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Bologna Tag 2008 Linz 31. März 2008 Curriculumsentwicklung und Qualitätssicherung für transnationale Mobilität Prof (FH) Eva Werner, Vize-Rektorin für.

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1 Bologna Tag 2008 Linz 31. März 2008 Curriculumsentwicklung und Qualitätssicherung für transnationale Mobilität Prof (FH) Eva Werner, Vize-Rektorin für Internationales IMC Fachhochschule Krems, Austria

2 Herausforderung Bologna 5 Key questions Mobilität und Qualitätssicherung

3 ..... 3 mio ERASMUS Studierende bis 2010.......... Jeder Studierende soll ein Auslandssemester absolvieren..... Gesucht: Jungakademiker mit internationaler Erfahrung und soft skills..... Fremdsprachenkenntnisse gefragt..... Kompetenzen..... Employability......

4 Curriculum Profil Arbeitsmarkt Hochschule Staat Learning outcomes + Kompetenzen Lern- akitivitäten + Evaluierung Internationale Komponente Student- centered Outcome - oriented Employable Skilled

5 MASTER BACHELOR PHD/Doctorate INTERNAT. KOMPONENTE Optional / verpflichtend Auslandssemester Placement Research period Blockwochen Intensivseminare Joint / Double Degree Internationalisation at home Vollzeit / Berufsbegleitend

6 Internationale Komponenten & Mobilitätsfenster müssen bei Curriculumsentwicklung berücksichtigt werden !

7 Mobilität & Intern. Komponente WARUMWERWIEWANNWO

8 Key questions WARUM Mobilität? Internationale Dimension als Strategie USP des Studiums Kompetenzerwerb (Fachlich, Sprache, Inter- kulturelle Kompetenz, Individuelle Kompetenz) Kohärenz zum Studiengangsprofil WER soll mobil sein? AlleVerpflichtend Nur jene, die wollenOptional

9 WIE soll /kann Mobilität stattfinden? Standard Mobilität / Placement Research period Einzelmodule Blockwochen Joint / Double degrees WANN soll Mobilität stattfinden? BA, MA, PhD Studienabschnitt / Semester WO soll Mobilität stattfinden? PRAKTISCHEDURCHFÜHRBARKEITPRAKTISCHEDURCHFÜHRBARKEIT

10 WIE... Standard Mobilität – optional Studierende können wählen Nicht jeder muss einen Platz finden Anerkennung muss geklärt werden Klare Aussagen zu wann, wo, etc…. Standard Mobilität - verpflichtend Intern. Erfahrung für alle – USP Adäquate Plätze für alle – Qualitätssicherung Sprachkompetenz

11 Placement Mobilität - Optional statt Standard-Mobilität Wahlfreiheit für Studierende Learning Outcomes + Evaluierung definieren Placement Mobilität - verpflichtend USP des Programmes Unternehmensnetzwerk – Unterstützung bei Suche Transfer Theorie-Praxis-Studium Module an Partnerinstitutionen Expertise des Partners wird genützt / Synergien Zusätzliche Option / Erhöhung der Attraktivität Starke Interdependenz der Partner

12 Mobilität vs. Internationalisierung Internationale Komponenten at home – import model Internationalised curriculum Internationale Professoren Incoming students International classroom International events Studierendenprojekte mit Partnern

13 Conclusio I: Mobilitätsfenster mitplanen und ins Curriculum integrieren: warum, wer, wie, wo, wann Commitment von allen Beteiligten notwendig alle ins Boot holen, Vorteile aufzeigen, einbinden Kritische Punkte (Anerkennung…) im Vorfeld diskutieren und lösen - Vertrauen Relevante Tools – ECTS, Module, Learning Outcomes, etc. beachten Länderspezifika beachten Qualitätssicherung integrieren

14 Qualitätssicherung - Vorbemerkungen Qualität vor Quantität Institutionelles Commitment Selektion nach bestimmten Kriterien Partnerschaften müssen gepflegt werden

15 Qualitätssicherung - Möglichkeiten Kriterien für Partnerschaften /Kooperationen festlegen Partnerschaften / Kooperationen evaluieren Mobilitäten evaluieren Eigene Abläufe kritisch betrachten

16 Drum prüfe, wer sich bindet …… P artnerschaften: Vorher Profil des Partners Ziel der Kooperation Zielgruppe Zeitaspekte Verantwortlichkeiten Durchführungs- modalitäten Feedback Partnerschaften: Nachher Wurden die Ziele erreicht? Wer hat tatsächlich teilgenommen? Reziprozität? Gab /gibt es Probleme in der Durchführung? Positiva / Negativa

17 Mögliche Kriterien zur Evaluierung Beispiel: Mobilität Partner Partner Hochschule Studierender Formalita Informationsqualität Prüfungsmodalitäten Termintreue Dokumentengenauigkeit Prozessmanagement Lehrendenaustausch - Feedback Studierendenflüsse Betreuung der Studierenden vor Ort Berichte der Akademische Qualität Studierenden Anrechnung /Anerkennung

18 Conclusio II: Kriterien für Partnerschaften erarbeiten – aber auch Reflexion des eigenen Tuns Nicht nur Prozesse auch Evaluierung der Mobilität und Internationalisierungsmaßnahmen im QS verankern Mobilität und Internationalisierung können Culture of quality einer Institution fördern; Culture of Quality erfordert auch gelebten international spirit der Institution und Vertrauen aller Partner.

19 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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