Informationswissenschaft und Sprachtechnologie

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
| Michael Mischke
Advertisements

Developing your Business to Success We are looking for business partners. Enterprise Content Management with OS|ECM Version 6.
Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
Lehramtsbezogenes Studium Land- und Gartenbauwissenschaft
Vorteile der Online-Produkte
Sprachlernplattform für alle Lebenslagen
CPCP Institute of Clinical Pharmacology AGAH Annual Meeting, 29. Februar 2004, Berlin, Praktischer Umgang mit den Genehmigungsanträgen gemäß 12. AMG Novelle.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Bachelor/Master. ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? Vereinheitlichung des EU Bildungswesens Vereinheitlichung des EU Bildungswesens Vergleichbarkeit der Studienabschlüsse.
Rechnungswesen und Finanzierung
„Netzwerk Medizin und Geschlecht“ an der Medizinischen Hochschule Hannover Projektleitung: Dr. phil. Bärbel Miemietz Projektkoordination: Larissa Burruano,
Informatik Studieren in Freiberg
Start ins Studium, LA Deutsch GyGe/BK
1 JIM-Studie 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
-17 Konjunkturerwartung Europa September 2013 Indikator > +20 Indikator 0 a +20 Indikator 0 a -20 Indikator < -20 Europäische Union gesamt: +6 Indikator.
Der Düsseldorfer Bachelor-Studiengang „Germanistik“
Scratch Der Einstieg in das Programmieren. Scatch: Entwicklungsumgebung Prof. Dr. Haftendorn, Leuphana Universität Lüneburg,
© 2006 W. Oberschelp, G. Vossen Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 2.1.
Grundkurs Theoretische Informatik, Folie 2.1 © 2006 G. Vossen,K.-U. Witt Grundkurs Theoretische Informatik Kapitel 2 Gottfried Vossen Kurt-Ulrich Witt.
Vom Bachelor in Betriebswirtschaftslehre zum Master in Wirtschaftspädagogik Informationstage für Studieninteressierte an der Georg-August-Universität.
15. Oktober 2007Einführungsveranstaltung Master MDM Einführungsveranstaltung zum Master-Studiengang in Marketing und Distributionsmanagement.
Einführungsveranstaltung zum Master-Studiengang in Marketing und Distributionsmanagement Einführungsveranstaltung Master MDM 14. April 2009.
Grundkurs Linguistik Programm der Vorlesung Oktober
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Qualität von Web-Suchmaschinen Search Engine Stragies Munich 2005 Dirk Lewandowski Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Abt. Informationswissenschaft.
January 20th, 2005Elmar SchreiberPage 1 Herzlich Willkommen in Bremen Stadt der Wissenschaften 2005 BLK – Fachtagung 20./
2. Forum Personal & Organisation Going Far East Internationale Personalentwicklung der (mit den) Hochschulen Dr. Eckhard Steffen Paderborn Institute for.
Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im Hauptstudium Diplom BWL Überblick.
Masterstudiengang „Lehramt für Sonderpädagogik“ (M. Ed.)
Bild 1.1 Copyright © Alfred Mertins | Signaltheorie, 2. Auflage Vieweg+Teubner PLUS Zusatzmaterialien Vieweg+Teubner Verlag | Wiesbaden.
20:00.
Studiengang Geoinformatik
Ergänzungsfach Informationswissenschaft
Die Geschichte von Rudi
Ressourcenorientierte Pädagogik in der stationären Erziehungshilfe
Vorlesungsverfilmung als Teil multimedialen und kollaborativen Blended Learning Abteilung für Informationswissenschaft Lisa Beutelspacher Wolfgang G. Stock.
SK / , , in Hochkössen und der Wildschönau flow Ski- und Snowboardschule Intersport Menzel.
Einführung in CLIX Lehrveranstaltung »Organisationsmanagement«
...ich seh´es kommen !.
IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße Wien Lehramts-Studierende Online-Befragung 2009.
Auslegung eines Vorschubantriebes
NEU! 1 2. Wo kommt diese Art von Rezeptor im Körper vor?
Publikation auf Knopfdruck Judith Riegelnig Michael Grüebler 19. Oktober 2010 / Statistiktage Neuenburg.
Vorlesung Mai 2000 Konstruktion des Voronoi-Diagramms II
SK / – in Hochkössen, St. Johann i.Tirol und Hochfügen flow Ski- und Snowboardschule Intersport Menzel.
Managemententscheidungsunterstützungssysteme (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) ( Die Thesen zur Vorlesung 3) Thema der Vorlesung Lösung der linearen.
PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG REPERES KULTURELLER ZUSAMMENHALT UND AUSDEHNUNG DER IDEEN AUF EUROPÄISCHEM.
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
Analyseprodukte numerischer Modelle
Pigmentierte Läsionen der Haut
Evaluation des Zweiten Betreuungsrechtsänderungsgesetzes (2. BtÄndG)
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
Vortrag von Rechtsanwältin Verena Nedden, Fachanwältin für Steuerrecht zur Veranstaltung Wege zum bedingungslosen Grundeinkommen der Piratenpartei Rhein-Hessen.
1 Mathematical Programming Nichtlineare Programmierung.
1 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Rechnernetze und Telematik Prof. Dr. Christian Schindelhauer Informatik III Christian Schindelhauer Wintersemester.
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Möbelhaus Mustermann Möbelhaus Mustermann Revision 0 Seite Nr
Der Erotik Kalender 2005.
Bildergalerie PRESEASON CAMP Juni 2014 Romanshorn Get ready for the Season!
Kw MoDiMiDoFrSaSo 14 1 Semester- beginn: SS Vorlesungs- beginn: SS April 2008.
2. Phase-Info VWL und IVWL.
Werbung und Marketing: Worauf muss geachtet werden?
Sportverletzungen Fussgelenk-Tapeverband
Kompetenztraining Jura Martin Zwickel / Eva Julia Lohse / Matthias Schmid ISBN: © 2014 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston Abbildungsübersicht.
1 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt Wie.
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – November
 Präsentation transkript:

Informationswissenschaft und Sprachtechnologie Einführung / 11. Oktober 2013

Informationswissenschaft und Sprachtechnologie Programm Studiengänge (B.A. – M.A. – Promotion) Arbeitsmarkt Informatik-Module Informationswissenschaft-Module Computerlinguistik-Module Wahlpflichtbereich und Praktikum Web-Ressourcen Einführung / 11. Oktober 2013

1. Studiengänge (B.A. – M.A. – Promotion) Bachelor: Informationswissenschaft und Sprachtechnologie (integrativer Studiengang) Ergänzungsfach Informationswissenschaft Master: Informationswissenschaft und Sprachtechnologie Promotion zum Dr. phil.: Informationswissenschaft

1. Studiengänge (B.A. – M.A. – Promotion) Abteilung für Informationswissenschaft 18 wissenschaftliche Mitarbeiter (davon: 2 Prof., 1 akadem. Rätin) Durchschnittsalter unter 30 Jahre

2. Arbeitsmarkt

Studiengang Informationswissenschaft und Sprachtechnologie: Was ist das? Ziel: Ausbildung von Experten für das Auswerten, Suchen (und Finden) und Weiterverarbeiten von Wissen sowie für die Verarbeitung (geschriebener) Sprache; knapper: Experten für die Internetwirtschaft Fächer: Informationswissenschaft Computerlinguistik Informatik

Intelligence Services Arbeitsmarkt Intelligence Services Internet-Überwachung

Medien Arbeitsmarkt Online-Redaktionen Pressedokumentation Pressearchiv Webauftritte

Arbeitsmarkt Social Media F&E Account-Management

Social Media-Monitoring Arbeitsmarkt Monitoring Presse-Monitoring Social Media-Monitoring

Informationsdienstleistungen Arbeitsmarkt Informationsdienstleistungen Presse-Datenbanken WTM-Datenbanken Firmen-Datenbanken Rechts-Datenbanken

Arbeitsmarkt Suchmaschinen F&E Sales & Account Management

Webdesign Arbeitsmarkt Search Engine Optimization (SEO) Erstellung von Webseiten

Onlinewerbung Arbeitsmarkt Banner-Werbung Social Media Marketing Search Engine Marketing (SEM)

Informationsvermittlung Arbeitsmarkt Informationsvermittlung Consultants Anwaltskanzleien Großunternehmen

Forschung und Entwicklung Arbeitsmarkt Forschung und Entwicklung Forschungseinrichtungen Hochschulen Unternehmen

Voraussetzungen Englischkenntnisse OHNE ENGLISCH GEHT ES NICHT (Anwendungs-)Kenntnisse im Internet Facebook, YouTube, Google, Twitter, … OHNE INTERNET GEHT ES NICHT Interesse am Programmieren OHNE Programmiersprachen GEHT ES NICHT Interesse an Sprache und Grammatik Interesse am Suchen und Finden von Informationen (Suchmaschinen)

D1 „Softwareentwicklung und D2 „Programmierpraktikum“ Informatik-Module Basismodul D1 „Softwareentwicklung und Programmierung“ (1. Semester) Vorlesung Übung Praktikum Basismodul D2 „Programmierpraktikum“ (2. Semester) Vorlesung Übung Praktikum

Informatik Aufbaumodul D3 „Datenbanksysteme“ (5. Semester) Vorlesung Übung Praktikum

Informationswissenschaft-Module Modulaufbau Vorlesung Übung (*) Seminar 1 (*) Seminar 2 (*) Projektseminar (*) (*) : Anwesenheitspflicht

Informationswissenschaft Basismodul I1 „Information Retrieval“ (1. und 2. Semester) Vorlesung „Information Retrieval“ (1) Übung „Information Retrieval“ (1) Basisseminar „Strukturieren digitaler Dokumente“ (1) Basisseminar „Recherchen im Deep Web“ (2) Projektseminar (2)

Informationswissenschaft Basismodul I1 „Information Retrieval“ (1. und 2. Semester) Vorlesung „Information Retrieval“ (1) Übung „Information Retrieval“ (1) Basisseminar „Strukturieren digitaler Dokumente“ (1) Basisseminar „Recherchen im Deep Web“ (2) Projektseminar (2)

Informationswissenschaft Basismodul I2 „Wissensrepräsentation“ (2. und 3. Semester) Vorlesung „Wissensrepräsentation“ (2) Übung „ Wissensrepräsentation“ (2) Basisseminar „Aufbau von Wissens- ordnungen“ (3) Basisseminar „Inhalts- erschließung“ (3) Projektseminar (3)

Informationswissenschaft und Sprachtechnologie „Wissensrepräsentation“ (2. Semester)

Informationswissenschaft und Sprachtechnologie Vorlesung Online-Plattform Übung „Wissensrepräsentation“ „Die Legende von Zyren“ wurde im WS 12/13 als Projekt gestartet, um durch den Einsatz von Spielelementen Motivation zu fördern und die Qualität der Lehre zu verbessern. Drei Bestandteile: Vorlesung Online-Plattform Übung

Informationswissenschaft und Sprachtechnologie Vorlesung Online-Plattform Übung „Wissensrepräsentation“ – Vorlesung „Traditionelle“ Vermittlung der Lehrinhalte in einer Vorlesung

Informationswissenschaft und Sprachtechnologie Vorlesung Online-Plattform Übung „Wissensrepräsentation“ – Online-Plattform Einsatz von Spielelementen im Kontext der Lehre Story Quests Avatare Experience Points 21 / 38 XP Level 3 Level Achievements Rankings

Informationswissenschaft und Sprachtechnologie Vorlesung Online-Plattform Übung „Wissensrepräsentation“ – Übung Lösen von Aufgaben („Gildenquests“) im Gruppen-/Gildenverband

Informationswissenschaft Aufbaumodul I3 „Informetrie“ (4. und 5. Semester) Vorlesung „Informetrie“ (4) Übung „Informetrie“ (4) Aufbauseminar „Erfolgsfaktoren von Informationssystemen“ (4) Aufbauseminar „Nutzerforschung“ (5) Projektseminar (5) Versuchspersonenstunden Aufbaumodul I4 „Angewandte Informations- wissenschaft“ (5. und 6. Semester) Vorlesung „Informationsmarkt“ (5) Übung „Informationsmarkt“ (5) Aufbauseminar „Berufsfelder“ (5) Aufbauseminar „Wissens- management“ (6) Projektseminar (6)

Computerlinguistik-Module Basismodul P „Propädeutik der Sprachtechnologie“ (1. und 2. Semester) Basisseminar „Mathematik“ (1) Grundkurs „Linguistik“ (1) Vorlesung „Logik“ (2) Basismodul L „Linguistik“ (1. und 2. Semester) Basisseminar „Morphologie und Syntax“ (1) Wahlbereich (2): Methodenkurs „Grammatische Methoden“ oder Basisseminar „Phonetik und Phonologie“ oder Basisseminar „Semantik und Pragmatik“

CL1 „Computerlinguistik“ Basismodul CL1 „Computerlinguistik“ (2. und 3. Semester) Basisseminar „Einführung in die Computerlinguistik“ (2) Grundkurs „Prolog“ (3) Methodenkurs „Computerlinguistik“ (3)

Computerlinguistik Aufbaumodul Aufbaumodul CL 2 „Theoretische (4. Semester) Aufbauseminar „Theoretische CL I“ Aufbauseminar „Theoretische CL II“ Aufbaumodul CL 3 „Natural Language Processing“ (6. Semester) Aufbauseminar „NLP“

Wahlpflichtbereich – 18 CP Übungen zu den Vorlesungen in Informationswissenschaft (8 CP) Information Retrieval (2 CP) Wissensrepräsentation (2 CP) Informetrie (2 CP) Informationsmarkt (2 CP) Vorbereitung auf die Berufspraxis (6 CP) Wissenschaftliches Arbeiten (2 CP) Projektmanagement (2 CP) Strategisches Marketing (2 CP) [„Studi 2.0“ (4 CP)] Studium universale (4 CP) – verpflichtend LV in anderer Fakultät (2 CP)

Praktikum – 10 CP Berufsfeldpraktikum bei einem Unternehmen der Informationswirtschaft oder der Sprachtechnologie Dauer: min. 8 Wochen Empfehlung: im Sommer zwischen 4. und 5. Semester

Web-Ressourcen www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/ informationswissenschaft Schwarzes Brett Stellenanzeigen / Praktikum Lehrveranstaltungen Publikationen der Mitarbeiter www.informationswissenschaft- und-sprachtechnologie.de

Lernplattform „InfoCenter“ Web-Ressourcen Lernplattform „InfoCenter“ Vorlesungsfilme (interaktive Videos) ILIAS-Lernmodule

neueste Nachrichten zur Abteilung Web-Ressourcen Social Network Facebook neueste Nachrichten zur Abteilung und zum Studiengang

Sharing Services / Videos Web-Ressourcen Sharing Services / Videos YouTube Sie drehen einen Film zum Thema „IR“ und laden ihn (inhaltlich erschlossen) bei YouTube hoch

Sharing Services / Images Web-Ressourcen Sharing Services / Images Flickr Sie stellen Bilder ein und taggen diese (einschl. Geotagging)

Sie twittern über jedes Kapitel der Web-Ressourcen Microblogging Twitter Sie twittern über jedes Kapitel der Vorlesung „IR“

Ansprechpartner Anneliese Volkmar Sekretariat der Informationswissenschaft und der Geschäftsführung des Instituts für Sprache und Information Ansprechpartnerin für ALLE Ihre Fragen Wo? Geb. 24.53 Raum 01.90 (Container südlich der Bibliothek)

Informationswissenschaft und Sprachtechnologie Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und viel Spaß bei Ihrem Studium! Herzlich willkommen in Düsseldorf!