Sichtbar, zitierfähig und dauerhaft verfügbar Die elektronischen Publikationen des Deutschen Instituts für Menschenrechte im SSOAR Fachtagung Elektronische.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Rubina Vock, Freie Universität Berlin
Advertisements

Deutscher Germanistentag Kiel 2013
RIMAX-Koordinierung Publikationsdatenbank Metadatenbank Datensätze mit DOI Sonderhefte in Zeitschriften (WaWi, NHESS) Präsentation für Entscheidungsträger.
Zugänge zum Wissen der Berufsbildungsforschung
Dr. P. Schirmbacher Humboldt-Universität zu Berlin Kooperationsformen von Bibliotheken, Medienzentren und Rechenzentren an Hochschulen Gliederung:
Freier Zugang zu wissenschaftlichen Informationen.
Olaf Siegert IuK-Tagung Göttingen, 28. September 2006
DFG-Projekt „Aufbau einer Informationsplattform zu Open Access“ – Ziele, Struktur und Inhalte Homepage: Anja Kersting Bibliothek der.
Klaus D. Oberdieck Universitätsbibliothek Braunschweig
Das Sondersammelgebiet Biologie – Geschichte, Auftrag und Funktion
Hamburg University Press Der Open-Access-Verlag der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky Entwicklung – Produkte – Vernetzung Isabella.
Elektronisch Publizieren im Verbund: GAP – German Academic Publishers
Dr. P. Schirmbacher DINI – Zertifikat für Dokumenten- und Publikationsserver AG Elektronisches Publizieren.
{ Am Ende das Buch? Über die Schwierigkeiten der Geisteswissenschaften im Umgang mit Open Access.
Wissenschaftliches Publizieren – Was sich ändern muss DINI-Symposium Wissenschaftliches Publizieren der Zukunft – Open Access Dr. Ulf Müller Göttingen,
E-Publikationen und Universitätsbibliographie
Archivierung und Erschließung von Audio/Video-Material mit miless und MyCoRe F. Lützenkirchen Universitätsbibliothek.
Persistent Identifiers: URNs
Online-Angebote für Historiker an der Staatsbibliothek zu Berlin
Haus Potsdamer Straße | 4. Mai 2011 | 10–17 Uhr
Der Universitätsverlag Potsdam. Mit der Publikation von Forschungsergebnissen werden... Die öffentliche Hand muss wissenschaftliche Information von den.
Aktivitäten/Aufwand WARUM Zertifikat 2007? DINI-Zertifikat 2007 Publizierung des neuen Zertifikats Ziel Repository Open Access Tage Berlin 2008, Ute Blumtritt,
Open-Access-Publizieren an der - Technischen Universität Chemnitz -
Publikationsfreiheit oder Enteignung
Digitale Bibliotheken
Digitale Bibliotheken Universität zu Köln IT-Zertifikat Dedizierte Systeme Susanne Kurz Martina Matuschik & Nadine Hendarman.
Optimierungsstrategien gegen die Preisinflation: Universitätsverlag Regine Tobias UB Karlsruhe.
AspB-Tagung 2005 Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte Open Access und Bibliotheken Beitrag auf der ASpB-Tagung 2005 Urs Schoepflin.
Informationen zu digitalisiertem Archivgut in MICHAEL Deutschland Digitales Kulturerbe – gemeinsam vernetzen Tagung am 28./29. April 2008 in der Deutschen.
Überblick zu den aktuellen nationalen und internationalen Entwicklungen von Open Access Präsentation im Rahmen der OANA-Informationsveranstaltung am
OceanRep das Institutional Repository des Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel, GEOMAR Barbara Schmidt, GEOMAR Bibliothek.
Publikationsserver OpenAgrar
1 // E-LIB - Elektronische Bibliothek - Neue Suchmaschine Überwindung heterogener Sucheinstiege Erweiterung des Medienangebotes: 18.5 Mio. Datensätze Open.
„Die Wettbewerbsfähigkeit. eines Landes beginnt nicht
Open Access in Deutschland Strategien und Umsetzung
1 Trends and Challenges in American Librarianship Dr. Diann Rusch-Feja Director of Information Resources International University Bremen. American Librarianship.
1 Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg Das Angebot E lektronischer M edien eLearning Netzwerktag am 30. Juni 2008 Subtitel Dr. Klaus Junkes-Kirchen.
WS 2009/10 Workshop Bakk Hepperger. Workshop Bakk – WS 2009/10 Klassische Wissenschaftliche Publikationsformen Monographien – selbständige Literatur Sammelwerke.
SS 2010 Information Systems 1 Hepperger. Information Systems 1 – SS 2010 Klassische Wissenschaftliche Publikationsformen Monographien – selbständige Literatur.
WS 2009/10 Umgang wiss. Literatur - Quellen Hepperger.
WS 2009/10 Workshop Diplomanden Hepperger. Workshop Diplomanden – WS 2009/10 Wissenschaftliche Publikationsformen Monographien – selbständige Literatur.
WS 2011/12 Einführung Bibliothek. Einführung Bibliothek – WS 2011/12 Klassische Wissenschaftliche Publikationsformen Monographien – selbständige Literatur.
WS 2011/12 Einführung Bibliothek. Einführung Bibliothek – WS 2011/12 Klassische Wissenschaftliche Publikationsformen Monographien – selbständige Literatur.
WS 2012/13 Einführung Bibliothek. Einführung Bibliothek – WS 2012/13 Klassische Wissenschaftliche Publikationsformen Monographien – selbständige Literatur.
SS 2010 Workshop Bakk Hepperger. Workshop Bakk – SS 2010 Klassische Wissenschaftliche Publikationsformen Monographien – selbständige Literatur Sammelwerke.
Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention: der BMZ-Aktionsplan
Das Europäische Sprachenportfolio in Österreich
© Computer- und Medienservice, Humboldt-Universität zu Berlin Dr. Peter Schirmbacher Open Access in Deutschland - eine persönliche Sicht - Humboldt-Universität.
Statusbericht und Weiterführung im 6. Rahmenprogramm
Herzlich Willkommen beim Beuth Verlag
© Computer- und Medienservice, Humboldt-Universität zu Berlin Qualitätssicherung und Authoringtools Uwe Müller Peter Schirmbacher Matthias Schulz.
The ZBW is a member of Leibniz-Gemeinschaft Willkommen bei der EconBiz Roadshow!
MareNet Ein neuer elektronischer Informationsdienst für die Meeresforschung IuK Trier, 12. März 2001 Michael Hohlfeld Institute for Science Networking.
Überblick Kurzinfo zur Max-Planck-Gesellschaft und Max Planck Digital Library §137l UrhG in der Max-Planck-Gesellschaft Aktion, Rücklauf, Bearbeitung.
Digitale Bibliotheken-Digitale Repositorien
Virtuelle Forschungsumgebungen existierende Bausteine einer virtuellen Forschungsumgebung: Geschichte Universität zu Köln Historisch-Kulturwissenschaftliche.
OAISter wichtigste Verbundkatalog für digitale Ressourcen Open Access wissenschaftliche Literatur und Materialien im Internet frei zugänglich zu machen.
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Dr. Jana Mersmann / Carsten Elsner, 20. & 22. Oktober 2015 Open Access.
1 BORIS «Fresh-Up» Medizin, Vetsuisse, Naturwissenschaften Nicole Kneubühl Andrea Stettler e-Library UB Bern
1 Einführungskurs BORIS Submitter Medizin, Vetsuisse, Naturwissenschaften Datum Name e-Library UB Bern
Digital Repository Auffindbare Publikationen. Was sind Repositorien ? Als Repositorium bezeichnet man eine Struktur in der Dokumente Organisiert abgelegt.
Die ZBW ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft Auf dem Weg zu einer e-preferred-Strategie Herausforderungen und Erfahrungen mit digitalen Publikationen.
Das Projekt Virtuelle Fachbibliothek Recht Dipl.-Bibl. Nina Causemann Dr. Gerd Theerkorn Staatsbibliothek zu Berlin.
Präsidentenkonferenz NWR 2014 Digitales Publizieren, Archivieren, Recherchieren – vom Artikel bis zur elektronischen Archivierung.
Božana Bokan, Albert Geukes, Katja Mruck Center für Digitale Systeme (CeDiS) PKP Scholarly Publishing Conference 2011 Workshop on functional extensions.
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Kultur BAK Schweizerische Nationalbibliothek NB Digitalisieren und Archivieren: technische und.
SerWisS - Open Access mit Zertifikat
Open Access-Publizieren an der TU Dresden.
Wissenschaftliches Publizieren der Zukunft - Open Access ?!?
 Präsentation transkript:

Sichtbar, zitierfähig und dauerhaft verfügbar Die elektronischen Publikationen des Deutschen Instituts für Menschenrechte im SSOAR Fachtagung Elektronische Publikationen in Bibliotheken 5. Juli 2013 Archiv Grünes Gedächtnis der Heinrich Böll Stiftung

Unabhängige Nationale Menschenrechtsinstitution Deutschlands (2001 gegründet) Aufgaben: Politikberatung, Menschenrechtsbildung, Information und Dokumentation, angewandte Forschung zu menschen- rechtlichen Themen, Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen Monitoring-Stelle zur UN-Behindertenrechtskonvention (seit 2009) Öffentliche Förderung durch 4 Ministerien (BMJ, AA, BMZ, BMAS) und Drittmittelprojekte Mitarbeitende: ca Praktik.

Öffentlich zugängliche Präsenzbibliothek (Mo-Fr 10-17) Interne Serviceeinrichtung Bestand: Literatur zum nationalen, europäischen und internationalen Menschenrechtsschutz und zur Menschenrechtsbildung (ca Printmedien, 100 lfd. Zeitschriften + E-Journals über Allianz- und Nationallizenzen, E-Books (EBL)) Online-Dokumentation zu internationalen menschenrechtlichen Übereinkommen und deren Umsetzung in Deutschland Veranstaltungen: Lesungen, Rechercheschulungen Vernetzung: GBV, KOBV, VifaPol, VifaRecht, ASpB, OPL-Berlin, HURIDOCS, ECCHRD, IFLA LSN Mitarbeitende: 2 feste Vollzeitstellen (TVöD 9), 1 Praktikantin

Selbstverlag des Deutschen Instituts für Menschenrechte Seit 2002: circa 200 Publikationen (Print/elektronisch oder nur elektronisch) Studien (60-90 Seiten) Essays (10-18 Seiten) Policy Paper (10-15 Seiten) Handbücher (10-15 Seiten) Unterrichtsmaterialien Stellungnahmen / Reihe aktuell (2 Seiten) Schriftenreihe zur Behindertenrechtskonvention (8 -12 Seiten / Leichte Sprache) Jahresberichte

Nachweis der E-Publikationen bis 2012 auf der Website des DIMR als frei zugängliche PDF-Dateien im VLB (seit 2011) eigener Datensatz für die elektronische Ausgabe im GBV- Verbundkatalog (Oau) mit URL-Verlinkung zur DIMR-Website KOBV WorldCat Kein Nachweis in weiteren Verbünden und Bibliotheks-OPACS Open Access Suchmaschinen

Schritte zu Open Access im DIMR Aufforderung zur Pflichtablieferung elektronischer Publikationen an die DNB (2009) Ankündigung eines rechtswissenschaftlichen Repositoriums von der VifaRecht (2010) Open Access Informationsveranstaltung der Bibliothek im Institut (2010) Entscheidung für SSOAR (2012)

GESIS – Leibniz Institut für Sozialwissenschaften: Literaturdatenbank SOLIS + Volltextdatenbank SSOAR + sozialwissenschaftliches Fachportal sowiport SSOAR: Open-Access-Dokumentenserver für die Sozialwissenschaften / DINI-Zertifikat für Dokumenten- und Publikationsserver Open Access Grüner Weg / Zweitveröffentlichung qualitätsgeprüfter Literatur Einstellen von Volltexten durch die Wissenschaftler/innen selbst oder über Massen- und Einzelimporte in Zusammenarbeit mit sozialwissenschaftlichen Institutionen, Verlagen etc.

Leistungen des SSOAR für die Kooperationspartner Vergabe einer URN und Langzeitarchivierung in Zusammenarbeit mit der DNB Pflichtablieferung an die DNB Kontrolle der Metadaten Sachliche Erschließung durch TheSoz Monatliche Nutzungsstatistiken ab August 2013 Nachweis der Publikationen in OA Suchmaschinen wie BASE, OAN, OAIster, OpenDOAR Sichtbarkeit im fachlichen Kontext und in Discoverysystemen

Nachteile im Vergleich zum institutionellen Repositorium URN führt zum SSOAR – keine Sichtbarkeit im institutionellen Kontext URN Namensraum hat keinen Bezug zum Institut URN kann nicht vorab vergeben und in die Print-Publikation gedruckt werden SSOAR nimmt nicht alle Publikationen an, einige müssen direkt an die DNB geliefert werden

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Anne Sieberns