More than Neighbours Planung zum Grundtvig-Projekt

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 Präsentation transkript:

More than Neighbours Planung zum Grundtvig-Projekt Prof. Dr. Roland Schöne; Claudia Glashauser, B.A. Seniorenkolleg an der TU Chemnitz Stand 08.11.2011

Ansprechpartner Prof. Dr. Roland Schöne, Tel.: 0049 1785460763 , roland.schoene@gmx.net Claudia Glashauser, B.A., Tel.: 0049 1749993885, claudia.glashauser@s2006.tu-chemnitz.de Dr. Carola Weise, Tel.: 0049 1731809333, carola.weise@phil.tu-chemnitz.de Prof. Dr. Bernhard Koring, Projektleiter an TU Chemnitz Tel.: 0049 371 531 34918, koring@phil.tu-chemnitz.de Stand 08.11.2011

Teilnehmer der Projektgruppe (Senioren) Adam, Manfred, Tel.: 0049 373815546, manfred-penig@t-online.de Bartoll, Nikolaus, Tel.: 0049 371416745, klaus@bartoll.de Brühl, Hans, Tel.: 0049 3713363261, habcde@t-online.de Dietrich, Bernd, Tel.: 0049 15777796409, berd41chem@web.de Klotz, Eberhardt, eklotz@primacom.net Komorek, Norbert, Tel.: 0049 371723329, norbertkomorek@versanet.de Morgner, Ingeborg, Tel.: 0049 371416745, ingemorgner@gmx.de Weinert, Harry, Tel.: 0049 3726722019, harry.weinert@t-online.de Stand 08.11.2011

Projektpartner Deutschland: TU Chemnitz, Prof. Roland Schöne, Tel.: 0049 1785460763, roland.schoene@gmx.net Belgien: Het Perspctief, Carine De Volder, Tel.: 0032 92671290, carine.devolder@hetperspectief.net Italien: AICCR Emilia Romagna , Silvia Pagliani , Tel.: 0039 51516050, sp.mtn@libero.it Polen: Lubelski Universität, Malogorzata Stanowska, Tel.: 0048 815321227, stanowska.malgorzata@gmail.com Slowenien: Racio Sl , Tatjana Dolinsek, Tel.: 0038 634285060, tatjana.dolinsek@racio.si Spanien: Universität Coruna, Prof. Maria del Pilar Garcia de la Torre, Tel.: 0034 981167000, mpgarcia@udc.es Tschechien: TU Liberec, Jitka Pacelcova, Tel.: 0042 0485353498, jitka.pacltova@tul.cz Stand 08.11.2011

Projektinhalt im Projektantrag Weiterentwicklung des Informationsaustausches und der Nachbarschaftsbeziehungen, verbunden mit dem Erlernen von Fremdsprachen und IT-Kenntnissen Weiterentwicklung der europäischen und nationalen Identität in Hinblick der sozialen, kulturellen und politischen Wurzeln in den jeweiligen Heimatländern Erfahrungsaustausch über den Wandel im politischen und ökonomischen System in den 1980ern, insbesondere auf dem Gebiet des demographischen Wandels Weiterentwicklung der intergenerativen Arbeit (mit Schülern und Studierenden) Beitrag zur Entwicklung der Industriekultur Stand 08.11.2011

Projektaktivitäten nach Projektantrag 11/2011 Koordinatorentreffen in Scandiano 5/2012 Treffen aller Partner in Gent 10/2012 Treffen in Slowenien oder Gent 5/2013 Treffen in Chemnitz Stand 08.11.2011

Projektaufgaben nach Projektantrag Projekt-Homepage 10/2011 Konzept Qualitätskontrolle 11/2011 Flyer und Instrumente Qualitätskontrolle 5/2012 Monitoring 12/2012 – 5/2013 Broschüre 5/2013 Abschlussbericht Stand 08.11.2011

Projektbeitrag der TU Chemnitz Zu 1.: Weiterentwicklung des Informationsaustausches und der Nachbarschaftsbeziehungen sowie Erlernen von Fremdsprachen und IT-Kenntnissen Erarbeitung eines Informationsblattes über die Einrichtung des ‚Seniorenkollegs‘ an der TU Chemnitz Erarbeitung eines Informationsblattes zur Region Chemnitz - Erfahrungsaustausch mit Senioren der TU Liberec in Liberec 12/2011  Der Fluss „Elbe“ und die „ Sächsische Schweiz“ an der Grenze als verbindendes Element zwischen Region Liberec und Chemnitz, Umbruch und Nachwendezeit Englischunterricht, Computerkurs Stand 08.11.2011

Projektbeitrag der TU Chemnitz Zu 2.: Weiterentwicklung der europäischen und nationalen Identifikation Vortrag im Seniorenkolleg zum Begriff „Heimat“ 11/2011 Vortrag im Seniorenkolleg zur Europäischen Identifikation 2012 Vortrag im Seniorenkolleg zur Migration in Deutschland 2012 Stand 08.11.2011

Projektbeitrag der TU Chemnitz Zu 4.: Weiterentwicklung der intergenerativen Arbeit Untersuchung zur Zusammenarbeit bezüglich der Großeltern – Enkelgeneration  3. Klasse Grundschulprojekt Freiberg: Schüler sollen anhand von Interviews die „ältere Generation“ zu einem Dialog über Europa anregen  Großeltern sollen eigene Erfahrungen über die Entwicklung der europäischen Zusammenarbeit bis hin zur EU schildern  Welche Werte im Bereich der Erziehung gibt es noch? Was hat sich dahingehend verändert? Welchen Einfluss hat die europäischen Entwicklung auf die Berufe/Berufswahl?  Ergebnis: Texte, Zeichnungen, Kollagen von Seiten der Schüler Stand 08.11.2011

Projektbeitrag der TU Chemnitz Zu 4.: Weiterentwicklung der intergenerativen Arbeit Projekttag Februar 2012 mit Senioren des Seniorenkollegs  Auseinandersetzung zur Werteproblematik in der Erziehung Untersuchungen zu Patenprogrammen mit Studierenden Generationsübergreifender Dialog zur Entwicklung des Automobilbaus in Sachsen Englischunterricht mit den Senioren  Themen orientieren sich am Projekt; es werden Kurzberichte von den Teilnehmern über die Industriekultur in Chemnitz gehalten und gesammelt (Kursleitung Claudia Glashauser) Stand 08.11.2011

Projektbeitrag der TU Chemnitz Zu 4.: Weiterentwicklung der intergenerativen Arbeit Förderung der IT-Kenntnisse mittels Computerkurse  Nutzung von Internet, Skype, etc. Vermittlung zu Kompetenzen der Interkulturellen Kommunikation, insbesondere der Regionen der Projektpartner Exkursionen zu Standorten der Industriekultur in Sachsen und Nordrhein-Westfalen mit älteren und jüngeren Teilnehmern Stand 08.11.2011

Projektbeitrag der TU Chemnitz Zu 5.: Beitrag zur Entwicklung der Industriekultur Vortrag zur Industriekultur im Seniorenkolleg Untersuchungen zur Geschichte - Gegenwart und Zukunft - von Wasserkraftanlagen am Fluss Zschopau bei Chemnitz Exkursionen zu Standorten der Industriekultur in der Region Chemnitz und Liberec Untersuchungen für eine touristische „Route der Industriekultur“ in Chemnitz und Sachsen Verbindung der Untersuchungen zur Industriekultur „Gestern - Heute – Morgen“ mit der Gewinnung von Jüngeren für technische Berufe und Studienrichtungen als Beitrag zur Förderung der Nachwuchsentwicklung Stand 08.11.2011

Zu beratende Fragen zum Koordinatorentreffen 1. Präsentationen aller Projektpartner zum Planungsstand 2. Projekthomepage zur Öffentlichkeitsarbeit und als Kommunikationsplattform 2.1 Nutzung vorhandener Homepages/Software, z.B. Our Culture - Our Continent 2.2 Neuentwicklung einer Projekthomepage 2.3 Kostenaufteilung 2.4 Entwerfen eines eigenen Logos 2.5 Gestalten eines Flyers 3. Nutzung von Internettelefonie mit der Software „Skype“ 4. Vorstellung der Planung jedes Projektpartners 5. Abstimmung der Aktivitäten der Projektpartner zu gemeinsamen Ergebnissen Stand 08.11.2011

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Roland Schöne Claudia Glashauser, B.A. Stand 08.11.2011