschaftsschulen Ende 2005 wurde der gemeinsame Wille des Schulträgers und der Lehrerschaft artikuliert, Gemeinschaftsschule werden zu wollen bereits 2007 erhielten wir vom SMK die Genehmigung, erste Elemente des Konzeptes in die Praxis zu überführen intensive Konzeptarbeit über rund 2 Jahre mit dem Ergebnis, dass 2008 die Klassenstufe 5 erste Gems-Klasse wurde, die Klassenstufe 6 wurde nach Elterneinverständnis in den Schulversuch übergeleitet Landtagswahl 2009: die Landespolitik legt fest, den Schulversuch landesweit zu beenden

MDR-Thüringen 26.05.2010

Durchführung des Schulversuches „Schule mit besonderem pädagogischen Profil / Gemeinschaftsschule“ an der Mittelschule Oederan Bescheid vom 07.03.2008 … das Sächsische Staatsministerium für Kultus erlässt folgenden Bescheid: Das SMK genehmigt beginnend mit dem Schuljahr 2008/2009 in den Klassenstufen 5 und 6 die Durchführung des Schulversuchs „Schule mit besonderem pädagogischen Profil/Gemeinschaftsschule“ an der Mittelschule Oederan … Bescheid vom 14.01.2011 … das Sächsische Staatsministerium für Kultus erlässt folgenden Änderungsbescheid: … wird der Schulversuch „Schule mit besonderem pädagogischen Profil/Gemeinschaftsschule“ für alle Schüler, die im Schuljahr2010/2011 die Mittelschule Oederan unter den Bedingungen des Schulversuchs besucht haben, über den 31.07.2014 hinaus befristet bis 31.07.2016 weitergeführt. Ab dem Schuljahr 2011/2012 dürfen Schüler nicht mehr unter den Bedingungen des Schulversuchs in die Eingangsklasse 5 aufgenommen werden …

… momentane Struktur: (Schuljahr 2011/2012) Klassen 5a, 5b Klassen 6a, 6b Klassen 7a, 7b, 7c Klassen 8a, 8b Klassen 9a, 9b Klassenstufe 10 Mittelschüler Gemeinschaftsschüler (derzeit nicht besetzt)

So geht es weiter … seit Beginn dieses Schuljahres ist die überarbeitete Schulordnung in Kraft diese Schulordnung enthält u.a. im § 3(1) eine wichtige Änderung, die für Schulentwicklung einen größeren Freiraum schafft ein Teil der Möglichkeiten wird an unserer Schule im Rahmen des Schulversuches seit Jahren praktiziert und war bereits Bestandteil unseres damaligen Konzeptes Um unsere mehrjährigen Erfahrungen mit modernen Unterrichtsformen in die weiterentwickelte Mittelschule einbringen zu können, haben wir am 6. Oktober 2010 den Status einer Konsultationsschule erhalten.

Konsultationsschule bedeutet: Andere Mittelschulen können uns zu den Erfahrungen bei der Umsetzung der Punkte unseres Konzeptes, die in ähnlicher oder gleicher Form in der neuen Schulordnung für die Mittelschule enthalten sind konsultieren. Dies geschieht in Form von Weiter- bildungsveranstaltungen in unserer Schule. Wir sind also als Multiplikator vom Sächsischen Staatsministerium für Kultus und Sport zertifiziert.

Konkret: 2. Fremdsprache generell ab Klassenstufe 6  (haben wir) Bildung von Leistungsgruppen  (haben wir) (Da es keine Gymnasialgruppe mehr geben darf, planen wir Leistungsgruppen einzurichten, in denen gymnasiale Inhalte vermittelt werden. Mal sehen, was stundenneutrale Planung zulässt?!) Möglichkeit des binnendifferenzierten Arbeitens verstärkter Fokus auf berufliche Gymnasien Durchlässigkeit zum allg. Gymnasium nach allen Klassenstufen und Alle schulorganisatorischen Dinge, die nicht der neuen Schulordnung widersprechen, können wir fortführen.

… also … Mittelschule Oederan … wir sind ab diesem Schuljahr: Schule mit besonderem päd. Profil / Gemeinschaftsschule (bis 2016) … wir sind ab diesem Schuljahr: - Konsultationsschule - Wir können die Passagen unseres Konzeptes, die mit der gültigen Schulordnung nicht kollidieren, weiter praktizieren. D.h. unseren veränderten Tagesablauf (Rhythmisierung) und das intensive Förderprogramm als wesentliche Konzeptbestandteile behalten wir bei. (vorbehaltlich des uns zur Verfügung stehenden Stundendeputats)

Mittel- und Gemeinschaftsschule Oederan Das Konzept Mittel- und Gemeinschaftsschule Oederan

„In einer gesunden Schule länger gemeinsam lernen.“ Das Leitbild Motto: „In einer gesunden Schule länger gemeinsam lernen.“

Leitsätze 2. Unsere Schüler organisieren ihren Lernprozess mit. Unsere Schüler lernen gemeinsam bis zur 9. Klasse. aktualisiert: Wir bieten Schülern, die später, d.h. ganz gleich nach welcher Klassenstufe, zum Abitur wollen (oder können) optimale Fördermöglichkeiten um den Übergang zu erleichtern. 2. Unsere Schüler organisieren ihren Lernprozess mit. Das heißt nach wie vor: Durch einen veränderten zeitlichen Ablauf des Schulalltages schaffen wir für den Schüler mehr Freiräume für mehr Selbstorganisation, Selbsttätigkeit und damit Selbstverwirklichung und Mitverantwortung.

Leitsätze 3. Unsere Schüler erhalten eine ihren individuellen Fähigkeiten entsprechende Förderung. Das heißt nach wie vor: Durch differenzierte Lernangebote ermöglichen wir jedem Schüler einen seinen Fähigkeiten entsprechenden höchstmöglichen Bildungsabschluss. Vor allem durch gezielte Förderung werden wir für leistungsstarke Schüler den problemlosen Übergang zu einer weiterführenden Bildungseinrichtung unterstützen. 4. Unsere Schüler erleben ihre Schule als Lern- und Lebensort. Das heißt nach wie vor: Die Beteiligung der Schüler auf allen Ebenen des schulischen Alltages schafft ein angenehmes Schulklima welches sinnorientiertes Lernen und ganzheitliches Arbeiten fördert. Durch starke Integration der Ganztagsangebote in das Schulleben erreichen wir eine größere Identifikation der Schüler mit ihrer Schule.

Leitsätze 5. Unsere Schüler erfahren Schule als Berufs- und Lebensorientierung. Das heißt nach wie vor: Die Vorbereitung auf die Berufs- und Arbeitswelt ist ein zentraler Bestandteil der Ausbildung an unserer Schule. Durch fachübergreifenden und fächerverbindenden Unterricht wird der Komplexität der später relevanten Fachinhalte Rechnung getragen. Dies spiegelt sich in neuen Formen der Zusammenarbeit mit Unternehmen des Umfeldes wider. 6. Unsere Schüler wirken aktiv im öffentlichen Leben der Stadt Oederan und Umgebung mit. Das heißt nach wie vor: Durch Bildung von Netzwerken mit kommunalen und kulturellen Einrichtungen unter vielfältiger Einbeziehung der Eltern begreift sich unsere Schule als Bestandteil des öffentlichen Lebens der Stadt Oederan und Umgebung.

- Übergang weiterführende Schule Übergangsmöglichkeit zum allgemeinbildenden Gymnasium: - nach Klassenstufe 5, 6 (Deu, Ma, E besser 2,5; alle anderen Fächer besser 2,5) - nach Klassenstufe 7, 8, 9 (Deu, Ma, E besser 2,0; alle anderen Fächer besser 2,0) - nach Klassenstufe 10 (Deu, Ma, E besser 2,5; alle anderen Fächer besser 2,5 und Klasse 10 wiederholen) Übergangsmöglichkeit zum beruflichen Gymnasium nach Klassenstufe 10 (Deu, Ma, E, Ph, Ch, Bio mind. 3mal Note 2 und jedes übrige Fach mind. 3 und Gesamtdurchschnitt besser 2,5) Erwerb des Fachabiturs nach spezifischen Eingangsbedingungen in verschiedenen Bereichen (z.B. Wirtschaft, Sozialpädagogik, Technik)

- Fremdsprachenangebot Französisch --- Russisch Zeitlicher Ablauf: (bisher  Fortgang ?) 2. Fremdsprache: ab Kl. 6 – 2. FS generell für alle (Frz oder Ru) ab 2. HJ Kl. 6 verschiedene Kompetenzstufen ab 2. HJ Kl. 6 Ausstieg in „Härtefällen“ möglich ab Kl. 7 abschlussorient. Lehrgang und freiw. „Fortsetzer“ späterer Einstieg nicht mehr möglich Wer keine zweite Fremdsprache lernt kann zu keinem Zeitpunkt mehr zum allgemeinbildenden Gymnasium wechseln!

- Rhythmisierung (zeitlicher Ablauf des Schultages) Die Schule ist von 7.05 - 15.15 Uhr geöffnet. Tagesablauf: Phase I 7.30-9.00 Uhr selbständiges Lernen (Freiarbeit) Phase II 9.20-12.50 Uhr organisiertes Lernen (2 Blöcke) Phase III 13.35-15.05 Uhr interessenorientiertes Lernen Ganztagsangebote (Freizeitangebote) laufen vorwiegend in Phase III des Schultages als offene Angebote Testläufe (3. Jahr) GTA im 2. oder 3. Block des Unterrichtstages Lernförderprogramm MEMORY – Förderung selbständigen Lernens Besprechung der Wochenpläne in einer Teamstunde Angebot eines warmen Mittagessens Möglichkeit der Nutzung unserer „Freizeitoase“ … dazu dann mehr …

- Kooperationsverträge Grundschule Konstituierung einer paritätisch besetzten Kontaktgruppe Koordinierung der Zusammenarbeit, Durchführung regelmäßiger Evaluationen Zusammenarbeit auf Fachschaftsebene regelmäßiger Erfahrungsaustausch in einer „Schnittstellen-AG“ (LehrerInnen der Klassen 4 und 5) Unterstützung der Bildungsberatung ab Klasse 3 Abstimmung zu Lern- und Arbeitstechniken Gemeinsame Gestaltung des Schullebens Schulhaus u. –gelände  Gestaltung, Nutzung Gemeinsame Veranstaltungen, Arbeitsgemeinschaften … Einrichtung einer Schülerbücherei Schülerpatenschaften Zusammenarbeit der Fördervereine - enge Kooperation mit beruflichem Gymnasium Freiberg

Vorteile unseres Schulkonzeptes (lt. konzeptionellem Denkansatz) Die Kinder lernen in neuen Sozialformen selbständig und fächerübergreifend. Möglichkeit des Erledigens der Hausaufgaben in der Schule. Die Entscheidung zum Abitur kann ohne Druck erst dann erfolgen, wenn „der Knoten wirklich geplatzt ist“. Keine längeren Fahrwege – Erhaltung des sozialen Umfeldes!!! Intern gibt es keine Hauptschule mehr – d.h. binnen-differenziertes Arbeiten. Klares Anknüpfen an die Lernkultur der Grundschule. (Gymnasien steigen eher konservativer ein als Grundschule aufgehört hat).

… das macht uns weiterhin aus: - Wir haben hatten ein sehr umfangreiches Ganztagsangebot: Kochen/Backen Musik/Tanz Spaß am Ball Solar-AG Holzwürmer Schülerfirma Klöppeln Ausbildung für Jugendblasorchester Schach Möglichkeit des betreuten Besuches der „Freizeitoase“ im Nach- mittagsbereich DeSign Mountainbiking Schülerzeitung Streitschlichter Schulsanitätsdienst Gitarre Schwarzlichttheater Volleyball Computerdetektive

Angebote zur kontinuierlichen Verbesserung der schulischen Leistungen MEMORY in Klasse 5 Hausaufgabenbetreuung Förderunterricht LRS-Förderung durch ausgebildete Lehrerinnen für Kinder mit Lese-Rechtschreibschwäche Lernwerkstatt zur individuellen Förderung Teamstunden zur Lernkoordination und Durchführung spezieller „Lehrgänge“, z.B. Lernen lernen Spezielle Förderpläne für „Übergangs- kinder“ von der Förderschule bestmögliche Betreuung von Integrationskindern Monatliche Elternsprechstunde mit allen Fachlehrern

Web-Nachrichten Oederan: Dr. Kost, 27.11.2009 … Die Schule hat seit dem einen schweren Weg hinter sich, weil sie fortlaufend gegen den Widerstand der Schulverwaltung und des Kultusministeriums etwas Neues probierte, von dem sie selbst überzeugt war. Sie ist die am weitesten pädagogisch fortgeschrittene neugegründete Gemeinschaftsschule in Sachsen, weil sie die im Schulversuch angelegten Freiräume tatsächlich genutzt hatte, weil ihr klar war, das längeres gemeinsames Lernen allein nicht viel bringt, dass es um neue Wege beim Lernen geht …