Q Stefan Ott/ Petra Winzer

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 Präsentation transkript:

Q Stefan Ott/ Petra Winzer Fachgebiet Produktsicherheit und Qualitätswesen Bergische Universität Wuppertal E-Mail: fgproqu@uni-wuppertal.de

Einführung in Generic Management Q Einführung in Generic Management

Ziele der Vorlesungsreihe Organisatorisches Ziele der Vorlesungsreihe Darstellung einer grundsätzlichen, allgemeingültigen Herangehensweise zur Problemlösung Komplexe Fragestellungen Unterschiedliche Fachsichten Anwendung der anforderungsgerechte Gestaltung auf Produkte, Dienstleistungen und Organisationen Darstellung der Praxisrelevanz

Einführung in Generic Management Was bedeutet der Begriff „Generic“ ? “Generic means that the same standard can be applied to any organization, large or small, whatever its product or service, in any sector of activity, and whether it is a business enterprise, a public administration, or a government department.” 1 (Ref.: 1 International Organization for Standardization. Management Standards. Unterstanding the basics. http://www.iso.org/iso/iso_catalogue/management_standards/understand_the_basics.htm 27.04.2009)

Einführung in Generic Management Was ist „Management“ ? “Aufeinander abgestimmte Tätigkeiten zum Leiten und Lenken einer Organisation.” 1 Es beschreibt das Gestalten und das Führen des Zusammenhanges von Ablauf- und Aufbauorganisation eines Unternehmens. Es beschreibt den Zusammenhang von Ablauf- und Aufbauorganisation eines Unternehmens auf der Basis einer Norm. Was ist ein „Management- SYSTEM“ ? Was ist ein normatives „Management-System“ ? (Ref.: 1 DIN EN ISO 9000:2005: Qualitätsmanagementsysteme. Grundlagen und Begriffe. Beuth, 2005)

Einführung in Generic Management Welche Rolle spielen „Managementsystem-Normen“ ? “Management system standards provide a model to follow in, setting up and operating a management system.” (Ref.: International Organization for Standardization. Management Standards. Unterstanding the basics. http://www.iso.org/iso/iso_catalogue/management_standards/understand_the_basics.htm 27.04.2009)

Einführung in Generic Management Was ist Generic Management Vorgehensmodell? Generelle, universell anwendbare Generische, d.h. sich ständig weiter entwickelnd Methodik (Vergehen zur Lösung von gestaltungsrelevanten Herausforderungen. Im Kontext von System-, Produkt- oder Organisationsgestaltung.

Einführung in Generic Management Was macht Generic Management aus? Eine spezifische, generische Sicht auf / Betrachtung von Systemen. Einen universellen Ansatz, Systeme in ihrer Umgebung zu definieren.

Einführung in Generic Management Einflüsse von Management Systemen (allgemein) Pros Cons Standardisierung Transparenz der Prozesse Hilfestellung bei Abläufen Regelkreise für Vorgehen Unterstützung bei der Generierung von Lösungen (Umsetzung von Anforderungen) Bürokratie Geringere Flexibilität Erhöhung des Orgranisationsaufwands Neue administrative Herausforderungen bei der Koordinierung

Einführung in Generic Management Praktischer Teil: Überblick: Management Systeme (Ref.: 1 Meyer, Hans: Der Weg zum Integrierten Managementsystem http://www.qm-darmstadt.de/Vortrag%20DGQ_Regionalkreis_Darmstadt%20kk.pdf)

Einführung in Generic Management Integrierte Management Systeme (IMS)– eine Vorstufe von Generic-Management-Systemem Ziele von IMS: Bündelung der Energien durch Vermeidung von Redundanzen Organisation Ressourcen Dokumentation Erhöhung der Akzeptenz und Motivation Eindeutigkeit von Verantwortlichkeiten (insb. bei gemeinsamen Zielen) Vereinheitlichung der Kommunikation Erkennen und kontrolliertes Management von Zielkonflikten und Widersprüchen Vermeidung von Reibungskonflikten bei der Umsetzung Risiko-Minimierung durch kontrollierte Prozesse

Integrierte Management Systeme Was bedeutet „Integration“ begrifflich ? „Zusammenschluß von Teilen zu einem Ganzen, Vereinheitlichung, Einbeziehung“ 1 Integration ist ein fortlaufender Prozess, der danach strebt, alle Aspekte der unterscheidenden Getrenntheit aufzulösen. 2 Das ist der Zusammenschluss verschiedenster Management Systemarten. Wenn dieser auf der Basis von Normen z.B. ISO 9000 ff (QMS), ISO 14000ff (UMS) und OHSAS (AMS) erfolgt, werden diese als normative integerierte Management Systeme bezeichnet. Die Integration von Management Systemarten kann additiv, partiell und systemisch erfolgen. Was ist ein Integriertes management System? (Ref.: 1 Das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache des 20. Jh. http://www.dwds.de/?woerterbuch=1&corpus=1&kompakt=1&sh=1&qu=integration 2 angelehnt an Kluft, 1993, S. 109. IN: Klar: Materialien zur angewandten Menschenkunde. http://www.iam.or.at/material/MMK_TT_3.pdf)

Integrierte Managementsysteme Dimensionen einer Integration strukturell konzeptionell additiv partiell systemisch methodisch organisatorisch inhaltlich IMS

Integrierte Managementsysteme Dimensionen einer Integration – strukturell– Additiv  Zusammenstellung Teilsysteme bleiben in Struktur und Funktion eigenständig Jedes Teilsystem hat seinen eigenen Beauftragten Integration über Abstimmung und Referenzierung. additiv partiell systemisch IMS (vgl. Ref.: Prozessorientierte integrierte Managementsysteme. Folienauszüge. Steinbeis-Transferzentrum Managementsysteme http://www.tms-ulm.de/tms.04/images/78_FA_Managementsysteme.pdf

Integrierte Managementsysteme Dimensionen einer Integration – strukturell– Partiell  Ergänzung Ein Teilsystem wird als Basissystem definiert und genutzt Basissystem gibt für die anderen Teil- systeme die Struktur / das Modell vor Integration über Vereinheitlichung und selektive Ergänzung. additiv partiell systemisch IMS (vgl. Ref.: Prozessorientierte integrierte Managementsysteme. Folienauszüge. Steinbeis-Transferzentrum Managementsysteme http://www.tms-ulm.de/tms.04/images/78_FA_Managementsysteme.pdf

Integrierte Managementsysteme Dimensionen einer Integration – strukturell – systemisch  voll-integriert, verschmolzen Teilsysteme verschmelzen zu einem gemeinsamen Managementsystem Gemeinsame Prozesse Beauftragtenorganisation nur formell Integration über konsequente Vereinheitlichung. additiv partiell systemisch IMS Prozesse (vgl. Ref.: Prozessorientierte integrierte Managementsysteme. Folienauszüge. Steinbeis-Transferzentrum Managementsysteme http://www.tms-ulm.de/tms.04/images/78_FA_Managementsysteme.pdf

Integrierte Managementsysteme Dimensionen einer Integration – Konzeptionell – methodisch organisatorisch inhaltlich IMS Vereinheitlichung der Vorgehensweisen Anwendung universeller Methoden Ablauforganisation Aufbauorganisation Personell (Zuständigkeiten) Ressourcennutzung Abstimmung der Ziele Entwicklung gemeinsamer Anforderungskataloge

Integrierte Managementsysteme Erfolgsfaktoren von IMS Klare “vision and mission”, Strategie Bekenntnis und Engagement aller Beteiligten Realistische Anwendung des Management Systems auf die Organisation und ihr “Geschäft” Klare Rollen und Verantwortungen Fortwährendes Bemühen um die Pflege und Streben nach Verbesserung Maximierung der Prozess-Transparenz durch Kommunikation und Dokumentation Umfassendes Verständnis der Organisation (“wie sie tickt”) (Personen, Kultur, Prozesse, Geschäft, Markt, Umgebung, Bedingungen, Vorgaben, …) (Ref.: International Organization for Standardization. Management Standards. Unterstanding the basics. http://www.iso.org/iso/iso_catalogue/management_standards/understand_the_basics.htm 27.04.2009)

Integrierte Management-Systeme/TQM Abgrenzung: Integrierte Management Systeme (IMS) vs. Total Quality Management (TQM) QM-Verantwortungs- integration QM-Funktios- 1950 1970 1990 2000 Integriertes Management / Generic-Management-System Umfassendes Qualitätsmanagement / EFQM Mitarbeiterorientiertes Qualitätsmanagement Vorbeugende Qualitätssicherung Schwerpunkt: Produktion Endkontrolle durch QS-Spezialisten unterschiedliches Verständnis von TQM

TQM ist mehr eine Einstellung! Integrierte Management-Systeme/TQM Was ist TQM? „TQM , ureigentlicher Gedanke Gottes jedoch der Mensch meinte, er könne es besser, und entschied sich gegen die Führung der Liebe. Ergebnis: Lieblosigkeit. Lassen Sie es uns doch wieder so gut machen, wie es vom Herrn ursprünglich gedacht war (haben und finden Sie alles in Ihrem Herzen)! “ TQM ist mehr eine Einstellung! (Ref.: Martienssen,, E. M.: Markeneinführung – Glossar. Begriff TQM. http://www.marken-fuehrung.de/marketing-glossar/ 27.04.2009)

Integrierte Management-Systeme/TQM Was ist TQM? „TQM ist eine langfristig angelegte Erfolgsstrategie, die unter Berücksichtigung der Gegebenheiten des einzelnen Unternehmens, seiner Kultur und seines Führungsstils, seiner Produkte und Dienstleistungen, aber auch seiner Märkte, Kunden und Lieferanten entwickelt, angepasst und eingeführt wird.“ EFQM als ein TQM-Modell (Ref.: Leist, Ralph (1994), 2/8, S. 3 @ Thom, N.; Modul IX, Total Quality Management. IOP; http://www.ume.ch/LinkedDocuments/M9 TQM (OII).ppt 25.06.2009)

Integrierte Management-Systeme/TQM Was ist TQM ? TQM ist eine Unternehmenskultur, die Strategisch eingesetzt wird eine konsequente Ausrichtung auf den Kunden umsetzt die „Qualität“ als Orientierung voranstellt die Qualität nicht nur Produktqualität sieht, sondern multidimensional und als Prozess versteht, d.h. ein beständiges Streben nach Exzellenz der Einstellung und dem Engagement der Mitarbeiter lebt durch den Führungsstil kultiviert, gefördert und gefordert wird “Do the right things right the first time, every time”

Integrierte Management-Systeme/TQM Abgrenzung: TQM  Strategie, Kultur  Art und Weise, Grundstrukturierung IMS  „Tatsache“ der Integration von Management Systemen Die Konzepte TQM und IMS können nebeneinander existieren.

Vom QMS über TQM zum GSM (WGMK) mit Systems Engineering (SE)

SE als Basis des Generic Management System Konzept Was sind Systeme also? Was müssen wir über ein System wissen, um es zu eindeutig zu beschreiben? um sein Verhalten zu verstehen? Was bestimmt die Charakteristik / Eigenschaften eines Systems? Wie kann ein System eindeutig beschrieben werden?

SE als Basis des Generic Management System Konzept Denkmodell des Systemsengineerings (SE) Was ist ein System ? „Satz von in Wechselbeziehung oder Wechselwirkung stehenden Elementen.“ (Ref.: DIN EN ISO 9000:2005: Qualitätsmanagementsysteme. Grundlagen und Begriffe. Beuth, 2005) ELEMENT SYSTEM SYSTEM-BOUNDARY Environment INTERRELATION (Ref.: Haberfellner u. a., Systems Engineering: Methodik und Praxis, 8. Auflage, Verlag Industrielle Organisation, Zürich, 1994)

Denkmodell des SE-Ansatzes Die Hierarchische Struktur von Systemen (Ref.: Haberfellner u. a., Systems Engineering: Methodik und Praxis, 8. Auflage, Verlag Industrielle Organisation, Zürich, 1994)

Systems Engineering/ SE Was ist “Systems Engineering” in der Praxis? Aufgrund der Komplexität und Unterschiedlichkeit der Systeme, “Systems Engineering” ist nicht: eine spezielle Methode ein spezielles Werkzeug Ein bestimmte Vorgehensweise Es ist aber: Eine “Sammlung” von Erfahrungen, bewährter Methoden und Vorgehen “best practices” Ein Satz von Prinzipien.

Vorgehensmodell des SE-Ansatzes Vorgehen des systems engineering nach der IEEE 1220 (Ref.: IEEE 1220)

Vorgehensmodell des SE-Ansatzes Vorgehen des systems engineering nach der IEEE 1220 Spezifika: Das Modell beschreibt drei Bereiche von Aktivitäten in Entwicklungsprojekten: Die lösungsneutrale Entwicklung der Lösungsfunktionen Die Systementwicklung und - analyse Projekt-Kontrolle Die Folge der Schritte kann jederzeit unterbrochen werden und bei einem früheren Schritt weitergeführt werden  Projekt-Kontrolle Es gibt eine fortlaufende Verbindung zwischen den Aktivitätsbereichen und ein fortlaufender Austausch von Informationen Fazit: Es erfolgt keine Systemabgrenzung. Das Vorgehen ist nicht variabel. (Ref.: IEEE 1220)

SE-Ansatz als Basis für den Generic-Systems Engineering (GSE) Ziele des GSE-Konzeptes Einen Rahmen bieten, der universell zur Problemlösung eingesetzt werden kann Unterstützung der System-Verbesserung von jedem Startpunkt Eine belastbare Brücke bauen zwischen den Projekt- und den Entwicklungsprozessen Strukturierung geben, Flexibilität ermöglichen und Einschränkungen vermeiden (Ref.: cf. Winzer, P.; Sitte, J.: Systems Engineering: Old ideas, new potential. SMC. 2004)

Part 1 (system definition) SE-Ansatz als Basis für den Generic-Systems Engineering (GSE) Struktur des GSE Part 1 (system definition) Part 3 (project) Part 2 (design) (Ref.: Winzer, P.; Sitte, J.: Systems Engineering: Old ideas, new potential. SMC. 2004)

T a r g e t i n g A n a l y s i s n g i s e D SE-Ansatz als Basis für den Generic-Systems Engineering (GSE) Zielbildung für den Problemlösungs-prozess Anforderungsmanagement Projektziele setzen Definition der Akzeptanzkriterien Dokumentation der Projekt- Prämissen T a r g e t i n g A n a l y s i s n s i g e D

T a r g e t i n g A n a l y s i s n g i s e D SE-Ansatz als Basis für den Generic-Systems Engineering (GSE) Systemanalyse Modellierung Strukturierung Sichtweisen und Beschreibungsarten Interne und externe Beziehungen Performance Bedingungen und Einschräkungen Risiken … T a r g e t i n g A n a l y s i s n g s i e D

T a r g e t i n g A n a l y s i s n g i s e D SE-Ansatz als Basis für den Generic-Systems Engineering (GSE) Gestaltung / Design-Prozess Umsetzung der Gestaltungs-schritte (Methoden und Werkzeuge) T a r g e t i n g A n a l y s i s n g s i e D

SE-Ansatz als Basis für den Generic-Systems Engineering (GSE) Mögliche Methoden für diese Schritte: T a r g e t i n A l y s D Anforderungsmanagement Komplexitätsmanagement Reengineering Statistik Szenariotechnik Triz QFD DoE Axiomatic Design Six Sigma FTA FMEA Simulation DeCoDe Informationsflussanalyse

n o i t a n i b m o C g n i n n a l P R e a l i z a t i o n SE-Ansatz als Basis für den Generic-Systems Engineering (GSE) Kombination von: Instrumente Methoden Werkzeuge Für den Teil 2: „Gestaltung“ Hinsichtlich: Logische Verknüpfung Effizienz / Kurze Zyklen Effektivität n o a t i n b i m o C g n i n n a l P R e a l i z a t i o n

n o i t a n i b m o C g n i n n a l P R e a l i z a t i o n SE-Ansatz als Basis für den Generic-Systems Engineering (GSE) Planung: Projekt-Organisation Folge der Projekt-Aktivitäten Realisierung der Design-Schritte n o a t i n b i m o C g n i n n a l P R e a l i z a t i o n (Ref.: cf. Winzer, P.: Generic Management. GSE-Anwendung für das Produkt. Vorlesungspräsentation. Wuppertal, 2008.

n o i t a n i b m o C g n i n n a l P R e a l i z a t i o n SE-Ansatz als Basis für den Generic-Systems Engineering (GSE) Realisierung der geplanten Projektorganisation und Umsetzung der Folge von Aktivitäten n i o a t n b i m o C g n i n n a l P R e a l i z a t i o n (Ref.: cf. Winzer, P.: Generic Management. GSE-Anwendung für das Produkt. Vorlesungspräsentation. Wuppertal, 2008.

SE-Ansatz als Basis für den Generic-Systems Engineering (GSE) Mögliche Methoden für diese Schritte: C o m b i n a t P l g R e z Projektmanagement Simulation Change-Management V-Modell Extreme Programming Test-Driven-Development Prozess-Management Methoden-Management Partitionierung W-Modell Stage-Gate-Modell Ressourcen-Planung Machbarkeits-Analysen Komplexitäts-management … (Ref.: cf. Winzer, P.: Generic Management. GSE-Anwendung für das Produkt. Vorlesungspräsentation. Wuppertal, 2008.

SE-Ansatz als Basis für den Generic-Systems Engineering (GSE) Kern-Aspekte des „Generic System Engineering“-konzeptes GSE ist ein universell anwendbares Schema für Problemlösungs-Projekte GSE bedient sich verschiedener Instrumente die anwendbar sind für die Realisierung von Elemente des Konzeptrahmens GSE hat keine explizite sequenzielle Folge von Schritten, sondern eher einen grundsätzlich iterativen Ansatz Die Schritte müssen nicht in strikter Reihenfolge bearbeitet werden, sie müssen allerdings bearbeitet werden (Ref.: cf. Winzer, P.: Generic Management. GSE-Anwendung für das Produkt. Vorlesungspräsentation. Wuppertal, 2008.

GSE als Basis für die Entwicklung des WGMK Definition eines Systems Anforderungen FZiel (Input) = Funktion Transformation interrelations Input Output Aufbauorganisation/ Organigramm Systemgrenze/ Unternehmensgrenze Ablauforganisation (Ref.: cf. Winzer, P.: Generic Management. Zielbildung. Vorlesungspräsentation. 06.07.04. Wuppertal, 2004.

GSE als Basis für die Entwicklung des WGMK Generic-Ansatz/ WGMK

GSE als Basis für die Entwicklung des WGMK WGMK- Denkmodell WGMK-Vorgehensmodell (Ref.: Deutsches Herzzentrum München http://www.dhm.mhn.de/shared/img/laboratoriumsmedizin/illustrationen/pdca-cycle.gif 29.04.09)

Anforderungsgerechte Produktenwicklung mit GES 1. Abgrenzen und Beschreiben des Systems Kriterien Erstellung eines Anforderungskatalogs entspr. der Kriterien Transformation interrelations Informationen über Anforderungen der Stakeholder Anforderungs- katalog Komponenten ? Systemgrenze Prozesse ?

Anforderungsgerechte Produktenwicklung mit GES Systemsichten im Detail Rquirements function components process

Anforderungsermittlung Was sind Anforderungen ? Definition: Anforderung „Eine Aussage, die ein Produkt oder Prozess kennzeichnet hinsichtlich des Betriebs, Funktionalität oder Gestaltmerkmals oder Rahmenbedingung, welche eindeutig, prüfbar oder messbar und notwendig für die Akzeptabilität des Produktes oder Prozesses ist (durch Kunden oder interne Qualitätssicherungsrichtlinien).“ Zweck Unterscheidung Eigenschaften Relevanz Wen es betrifft (Ref.: IEEE Std. 1220-2005 IEEE Standard for Application and Management of the systems Engineering Process. IEEE Computer Soc., IEEE: New York, 2005)

Relevanz Formalität Anforderungen Definition: „Erfordernis oder Erwartung, das oder die festgelegt, überlicherweise vorausgesetzt oder verpflichtend ist.“ Relevanz Formalität (Ref.: DIN EN ISO 9000:2005: Qualittsmanagementsysteme. Grundlagen und Begriffe. Beuth, 2005. )

Anforderungen Sichtweisen [ Anforderungen können nur im Originalkontext und aus der Sicht ihrer Stakeholder interpretiert werden. ] 1 Sichtweisen sind die Art und Weise der Strukturierung von Anforderungen mit der Absicht, die Perspektiven verschiedenener Stakeholder zu repräsentieren. Stakeholder können unter verschiedenen Sichtweisen klassifiziert / gruppiert werden. Die “multi-perspective analysis” ist wichtig, da es keinen eindeutig richtigen Weg gibt, um Systemanforderungen zu analysieren. (Ref.: 1 eigene 2 Sommerville, I.: Software Engineering, 7th edition. Chapter 7. Requirements engineering. http://www.comp.lancs.ac.uk/computing/resources/IanS/SE7/Presentations/PPT/ch7.ppt, 11.05.09)

Anforderungen Welchen Zweck haben Anforderungen bei der Definition oder bei der Entwicklung von Systemen? Anforderungen definieren die (funktionelle und zusammenstellende) Konfiguration von Systemen. Anforderungen sind die Basis für die Beurteilung / die Bewertung von der Leistung (Qualität) von Produkten. Anforderungen sind der Startpunkt für jede analytischen, entwickelnden or gestaltenden Prozesse eines Systems. Anforderungen können als Basis (und als Medium) genutzt werden bei der Kommunikation über Systemeigenschaften. (Spezifikation, Verträge, Zusammenhänge, Kausalketten…)

Herausforderungen und Probleme? Anforderungen Herausforderungen und Probleme? Anforderungen sind nur gültig für das System / die Systeme, an die sie gestellt wurden Anforderungen können nur im Originalkontext und aus der Sicht ihrer Stakeholder interpretiert werden. Anforderungen sind nur zuverlässig gültig zum Zeitpunkt, an dem sie gestellt wurden. ( Die Gültigkeit von Anforderungen kann auch anders abgestimmt werden. ) Anforderungen können beständig, stabil und unbeständig sein. Anforderungen können sein: Unschlüssig oder mehrdeutig nicht zufridenstellbar unvollständig inkonsistent unbekannt ! unausgesprochen ! ….

Anforderungen Kano-Model Sehr zufrieden Erwartungen nicht erfüllt Begeisterungsanforderungen Erwartungen nicht erfüllt Erwartungen übertroffen Leistungsanforderungen Basis- / Muss- Anforderungen Sehr unzufrieden

Anforderungen Kriterien für gute und brauchbare Anforderungen bzw. Sätze von Anforderungen Das Ziel-System der Anforderungen oder die Art der Anwendung für das System ist klar definiert und dokumentiert (z.B. Bedingungen, Konfigurationen, …) Rückverfolgbar Stakeholder sind klar und dokumentiert Veränderungen (z.B. für die Bedingungen oder die Motivation) sind dokumentiert Verständlich Die Beschreibung beinhaltet den Kontext und die Information der Sichtweise der Anforderung (Hintergrund, Bechreibung, Motivation, Relevanz, …) Klar Strukturiert (Beziehungen/Abhängigkeiten zwischen den Anforderungen sind definiert) Vollständig Konstistent (z.B. keine Widersprüche) Anwendbar Messbar Informtionen über Bewertungskriterien, Messbarkeit, Prüfbedingungen sind genau beschrieben

Requirements Engineering – Vorgehensmodell für Anforderungen Definition of Requirements Elicitation Erhebung ? Formulation Formulierung Structuring Strukturierung und Systematisierung Validation Validierung Preparation Vorbereitung

Requirements Engineering – Vorgehensmodell für Anforderungen Requirements Engineering: Definition Requirements elicitation and analysis Iterative process Feasibility study Requirements specification Feasibility report Requirements validation System models User and system requirements Requirements document (Ref.: Sommerville, I.: Software Engineering, 7th edition. Chapter 7. Requirements engineering. http://www.comp.lancs.ac.uk/computing/resources/IanS/SE7/Presentations/PPT/ch7.ppt, 11.05.09)

Requirements Engineering – Vorgehensmodell für Anforderungen V-Model of Requirements Engineering (Ref.: Verstegen, G. (Hrsg.): Anforderungsmanagement. Formale Prozesse, Praxierfahrungen, Einführungsstrategien und Toolauswahl. Berlin, Springer 2004)

Systemsichten im Detail Hierarchie von Anforderungen Anforderungen Stakeholder Anforderungen Spezifikation Attribute Technische Intepretation Kontextbez. Interpretation Design Einschränkungen Aussage / Erfordernis / Erwartung der Stakeholder (vgl. Definition) Notwendige Eigenschaften, die aus Konstruktiven Entscheidungen resultieren. Sie bedeuten Einschränkungen, um die Systemintegrität sicherzustellen

Definition: Anforderungen „Anforderungen zeigen wofür Elemente und Funktionen notwendig sind in einem bestimmten Projekt.“ 1 System Input c1 f1 f1.2 f1.1 Anforderungen (Ref.: 1 Young, Ralph R. Effective Requirements Practices. Boston: Addison-Wesley, 2001. @ Wikipedia. http://en.wikipedia.org/wiki/Requirement 11.05.2009.)

Unterscheidung Systemsichten im Detail Definition: Requirements „Eine Aussage, die ein Produkt oder Prozess kennzeichnet hinsichtlich des Betriebs, Funktionalität oder Gestaltmerkmals oder Rahmenbedingung, welche eindeutig, prüfbar oder messbar und notwendig für die Akzeptabilität des Produktes oder Prozesses ist (durch Kunden oder interne Qualitätssicherungsrichtlinien).“ Unterscheidung (Ref.: IEEE Std. 1220-2005 IEEE Standard for Application and Management of the systems Engineering Process. IEEE Computer Soc., IEEE: New York, 2005)

Systemsichten im Detail … kennzeichnet ein system hinsichtlich »Gestalt«, »Betrieb«, »Funktionalität« (Ref.: collage of pictures from: SIGMA Elektro GmbH: CUBELIGHT / CUBERIDER II. Manual. Neustadt, 2006. http://www.sigmasport.de/de_media/produkte/beleuchtung/fahrrad_beleuchtung/cuberider_2/allgemein/visuals/ba.pdf [16.12.2008]

Systemsichten im Detail Gestalt  Definition: Komponenten Abgrenzbare Teile eines Systems Unter-Teile sind ebenfalls Komponenten Komponenten können gruppiert werden zu Modulen, die diese ersetzen. Module haben eigene Eigenschaften. Komponenten brauchen nicht körperlich zu sein: z.B. sind Teile von Software ebenfalls Komponenten

Systemsichten im Detail Hierarchie von Komponenten Komponenten Gruppen von Komponeten Attribute Module Repräsentieren/ ersetzen die Elemente mit ihren Eigenschaften (auch anderer Elementtypen) Repräsentieren nicht die Gruppen-Elemente

Systemsichten im Detail Betrieb  Definition: Prozess „ Eine Tätigkeit, die Ressourcen verwendet und die ausgeführt wird, um die Umwandlung von Eingaben in Ergebnisse zu ermöglichen […]“ (Ref.: DIN EN ISO 9001:2007: Qualitätsmanagementsysteme. Anforderungen. Entwurf. Beuth, 2000.)

Systemsichten im Detail Hierarchie von Prozessen

Systemsichten im Detail Funktionalität  Definition: Funktion „Lösungsneutral beschriebene [, vektorielle] Beziehung zwischen Eingangs-, Ausgangs- und Zustandsgrößen eines Systems [mit der Ausrichtung auf die Erfüllung einer Aufgabe]“ (Ref.: own translation acc. VDI 2221:1993: Methodik zum Entwickeln und Konstruieren technischer Systeme und Produkte. VDI-Richtlinie. VDI-Handbuch Konstruktion. Berlin: Beuth Verlag, 1993.)

Input / Eingangsgrößen Systemsichten im Detail Beziehung zwischen Sichten / Arten von Elementen Anforderung erfüllt Funktion realisiert Prozess Existenz oder die Eigenschaften haben einen Beitrag zur Erfüllung realisiert Existenz oder die Eigenschaften haben einen Beitrag zur Erfüllung nutzt als Ressource nutzt als Ressource Komponente Input / Eingangsgrößen

i Vorgehen Szenarien der Systementwicklung Verfügbare Informationen Geänderte Bedingungen Gewünschte / benötigte Information Szenario Änderung der Ausgestaltung (Design) Analyse Neuentwicklung Systemvergleich i i = information

Schlussfolgerung Statische Bedingungen erlauben eher lineare Schrittfolgen Entscheidungspunkte und Schleifen sind berücksichtigt, um die Ergebnisse zu bewerten und zu verbessern Die Vorgehen sind recht abstrakt und müssen detailliert und angepasst werden an die Projektbedingungen

Anforderungsgerechte Produktentwicklung über den PLC Input Output Systemgrenze FZiel (Input) = Funktion Prozesse Komponente Transformation Anforderung interrelations (Ref.: cf. Winzer, P.: Generic Management. Zielbildung. Vorlesungspräsentation. 06.07.04. Wuppertal, 2004. (Ref.: Bender, K.: PDM und Engineering-Informationssysteme: Kapitel 4: Prozesssicht; Vorlesungsunterlage. München: 2001)

Anforderungsgerechte Produktentwicklung über den PLC vgl. Ott, S.: Anforderungsgerechter Vergleich von Antriebskonzepten zur Lehnenwinkeleinstellung von KFZ-Sitzen. Studienarbeit. Universität Wuppertal: 2004

Anforderungsgerechte Produktentwicklung über den PLC Synergetische, integrative Kombination der Beschreibungssystematik in das Vorgehen prozedurale Dimension organisatorische Dimension DeCoDe- Modelldaten Eingeschobener Zyklus des Doppelzyklusmodells Synergie wird erzeugt durch die abgestimmte, synchronisierte und gleichzeitige Bearbeitung von Einzelaufgaben

Anforderungsorientierung und PLC Die Verwaltung der Einzelumfänge und die Initiierung der Mikrozyklen erfolgt über die Aufgabenverwaltung des Projektmanagements Die Versuche und Ergebnisse werden durch ein Versuchsmanagement gepflegt Die Funktionalitätsmatrix dokumentiert die Abhängigkeiten der Einzelumfänge  unterstützt das Projektmanagement

Anforderungsgerechte Produktentwicklung über den PLC Methodenkopplung DeCode/ FMEA

Anforderungsgerechte Produktentwicklung über den PLC Fehler: Nicht-Verhindern der „ungewollten Verstellung“ Ausfallart: Durchrutschen des Scharniers Komponente: Rändelmutter Beziehungen mit ders. Funktion: z.B. Senkung Ursache: z.B. Ausführung der Senkung