Der Forschungscampus. 20.02.2014 - Folie 2www.caMPlusQ.de Information technology Materials Engineering Bio- technology Key Technologies - 21st Century.

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Der Forschungscampus

Folie 2www.caMPlusQ.de Information technology Materials Engineering Bio- technology Key Technologies - 21st Century © acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften, % aller techn. Exportartikel Deutschlands sind besonders Dank innovativer Werkstoffe am Weltmarkt erfolgreich

Folie 3www.caMPlusQ.de Materialwissenschaft und Werkstofftechnik Schwerpunktsetzungen in Deutschland TOP 5: Aachen – Dresden – Erlangen – Saarbrücken – Karlsruhe (nationale + 3 internat. Studiengänge) EUSMAT: BSc + MSc + PhD = EU Exzellenz © acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften,

Folie 4www.caMPlusQ.de Verbund der Institutionen - F. Mücklich R. Rolles Vertrauen über Köpfe D. Bähre A. Baumeister B. Valeske

Folie 5www.caMPlusQ.de Kooperation in der Wertschöpfungskette M aterialien – P rozesse - Q ualifizierung Maßgeschneiderte Oberflächen 3D: mikro, nano, atomar mmµmnmÅcm Materialien M M Prozesse P P Qualifizierung Q Q Querschnitts-Kompetenzen Weitere Querschnitts- Kompetenzen, die in der Startphase entwickelt werden

Folie 6www.caMPlusQ.de Nachhaltiger Transfer durch Qualifizierung + individuelles Projekt-Kompetenz-Studium

Folie 7www.caMPlusQ.de Die Kommunikationsplattform DGM-Regionalforum caMPlusQ + AK Werkstofftechnik des VDI Saar Systematischer Erfahrungsaustausch caMPlusQ-Partner Periodische Vortragsreihe zu industrierelevanten Forschungsthemen (Uni, HTW, Industrie) Studentische Firmenexkursionen für regionales Fachkräfte-Recruiting Überregional sichtbarer Förderpreis für beste industrierelevante Abschlussarbeiten (Bachelor, Master, Promotion) Industrieunterstützte Veranstaltungen zur praxisorientierten Karriereplanung Industrieunterstützung des Schülerlabors Advanced Materials (SAM) … Landesverband Saar

Optimales Geschäftsmodell

Folie 9www.caMPlusQ.de Spannweite Inhaltlich regional 50 Firmen /Netzwerke - 28 Saar Lor Lux - (23 saarländisch) - 16 bundesweit - … - … (Stand 24.Mai 2012)

Folie 10www.caMPlusQ.de Startbedingungen Forscherpotential: > 300 Wissenschaftler 24 Professoren und Privatdozenten 80 Promovierte 140 Doktoranden 70 Dipl.-Ing. Modernster Gerätepool: ca. 50 Großgeräte darunter z.B. 20 Hochleistungs-Mikroskope Mikro-Nano-Atomar 2D und 3D Jährliche Absolventenzahl: ca. 40 Bachelor, Master + 15 Dissertationen (ca. 50% national, 50% international) Start Private-Public-Partnership: Finanzierungsbedarf Startphase 600 T/a Beitrag saarländische Landesregierung:X T / a Beitrag Industrie und Verbände: Y T / a

Folie 11www.caMPlusQ.de Konkreter Start und nächste Schritte ZeitThemaInhalt ab JuniFirmen-AbstimmungEinzelgespräche mit Führungskräften 02. Juli1. Industrie-Workshop mit Leitunternehmen thematische Schwerpunkte, Kooperations- und Partnerschaftsmodelle Weiterbildungskonzeption ab JuliMail-Newsletter an Netzwerkperiod. Information über alle Neuigkeiten (Fachliches, Weiterbildg, Management…) ab Aug.Detaillierung der StrategieProzessorientierte Darstellung des Kompetenzportfolios und Erarbeitung von Roadmaps zum Kompetenzausbau ab Sept.Thematische Industrie-Workshops Abstimmen Schwerpunktsetzungen Festlegen Weiterbildungskonzeption OktoberEtablieren Lenkungsgruppe Führungskräfte aus Industrie, Verbänden und Wissenschaft OktoberStart DGM-RegionalforumSystemat. Kommunikationsplattform a.s.a.p.Finanzierungs-StartLandesregierung + Industrie-(stiftung)

Folie 12www.caMPlusQ.de Wir freuen uns … auf die Zusammenarbeit mit Ihnen! F. Mücklich R. Rolles D. Bähre A. Baumeister B. Valeske