Freizeitverhalten älterer Mitbürgerinnen und Mitbürger Dr. Andrea Helmer- Denzel Marco Barth Stand: 24. März 2004 Düsseldorf.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Daten und Fakten zur Arbeitszeit
Advertisements

Wirtschaftsförderung durch die
Reichweiten und Nutzerstruktur
Reichtum und Verteilung aktualisiert März 2010
Bezirksleitung NRW IG Metall Bezirksleitung Nordrhein-Westfalen Arbeit menschlich gestalten - Gesundheit im Betrieb fördern Betriebsrätetagung IG Metall.
Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
UCEF Unabhängiges Centrum für empirische Markt- und Sozialforschung GmbH DVGW Nord, Teterow, Zu hören ist das Grollen eines demografischen.
Bedeutung des demografischen Wandels für die Arbeitswelt
Frankfurt – Februar – 2013 Übersichten und Leistungswerte – Kaufzeitungen und überregionale Tageszeitungen Formate: 1/1 Seite, ½ Seite, 1000er Format -
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
Alumni-Arbeit Aufgabe des Akademischen Auslandsamts? Kiel
Bezirksleitung NRW IG Metall Bezirksleitung Nordrhein-Westfalen Automobilzulieferer-Konferenz 01. Juni in Sprockhövel 1 Auswertung der Befragung von Betriebsräte.
Anpassung der Wasserpreise zum
Internationale Doppelabschlüsse –––––––––––––––––––––––––––––
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Frauen im Sportverein Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Problem der Unterrepräsentation von Frauen im vereinsorganisierten Sport Frauen.
Digital Divide in Deutschland
Internet facts 2006-I Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2006.
Internet facts 2009-IV Grafiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. März 2010.
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Internet facts 2006-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. November 2006.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Werkzeug oder Spielzeug Erste Ergebnisse der TeilnehmerInnenbefragung zur Nutzung von Computer und Internet.
Auswertung der Abschlussbefragung des Seminars Werkzeug oder Spielzeug? Geschlechtsspezifische Nutzung von Computer und Internet Wintersemester 2003/2004.
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
Seite 1 N E U E S I M G - WiN 40. DFN-Betriebstagung * Hans-Martin Adler DFN-Geschäftsstelle Berlin, Stresemannstraße 78 Tel: 030/
InfoWeb Weiterbildung Wolfgang Plum, Hamburg Stresemannstr. 374b, Hamburg, Tel. (040) , Nutzung und.
Nutzung von Weiterbildungsdatenbanken 2008 Wolfgang Plum BBPro - Büro für Beratung und Projektentwicklung Stresemannstr. 374 B, Hamburg,
AWA 2007 Natur und Umwelt Natürlich Leben
Lippe, Mundhöhle, Rachen (C00-C14)
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q3 2012: Telekommunikation Basis internet facts
Existenzgründung Eine Alternative für mich?. Tamara Braeuer Technische Zeichnerin Maschinenbau Technikerin für Betriebswissenschaft seit 1992 Unternehmensberaterin.
Regierungsprogramm. 10 Themen für den Info-Stand Projektgruppe Regierungsprogramm.
WIRTSCHAFTSLAGE NOCH SCHWIERIG
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q4 2013: Entertainment Basis: internet facts / mobile facts 2013-II.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q3 2013: Telekommunikation Basis internet facts
ICT ICT Information Communication Technologie Information Communication Technologie.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2013: Gesundheit Basis internet facts
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q4 2013: Möbel & Wohnen Basis: internet facts / mobile facts 2013-II.
RWID-WLAN-Lösung für Schulen
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q3 2012: Versicherungen Basis internet facts
9. Vorstellung von Werbemitteln Bezirksdelegiertenversammlung der FW Bezirksvereinigung Unterfranken am
SR - VARIABLO ® - Web Eine DV-gestützte Systemlösung für die - Wissensvermittlung - Wissensfestigung - Wissensprüfung -Verbesserung der Unternehmenskommunikation.
© 12/2004 by Target Marketing Consult, Thomas Müller Marketing - Im Fokus Ihres Erfolges! Your success is our target.
Hans-Jürgen Brummer Leiter DSiE
A.L Rauchfrei ab Mai Quit and Win A.L Gewinnspiel für Raucher Teil des internationalen Quit and Win (Finnland) Organisatoren: Arbeitsgruppe.
Dokumentation der Umfrage
Entgelt(un)gleichheit
Rezept für Bewegung „Medikament Sport“ verordnen
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2012: Gesundheit Basis internet facts
EASPD Summer Conference 2006 Workshop: Pflegende Familienangehörige Herzlich Willkommen.
Seiten 8 und 9 guten Morgen guten Tag guten Abend Herr Frau
Betriebsrätekonferenz der IG Metall - Friedrichshafen Prof. Dr. Ernst Kistler INIFES.
Das entscheidende Kriterium ist Schönheit; für häßliche Mathematik ist auf dieser Welt kein beständiger Platz. Hardy.
Fachgruppe Kinder, Jugend, Familie, Frauen, Migration
Neue Wege in der Versorgung gewaltbetroffener Frauen.
business angel Fondsverwaltungs GmbH
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
Leser von Stadtmagazinen Leserbefragung 2004 WIP Wissenschaftliches Institut für Presseforschung und Medienberatung, Köln.
Sturzprävention im Pflegeheim
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q1 2014: Computer Basis: internet facts / mobile facts 2013-III.
Statistische Analysen zur Situation von Frauen in Österreich
3. Fachtagung im Projekt Pflegebegleiter am 24. November in Bad Honnef Projekt Pflegebegleiter 3. Fachtagung Ein Projekt fasst Fuß KURZVERSION DER PRÄSENTATION.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2014: Parfum & Kosmetik Basis: internet facts / mobile facts 2014-I.
Auswirkungen sportlicher Aktivität ​
Mediadaten 2015 Fernsehen für Oberfranken
„Bewegt ÄLTER werden in NRW“
1 Stadt Hanau Hanau - die zeitbewusste Stadt. 2 H a n a u Strukturwandel vom zweitgrößten Industriestandort im Rhein-Main-Gebiet zum Dienstleistungsstandort.
Seite 1 Altersstruktur der OberösterreicherInnen 2005, 2020 und 2040 Quelle: Statistik Land OÖ; MV/MF; – 01/07.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q4 2014: Möbel & Wohnen Basis: internet facts / mobile facts 2014-III.
 Präsentation transkript:

Freizeitverhalten älterer Mitbürgerinnen und Mitbürger Dr. Andrea Helmer- Denzel Marco Barth Stand: 24. März 2004 Düsseldorf

Stand: 24. März 2004 – Seite 2 Nachfragepotential (Haushaltsbefragung) Sportliche Aktivität läßt im Alter nach (Auswertung für NRW) Quelle: Eigene Berechnungen

Stand: 24. März 2004 – Seite 3 Nachfrage der älteren Bevölkerung (alte Bundesländer) Sind Sie regelmäßig (mindestens einmal die Woche) sportlich aktiv? Quelle: Rheinische Post, , Nr. 188/dpaQuelle: SOEP/ Erlinghagen 2003

Stand: 24. März 2004 – Seite 4 Nachfragepotential (Haushaltsbefragung NRW) Sportverein oder Fitnessstudio? Quelle: Eigene Berechnungen

Stand: 24. März 2004 – Seite 5 Wellness- und Gesundheitsdienstleistungen Quelle: Eigene Berechnungen WellnessdienstleistungenGesundheitsdienstleistungen WohlfühlmassageMedizinische Massage WellnessangeboteRückentraining KosmetikbehandlungGymnastik Solarium

Stand: 24. März 2004 – Seite 6 Wie nutzen Frauen und Männer gesundheits- und wellnessorientierte Dienstleistungen? Quelle: Eigene Berechnungen Alter/EinkommenWellnessorientierteGesundheitsorientierteDienstleistungen Unter 40 J/unter 1000Euro+- Unter 40J/1000 bis1500 Euro+++- Unter 40J/ über Euro++ 40 – 50J/unter 1000 Euro++ 40 – 50J/1000 – 1500 Euro – 50J/ über Euro – 60J/unter 1000 Euro – 60J/1000 – 1500 Euro++ 50 – 60J/ über Euro++ 60 – 70J/ unter1000 Euro – 70J/1000 bis –70J/ über 1500 Euro--+ über 70J/unter 1000Euro---- über 70/1000 bis1500 Euro---+ über 70J/ über Euro--

Stand: 24. März 2004 – Seite 7 Wie nutzen Frauen gesundheits- und wellnessorientierte Dienstleistungen? Quelle: Eigene Berechnungen Alter/EinkommenWellnessorientierteGesundheitsorientierteDienstleistungen Unter 40 J/unter 1000Euro+++- Unter 40J/1000 bis1500 Euro+++++ Unter 40J/ über Euro – 50J/unter 1000 Euro – 50J/1000 – 1500 Euro – 50J/ über Euro – 60J/unter 1000 Euro-- 50 – 60J/1000 – 1500 Euro – 60J/ über Euro – 70J/ unter1000 Euro – 70J/1000 bis –70J/ über 1500 Euro-+ über 70J/unter 1000Euro--- über 70/1000 bis1500 Euro-+ über 70J/ über Euro++++

Stand: 24. März 2004 – Seite 8 Nachfragepotentiale (Unternehmensbefragung) Bezuschussen Unternehmen Sportangebote für ihre Belegschaft? Quelle: Eigene Berechnungen Bevorzugt wird die Zusammenarbeit mit Vereinen oder eigenen Einrichtungen (55%), aber auch mit Fitnessstudios (20%).

InWIS Forschung & Beratung GmbH Springorumallee Bochum Telefon Telefax – 7 77 Internet: