Das Handy im Unterricht

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| Michael Mischke
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 Präsentation transkript:

Das Handy im Unterricht Workshop of the LondonMobileLearingGroup on the Alpine Rendez-Vous 'Technology-enhanced learning in the context of technological, societal and cultural transformations' Maren Risch

Inhalte des Erfahrungsberichts Eckdaten zu MyMobile: Projektfahrplan: Phase 1 - 3 Auswahl der Schulen Unterrichtssetting und -organisation My Mobile Alzey: Auswahl aus Sechs Phasen und Episoden des Unterrichts Lernziele, Episoden, Ergebnisse, Feedback Die Institution m+b.com Identität, Pädagogische Ziele, Selbstverständnis

Projektfahrplan: 3 Phasen für MyMobile 1. Phase: Entwicklung und Erprobung von Unterrichtsmodulen Sept. 2009 - Juni 2010 6 Schulen aus verschiedenen Schultypen z. Z. zwei Gymnasien, dann zwei Grundschulen 2. Phase: Auswertung und Dokumentation Juni 2010 - Dez. 2010 Buch: Projektdokumentation Webseite: Methoden und Konzepte 3. Phase: Transfer ab September 2010 Schnupperprojekte an Schulen, Multiplikatorenfortbildungen, internationaler Austausch

Zur Struktur von My Mobile (1) Auswahl der Schulen für MyMobile bestehenden Kontakte zu Schulen Gesprächen auf Tagungen Fortbildungen bei Interesse Kooperation möglich kein flächendeckendes Angebot bietet als Pilotprojekt neue Erprobungsräume an.

Zur Struktur von My Mobile (2) Unterrichts-Setting: 4- bis 6-wöchige Unterrichtsphase Fachunterricht unterschiedlichen Fächer Personal: Co-Teaching, Fachlehrer/in + Medienpädagog/in Equipment: 10 Projekthandys von m+b.com private Handy der Schüler/innen Ausstattung der Schule (z.B. PC, Whiteboard)

Die Unterrichtsorganisation in Phasen & Episoden Ziel: mediengestützte Episoden im lehrergeleiteten Unterricht Bild des gemeinsamen und geleiteten Gehens auf einer „Straße“, Einrichten von „Plätze“ in denen naive Alltagsexperten Raumzum situierten Lernen finden. Kennenlernen Üben Vertiefen

Die Unterrichtsorganisation in Phasen & Episoden „Straße“ mit „Plätzen“: Phasen des lehrergeleiteten Unterrichts eröffnen Episoden E 2) E 4) Kennenlernen Üben Vertiefen Die Phasen des lehrergeleiteten Unterrichts werden bewusst und punktuell für die mediengestützen Episoden geöffnet. Die Episoden können an verschiedenen Punkten des einsetzt werden (Kennenlernen des Themas, Üben, Vertiefen). Der Aufbau der Unterrichtseinheit und der -stunde folgen dieser Dreiteilung.

Das Handy zwischen Kugel und Google Lerngegenstand: die Eigenschaften von Kreis und Kugel erarbeitet und führt bis zum Schätzen, Zeichnen und Messen von Winkeln Vorgehen: Kennenlernen des Lerngegenstands, Übung und Vertiefung des Stoffes, Hausaufgabenüberprüfung (Test) Zeitraum: 4 Wochen, jeweils 4 Einzelstunden Curriculum: Mathematik der 6. Klasse Planungstreffen zu MyMobile: Besprechung, 2x pro Woche

Kennenlernen - Üben - Vertiefen Lernstoff: Vom Kreis zur Kugel

Kennenlernen - Üben - Vertiefen Winkel benennen, Zeichnen und schätzen Geodreieck und Zirkel benutzen

Kennenlernen - Üben - Vertiefen Winkel sicher zeichnen und messen können

Das Handy im Mathematik-Unterricht Die Eckdaten zur ersten Durchführung: Elisabeth Langgässer Gymnasium Alzey 6. Klasse, Unterrichtsfach Mathematik 28 Schülerinnen und Schüler Vorhandene Ausstattung: Klassenraum mit Tafel, Whiteboard, Standrechner, Internetzugang 10 Projekthandys (Nokia N85)

My Mobile Alzey: Phasen und Episoden des Unterrichts

Episoden aus dem lehrergeleiteten Unterricht: E1) Kreis + Kugel: Mathe-Regeln im Handy speichern (Situiertes Lernen, Nutzer generierte Kontexte) E 2) Vom Kreis zur Kugel (Kommunikationsbrücke, Nutzer generierte Kontexte) E 3) Foto-Safari: Alltag zwischen Null und 360 Grad (Kommunikationsbrücke) E 4) Auf dem Schulhof um den Globus (Alltagsexperten, Nutzer generierte Kontexte) E 5) Winkel: zwischen Geodreieck und Video-Quiz / Talk Show (Alltagsexperten / persönliche Themen) E6) Check up: Winkel und Perspektiven (Alltagsexperten/ Nutzer generierte Kontexte)

Episode 2 Vom Kreis zur Kugel (Kommunikationsbrücke, Nutzer generierte Kontexte)

E2) Unterrichtseinheit: Vom Kreis zur Kugel Lernziele: Schüler/innen machen erste Erfahrungen mit dem Zirkel und anderen Hilfsmitteln Zirkel sicher benutzen können Bastele einen Windball aus Papier und fotografiere den Entstehungsprozess Hausaufgabe: Fotografiere mit dem eigenen Handy 5 Kreise und 5 Kugeln im Alltag

E2) Vom Kreis zur Kugel: der Windball

Hausaufgabe: Winkel im Alltag

E2) Bezug zu den Strukturelementen Die Aufgabe zum Windball ist in dem Bereich Motivation anzuordnen. Der Windball dient zur Annährung an das Thema Kugel. Die Dokumentation des eigenen Tuns ist ein neuer Aspekt im Mathematik-Unterricht. Das entstandene Foto-Material kann vielfältig eingesetzt werden. Beim Sichten der Dokumentation über das Whiteboard nehmen Schüler die Position des Lehrenden ein, indem das eigene Vorgehen anhand der Bilder vortragen.

Kür: Video aus Winkel-Fotos

E2) Bezug zu den Strukturelementen Als Hausaufgabe werden von den Schülern Winkel fotografiert. Mit dieser Methode wir das Thema eingeleitet. Bei dieser Aufgabe wird deutlich, dass auch Fotos entstehen, auf denen es unklare Bereiche gibt. Ein Beispiel dafür ist das folgende Winkelvideo, dass von dem Schüler aus Foto zusammengestellt wurde. Das Video transportiert außerdem die Vorlieben des Jungen (Wii-Spiele, Pokemon-Song). Die Diskussion um „unklare Winkel“ wird in einer späteren Unterrichtseinheit zu „Winkeln und Perspektiven“ aufgegriffen (Konversationsbrücke).

E2) Bezug zu den Strukturelementen Jan-Christopher schrieb auf Nachfrage die Anleitung „My Diashow“! 22

Rückmeldung zu Episode 2

Episode 4 Auf dem Schulhof um den Globus (Nutzer generierte Kontexte, Alltagsexperten)

E4) Auf dem Schulhof um den Globus Lernziele: Exkurs zu den Kugelkoordinaten praktischen Nutzen der Koordinaten kennenlernen Freizeitaktivität Geocachen Koordinaten per GPS einfangen und notieren Internet-Anwendung Google Earth zur Überprüfung der Daten nutzen können 25

E 4) Auf dem Schulhof um den Globus

E 4) Auf dem Schulhof um den Globus

E4) Bezug zu den Strukturelementen Mit einem Globus auf dem Schreibtisch wird das Thema eingeleitet. Das Whiteboard ermöglicht es, auch ein Bild vom 50. Breitengrad in Mainz einzubeziehen. Die Schüler/innen schätzen die Koordinaten der Schule und „fangen“ diese an auf dem Schulhof ein. Aus dem Alltag haben die Schüler/innen bereits einen Zugang zu dem Thema („Kugel)-Koordinaten“. Navigationsgeräte (im Auto der Eltern) sind ein fester Bestandteil ihrer Lebenswelt. Die Verfügbarkeit der Handys hat für den Unterricht eine neue Möglichkeit geschaffen. Über GPS können die Schüler/innen ihre Standortkoordinaten selber herausfinden und mit Google Earth im Internet überprüfen. Medienkonvergenz, Lebenswelt und Schule verzahnen sich in dieser Episode. 28

Rückmeldung zu Episode 4

Hausaufgabenüberprüfung > Hallo Frau Risch, > > vielen Dank nochmal für die Durchführung des Projekts, es hat uns allen > Freude bereitet. > Die Testergebnisse sind als Anlage beigefügt. Der Durchschnitt > entspricht in etwa dem gewohnten Bild. > Auffällig ist, dass drei Schüler mit Abstand schlechter abgeschnitten > haben, zum Ausgleich müssten dann andere Schüler besser abgeschnitten > haben als sonst. > Wir rätseln im Moment noch darüber, wie es kommt, dass die Schüler beim > Winkel zeichnen besser abgeschnitten haben, als beim Winkel messen. > Eigentlich ist das Zeichnen von Winkeln schwieriger. > > Viele Grüße > Thomas Menzel

Feedback: Uwe Förster (Elternsprecher & Vater) Warum hat das Projekt Sie interessiert? „Als Klassensprecher der Klasse war ich an dem Projekt an sich interessiert. Bislang hatte ich keine Vorerfahrung in diesem Bereich – Handy und Unterricht – und war eher skeptisch. Ich habe mich gefragt, wie das Handy überhaupt sinnvoll für Mathe eingesetzt werden kann. Schließlich müssen die Schüler mit dem Stoff klar kommen und mir war nicht klar, ob das zusammen passt.“ Bewerten Sie die Unterrichtseinheiten und den Lernerfolg „Im Nachhinein würde ich die gesamte Einheit mit My Mobile mit der Note 2 bewerten. Die Episoden waren unterschiedlich. Da würde ich von 1 bis 3 variieren.“ Haben Sie Schüler einen Lernerfolg gehabt? „Ja, mit Sicherheit! Besonders in den Unterrichtseinheiten, in denen die Daten vom Handy gleich über das Whiteboard im Unterricht wurden. Das war eine sinnvolle Bereicherung im Unterricht (bsp. Winkel fotografieren und messen; Geokoordinaten feststellen und im Internet prüfen).“   31

Ratschläge und Tipps zu den Episoden „Der Unterricht wurde aufgelockert, so dass die Lerninhalte intensiviert wurden.“ „Die Episode 5 „Winkel: zwischen Geodreieck und Video-Quiz / Talk Show“ ist mir am meisten in Erinnerung geblieben.“ Ratschläge und Tipps zum verbesserten Einsatz des Handys im Unterricht „Zur Verbesserung schlage ich vor, dass die zeitliche Nutzung sollte streng auf max. 20 Minuten im Unterricht begrenzt wird. Damit ist eine ausreichende Zeit für Aufgabenbeschreibung (Vorbereitung) und Hausaufgabenerläuterung bzw. Präsentation (Nachbereitung) in der Unterrichtseinheit möglich.“   32

m+b.com – Die Institution

Die Institution

Identität 100% Tochter der LMK Wir sind: 100% Tochter der LMK eine Lernwerkstatt: Laborcharakter / Erprobung von Modellen + Wegen Partner für Praxis orientierte Medienbildung in allen Bildungssektoren verlässlich, innovativ, flexibel + kreativ Wir haben: für alle Ziel- und Altersgruppen ein passendes Angebot qualifizierte Medienpädagog/innen + bedarfsgerechte Konzepte passende Technik + Ausstattungsberatung spezifisches Feld-Know-How Schnittstellen + Übergänge zwischen den Systemen im Blick Netzwerke + starke Partner

m+b.com – in der Ganztagsschule Insgesamt 55 AGs in 50 Schulen an 35 Standorten 1 Berufsbildende Schule, 8 Gymnasien, 5 Realschulen, 10 Hauptschulen, 2 Realschulen-plus, 4 Regionalschulen, 7 Gesamtschulen, 2 Sonderschulen, 12 Grundschulen

vier „Grundaufmerksamkeiten“: Selbstverständnis vier „Grundaufmerksamkeiten“: Lebensthematischer Aspekt Medienpädagogischer Aspekt Sozialer Aspekt Ästhetischer Aspekt

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