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Die Osec – Spezialistin für Internationalisierung.

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Präsentation zum Thema: "Die Osec – Spezialistin für Internationalisierung."—  Präsentation transkript:

1 Die Osec – Spezialistin für Internationalisierung.
Ruth Metzler-Arnold, Daniel Küng, Markus Wyss 1

2 EUR / CHF und Kaufkraftparität (KKP).
Quellen: Reuters EcoWin, UBS 2 Copyright © Osec Alle Rechte vorbehalten.

3 Was kann ein Unternehmer tun?
Innovationszyklen beschleunigen Preise senken aufgrund von Kosteneinsparungen Neue Märkte suchen  3 Copyright © Osec Alle Rechte vorbehalten.

4 Neue Märkte? «Swissness»: Märkte, die bereit sind, für gute Qualität einen angemessenen Preis zu zahlen  Skandinavische Länder, Golfstaaten, Japan Länder mit «härterer» Währung  Russland, Brasilien, Australien, Kanada, Skandinavien Länder mit einem Freihandelsabkommen mit der CH  Korea, Japan, Kanada, Golfstaaten, Hong Kong 4 Copyright © Osec Alle Rechte vorbehalten.

5 «Emerging Markets» mit Wachstum.
Warum besteht dort ein grosses Nachfragepotential? Tiefere Verschuldung Grosses Bevölkerungswachstum Wachsende Mittelschicht Wachsende Urbanisierung Brasilien, Korea, Hong Kong, Taiwan, Russland, China, Indien 5 Copyright © Osec Alle Rechte vorbehalten.

6 Wie kann Ihnen die Osec helfen?
6 Copyright © Osec Alle Rechte vorbehalten.

7 Unser Aussennetz. Europe Asia Pacific IMEA Americas Grossbritannien
1 Grossbritannien Asia Pacific 2 Frankreich Europe Americas 3 Spanien 4 Deutschland 5 Polen 1 Antennen Vancouver Montreal L.A. Houston Atlanta New York Washington D.C. Jeddah Rhiyadh Kuwait City Abu Dhabi New Delhi Bangalore Kanton Shanghai Osaka Hanoi Jakarta 5 6 6 Russland 18 2 4 8 10 Italien 17 7 3 7 IMEA 13 14 8 Österreich 9 GCC 12 9 10 USA 11 Brasilien 12 Indien 13 China 11 16 14 Japan 15 ASEAN 16 Südafrika 17 Korea Swiss Business Hubs Antennen 18 Kanada 7 Copyright © Osec Alle Rechte vorbehalten.

8 0844 811 812 www.osec.ch Wir sind bereit, Ihre Fragen zu beantworten 8
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9 Exportplattformen. Governance erklären Die Osec wird diese Exportplattformen nicht selber betreiben. Sie werden als Vereine organisiert, in denen Branchenverbände und Firmen Mitglied werden können. Ein unabhängiger Vorstand kontrolliert die Geschäftsstelle. Sie ist für die operative Umsetzung zuständig und wird von der Osec im In- und Ausland unterstützt. Die Plattformen sollen nach dem Auslaufen der Anschubfinanzierung von der Wirtschaft weiter betrieben werden. 9 Copyright © Osec Alle Rechte vorbehalten.

10 Der Schweizer Aussenhandel 1991-2011.
in Mio. CHF Exporte Importe 220'000 200'000 180'000 160'000 140'000 120'000 100'000 Februar 2009 war der dritte desaströse Monat in Folge. Effektiv nahmen die Exporte im Jahresvergleich um über 17% ab. Im y-t-d- Vergleich sind es -14%. Die drastischten Einbussen erlitten die Metallindustrie (-34% y-t-d), gefolgt von Textil-, Kunststoff und Maschinen- und Elektronikindustrie (alle etwa -30% y-t-d). Am besten hielten sich die Präzisionsinstrumente sowie die Nahrungs- & Genussmittelindustrie (-6 bis 7% y-t-d) Russland brach um die Hälfte ein, Saudi und Polen um etwa 40%. Selbst D und F nahmen um 15-20% ab. Zuwächse erzielten nur Japan, Brasilien, Mexiko und die Arabischen Emirate. China blieb praktisch stabil, Indien hingegen nahm um über 20% ab. 2008 durchstiessen die Exporte erstmals die 200-Milliarden-Franken-Marke (206'679,6 Mio. Fr.); dies entspricht einem nominalen Plus von 4,6 % (real: + 1,3 %) gegenüber dem Vorjahr. Die Ausfuhren wuchsen bis und mit 3. Quartal Nominal zwischen 6,2 und 8,7 %. Das Schlussquartal 2008 zeigte sich dann aber deutlich negativ und wies die schlechtesten Ergebnisse seit dem 4. Quartal 2001 aus. Die Preise der exportierten Güter stiegen um 3,3 %. Unter Ausschluss der verzerrenden Preisentwicklung bei den Pharmazeutika betrug die Teuerung 2,6 % und der reale Anstieg 2,0 %. Die Importe nahmen wertmässig um 1,8 % auf 186'849,7 Mio. Fr. (real: + 1,6 %) zu. Von Quartal zu Quartal verlor die Importentwicklung kontinuierlich an Schwung und fiel im Schlussquartal deutlich ins Minus. Auch hier waren es die schwächsten Quartalsergebnisse seit dem Jahr Besonders betroffen waren die Rohstoffe und Halbfabrikate, aber auch die Importe von Investitionsgütern litten sichtbar unter der Nachfrageschwäche. Die Preise der Einfuhrgüter blieben nahezu unverändert. Ohne die Pharmasparte resultierte eine Preis-steigerung von 2,9 % (real: - 1,1 %). Der Überschuss in der Handelsbilanz brach mit + 19'829,9 Mio. Fr. erneut den vor-jährigen Rekord, und zwar gleich um 42 % bzw. um 5,9 Mrd. Fr. Dabei konnte allein die Chemische Industrie ihren Exportüberschuss binnen Jahresfrist um 6,1 Mrd. Fr. auf 33,7 Mrd. Fr. ausbauen. Dezember 2008: „Mensis horribilis” des Aussenhandels Der Dezember 08 umfasste 2 Arbeitstage mehr als der Vergleichsmonat. Arbeitstagbereinigt resultierte bei den Exporten nominal ein hohes Minus von 10,8 % und real von 13,0 %. Importseitig ging die Nachfrage um 11,4 bzw. 7,2 % zurück. Damit war der Dezember nicht nur klar der schwächste Monat im 2008, sondern seit mehreren Jahren überhaupt. Ausfuhrseitig rutschten die Textil-, die Metall- und die Kunststoffindustrie besonders tief in die rote Zone. Die Preise der exportierten Güter stiegen um 2,4 %, dagegen sanken jene der Importwaren um 4,6 %. Unter Ausschluss der Pharmazeutika ergab sich + 1,8 % (Exporte; real: - 3,6 %) bzw. - 2,6 % (Importe; real: + 0,2 %). Die Handelsbilanz wies einen bescheidenen Überschuss von 217 Mio. Fr. aus, der trotzdem zwei Drittel über dem vom Dez. 07 lag. Exporte nach Branchen im 2008 Die Nahrungs- und Genussmittelindustrie als Überflieger 􀂁 Sämtliche Branchen wiesen ein schwächeres Ergebnis auf als im Vorjahr. Im Umfeld des schwierigen Schlussquartals 2008 rutschte die eine Hälfte der Branchen ins Minus, während die andere Hälfte in der Pluszone blieb. Zweistellig expandierten einzig die Lieferungen der Nahrungs- und Genussmittelindustrie. Die Textilindustrie markierte das andere Ende der Skala, indem ihre Exporte um 7,7 % sanken. Getränke- und die Kaffeesparte + 38 bzw. 33 % Tabakfabrikate + 20 % Käse + 9 % Uhrenindustrie/Präzisionsinstrumente + 6,7 % Chemischen Industrie (grösste Exportbranche, Anteil 34,8 %). Hier zeig-te sich allerdings ein durchzogenes Bild: so standen Mehrverkäufen in den Sparten Agrochemikalien und Pharmazeutika (immunologische Produkte: + 26,1 %)rückläufige Ausfuhren von Farbkörpern, Roh- und Grundstoffen sowie ungeformten Kunststoffen gegenüber. Maschinen- und Elektronikindustrie insgesamt moderates Plus. Segmente Wärme. und Kältetechnik, Stromerzeugung und Elektromotoren sowie Pumpen und Kompressoren gute bis sehr gute Ergebnisse. Aber: Textilmaschinen - 26 %, Handwerkzeugmaschinen sowie Maschinen für die Papier- und Grafische Industrie:sichtbarer Absatzrückgang. Kunststoffindustrie auf Vorjahresniveau. Metallindustrie (VJ %), der Papier- und Grafischen Industrie, Bekleidungsindustrie ./. 1,4 bis 2,5 %. Exporte nach Ländern 2008 USA überraschen mit + 5,8 % 􀂁 Die Schweiz setzte in allen Wirtschaftsräumen mehr Güter ab, besonders deutlich wuchsen die Exporte nach den Transformations- und den Entwicklungsländern ( %). Bescheiden nahmen die die Lieferungen nach der EU und den aussereuropäischen Industrieländernzu (+ 3 %). Vereinigten Arabischen Emirate (Uhren / Bijouterie) + 44 % Brasilien (Maschinen, Apparate und Elektronik) + 30 % Rumänien (Pharmazeutika) + 30 % Norwegen, China, Thailand, Polen, Australien % Saudi-Arabien + 10 % Russland + 10 % Hongkong + 8 % Belgien + 8 % Frankreich, USA und Italien % GB, Deutschland, Japan, , Niederlande %. Portugal, Schweden +/./. 0 Spanien, Österreich, Ungarn, Mexiko, Türkei ./ %. Irland, Kanada ./.16 % 80'000 60'000 40'000 20'000 91 92 93 94 95 96 97 98 99 00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 Quelle: Eidg. Zollverwaltung 10 Copyright © Osec Alle Rechte vorbehalten.

11 SLA mit AHK ergänzen das Netzwerk der Osec.
Countries with SBH Countries with SLA with Chamber of Commerce Country with SBH and SLA Chamber of Commerce 11 Copyright © Osec Alle Rechte vorbehalten.

12 Zunahme der Nachfrage in den letzten 5 Jahren.
Quelle: Jahresberichte OSEC Copyright © Osec Alle Rechte vorbehalten

13 Globales Netzwerk zusammen mit Handelskammern.
Länder mit SBH Länder mit SLA mit AHK Copyright © Osec Alle Rechte vorbehalten

14 USD vs CHF nominell und real (PPP).
Source: UBS, 2011


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