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Publikationsfreiheit oder Enteignung

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Präsentation zum Thema: "Publikationsfreiheit oder Enteignung"—  Präsentation transkript:

1 Publikationsfreiheit oder Enteignung
Publikationsfreiheit oder Enteignung? Google Book Search, VG Wort und Open Access WISSENSCHAFTLICHES Publizieren, Gesetzliches Urheberrecht - Verträge, Autorenfreiheit (Publikationsverhalten im Fach, Empfehlung Doktorvater, Ziele?) Vorhang – Feeling für die Praxis und Unterstützung durch UB Internationale Open Access Week 2009 in Sachsen

2 Zeitschriftenpreise (im Paket) Eingeschränkter Zugriff
(Konferenzteilnehmer, Lizenzen, Abos) Vereinfachter Wissenschaftlicher Publikationskreislauf, OA - Perspektive Autor/Leser – Bei entscheidung über Publikationsweg wo ist Forschung betrieben worden, Informationsfluss für alle?! Vor- und Nachteile sind bekannt goldener und grüner Weg von OA, versch. Geschäfts- und Finanzierungsmodelle, Open-Acess-Journals, Evaluierung Software sind eigene Vorträge wert

3 arXiv.org e-Print archive MONARCH
Volltexte Bibliograph. Nachweis DOI, URN Open Journals OJS DOAJ Repositorien DOAR arXiv.org e-Print archive MONARCH 2 Hauptwege zu OA, Primär- und Sekundärpublikation, KEINE ZEIT? SherpaRomeo ist Orientierung nicht rechtsverbindlich- . generelle Erlaubnis für alle Publikationen bei einem Verlag einholen mit oder ohne Embargo, MIT Quellenangabe Universitätsverlag

4 MEHRWERT erzeugen ! Vernetzung Sichtbarkeit für: Standards/
Spezialthemen Junge Wissenschaftler Entwicklungsländer multimediale Dok. Standards/ Qualitätsanspruch

5 Registry of Open Access Repositories (ROAR)
MONARCH = Institutionelles Repositorium der TU Chemnitz = Volltexte + Metadaten Registry of Open Access Repositories (ROAR) MONARCH im Ranking Basis Zitierfestigkeit, Unversehrtheit, OAI-Schnittstelle – Sichtbarkeit, DINI-Zertifikat 2007 Ziel OPUS – Bibliographie, Kollektionen, Autorenlisten, Lizenzen, internat. Netzwerke (DRIVER), VG Wort (METIS), Schnittstelle zu OJS, Alerting, Indizes Qucosa – das Repository für Sachsen an der SLUB Dresden Datenmigration Praxis UBC: OAI, DINI, OPUS kurz erläutern

6 OAPS - Open Access PlagiatSuche,
TU Braunschweig, Inst. f. Betriebssysteme und Rechnerverbund gefördert aus Mitteln des Förderprogramms Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme (LIS) der DFG Integrität des Open-Access-Datenbestandes mittels Verfahren der Plagiaterkennung verbessern Werkzeug zur automatischen Plagiaterkennung im OA-Umfeld gesamten deutschen und international verfügbaren OA-Bestand für Plagiatrecherchen kontinuierlich aufbereiten deutschen Service weltweit anbieten auch zur Auffindung thematisch ähnlicher Arbeiten mit Demonstrator Heutige Tagesordnung: erstes Projekt mit dem Ziel Mehrwert zu schaffen, Vortrag öffnen, Mediawiki, Webservice mit Reporterstellung Im Rahmen des OAPS Projektes wird zunächst die Infrastruktur für einen OA-Volltextindex entwickelt. Hierfürv beschränken wir uns nicht auf eine einzelne Suchmaschine, sondern fragen die verfügbaren OA-Repositorien mit Hilfe von OAI-PMH selbstständig ab. Der OA-Index soll zukünftig nahezu alle zugreifbaren OA-Dokumente im Volltext enthalten und eine Suche darin ermöglichen. Eine derartige Suchmöglichkeit ist essentiell für das Auffinden möglicherweise plagiierter Textpassagen. Die Plagiatsuche wird auf Basis der OA-Dokumente von unserem Projektpartner Docoloc ( durchgeführt. Docoloc kann für die Plagiatsuche neben dem OAPS-Index auch verschiedene Internet-Suchmaschinen nutzen und damit prinzipiell eine Plagiatsuche basierend auf beidem, dem OAPS-Index und den Internet-Suchmaschinen durchführen. Für die Nutzung der Internet-Suchmaschinen entstehen jedoch Kosten, die entsprechend gedeckt werden müssen. Daher wird im Rahmen des OAPS-Projektes auch ein Geschäftsmodell entworfen, das nach derzeitiger Planung die Plagiatsuche auf OA-Dokumenten für OA-Teilnehmer kostenfrei anbietet. Für die Ausweitung der Suche auf weitere Internetquellen können für den Nutzer jedoch Kosten entstehen.

7 OAPS - Demonstrator

8 OAPS - Demonstrator DOCOLOC-Bericht

9 DOARC (Distributed Open-Access Reference Citation services)
Erschließung von Zitationen in verteilten Open-Access-Repositorien leistungsfähige Werkzeuge zur Literaturverwaltung im Internet für Autoren und Leser (Import und Export von Referenzen in Standardformaten wie BibTeX und EndNote) interaktive Visualisierung ähnlicher Themengebiete, Zitationshäufigkeiten zeitnahe Implementierung und Erprobung in der etablierten Fach-Community des Cluster Science Net international abgestimmte Metadaten Kompatibilität zu Diensten wie dem etablierten Citebase Integration in das OA-Netzwerk-Portal DINI-Projekte: OA-Netzwerk, OA-Statistik, OA-Policies, DOARC, CARPET

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11 DINI-Projekt OA-Statistik
Erfassung und Verarbeitung von Nutzungsdaten und –statistiken verschiedenartiger Repositorien standardisierte Erfassung von Nutzungsdaten unter besonderer Berücksichtigung institutioneller Repositorien Für Autoren (Nutzung Publikation) Für Publisher (Vergleichsinstrument) Für Wissenschaftler (Benachrichtigung, Relevanz) Klassische Impact-Messung– Vernetzungstage Stuttgart 2009 Open Access postuliert eine bessere Rezeption durch einfachere Zugänglichkeit und einen größeren potenziellen Leserkreis. Quantitativ ist dies nur durch Statistiken belegbar. Automatisch gemessen werden kann im elektronischen Umfeld nur der Zugriff als Indiz für Nutzung. Wissenschaftliche Online-Publikationen stellen ein verteiltes, komplexes Netzwerk dar, bei dem eine Publikation von verschiedenen Anbietern, in unterschiedlichen technischen Umgebungen, in unterschiedlichen Stufen des Publikationsprozesses und zu unterschiedlichen Bedingungen zur Verfügung gestellt werden kann. Daher ist neben der Definition, was als Nutzung zu betrachten ist, entscheidend, welche Teilbereiche des Publikationsnetzwerkes man in eine Datenerhebung einbezieht. Zugriffe durch Robots, Doppelklickspannen Erleichterung und Service für zertifizierte Server und OPUS, Standards, Einbeziehung Dok.server, Linkresolver und Lizenzserver Vortrag S. 9, 13, 15, 18 Zusammenhang Download-Impact --CitationImpact DINI-Seite Graphik Projektergebnisse

12 DINI-Projekt OA-Policies :
Was gestatten Verlage bei der Selbstarchivierung im Open Access ? Die RoMEO Farbcodes Das Archivieren von Pre-Print- und Post-Print-Dokumenten ist gestattet Das Archivieren von Post-Print-Dokumenten (d.h. nach der Begutachtung erstellten Endfassungen) ist gestattet Das Archivieren von Pre-Print-Dokumenten (d.h. vor der Begutachtung erstellten Entwürfen) ist gestattet Die Archivierung ist offiziell nicht erlaubt Verlag: Kluwer Academic Publishers        Der Autor darf Pre-Print-Dokumente (d.h. vor der Begutachtung erstellte Entwürfe) archivieren Pre-Print: Post-Print: Der Autor darf Post-Print-Dokumente (d.h. nach der Begutachtung erstellte Endfassungen) archivieren Bedingungen: Autoreneigene Version kann archiviert werden… Überarbeiten: Hier können Sie Änderungsvorschläge für diesen Eintrag machen

13 Arbeitsgemeinschaft der Universitätsverlage
Unterstützung des Autors in allen Phasen der Veröffentlichung Bereitstellung einer ISBN/ISSN Formale und technische Kontrolle der zu publizierenden Dateien Bereitstellung der Publikation in elektronischer Form Meldung der Netzpublikation an die Deutsche Nationalbibliothek + Anzeige der Metadaten der Netzpublikation bei internationalen Serviceprovidern in Suchmaschinen, Datenbanken und Bibliothekskatalogen + Meldung an Buchhandelsverzeichnisse Versand der Pflichtexemplare Gründung, Benutzungsordnung, Geschäftsmodell und Ablauf kurz erläutern, Empfehlung auch für Schriftenreihen, Klostermann 60 Projekte/Jahr Lektorat=Ausnahme, KIT Scientific Publishing Karlsruhe 752 Titel in 5 Jahren, momentan keine Ausschüttung an Autor Eintrag in die Universitätsbibliographie Arbeitsgemeinschaft der Universitätsverlage European University Presses

14 Publikationsfreiheit ohne Enteignung !
Herr Waechtler – Zweitveröffentlichung als Postprint Prof. Gramlich – Erstveröffentlichung über § 137 l Prof. Holze – Einholung der Genehmigung f. Zweitveröffentlichung Dr. Polenz – Parallelpublikation ESS - Onlinepublikation Journal

15 In eigener Sache: *OAPEN Umfrage "Finanzierung von Buchveröffentlichungen in den Geistes- und Sozialwissenschaften" Für weitere Erläuterungen oder Fragen stehe ich gern zur Verfügung. Ute Blumtritt Tel Vorträge


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