Die Initiative bezweckt den Grossen Rat zu verkleinern und ist in Form einer allgemeinen Anregung abgefasst: Der Grosse Rat des Kantons Graubünden besteht.

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Die Initiative bezweckt den Grossen Rat zu verkleinern und ist in Form einer allgemeinen Anregung abgefasst: Der Grosse Rat des Kantons Graubünden besteht aus 80 Mitgliedern. Denn: Graubünden braucht frischen Wind !

So tönte es in anderen Kantonen: Verkleinerung Kantonsrat St.Gallen: FDP Medienmitteilung: Die FDP-Fraktion unterstützt selbstverständlich die Verkleinerung des Kantonsrates auf 120 Sitze, die aufgrund einer Initiative der FDP ins Parlament zur Behandlung kommt. Mit einem verkleinerten Parlament können die regionalen und politischen Anliegen genauso angemessen vertreten werden und zudem verspricht sich die FDP-Fraktion eine Effizienzsteigerung des Parlamentsbetriebes und damit Kosteneinsparungen. Zürichseezeitung: Paul Meier (SVP, Ernetschwil) zeigte sich enttäuscht über den Reform- Unwillen der Regierung, die bei den heutigen Ratsgrössen verbleiben wollte: Offensichtlich fehle hier der Wille für eine echte Reform. In der Wirtschaft sei man durch die Konkurrenz zu Veränderungen gezwungen. Das Verharren in alten Strukturen sei keine Lösung. «Änderungen in der Zahl der Mitglieder von Regierung und Parlament sind notwendig», so Meiers Fazit.

Der grosse Rat ist zu gross ! Warum ?

Kantone, die verkleinert haben: 97/02VD LU SO BE AG FR SH BS SG

Zwei - Klassen- Parlament 1. Klasse Kommissionsmitglieder 2. Klasse Restliche Grossräte 79 Kommissionsmitglieder decken sich mit der Verkleinerung auf 80 Sitze !

Der Grosse Rat wird effizienter Die Debatten werden kürzer und klarer, der Grosse Rat wird insgesamt handlungsfähiger; denn kleinere Parlamente debattieren tendenziell weniger lang. Kanton Aargau: Rückgang der Anfragen um 25%

Einsparungen Einsparung laut Botschaft Fr. + Einsparungen durch weniger Anfragen/Aufträge Total 15 % des Aufwandes

... das Volk hat in allen Kantonen der Verkleinerung der Parlamente zugestimmt, oftmals gegen Parlament und Regierung. Wir wollen im Trend bleiben und Reformen vorantreiben.

Weitere Informationen unter

Darum: