Künstlergemeinschaft Ober-Ramstadt

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L313 TH1 Heimat. Zitate zu Heimat (1) Heimat ist, wo wir unseren Lebensfaden festgemacht haben. Wo ich mich geborgen fühle und Vertrauen habe, bin ich.
“Heimat ist Vertrautheit, vor allem eine sprachliche Vertrautheit. Heimat hat unbedingt mit Sprache zu tun. Und mit Dialekt und mit dessen Herzenswert.”
 Präsentation transkript:

Künstlergemeinschaft Ober-Ramstadt HEIMAT Künstlergemeinschaft Ober-Ramstadt Ausstellung vom 24.-26.10.2008 in Rohrbach Begrüßung der Anwesenden, Kurze Vorstellung der eigenen Person Präsentation von Peter J. Reichard

Heimat - Begriff Definitionen: Mensch und Umgebung Land, wo man geboren ist Geburts- oder Wohnort Gesamtheit der Lebens-umstände, in denen ein Mensch aufwächst Ursprung (lokal oder geistig) Gebiet, in dem man sich wohlfühlt (Wahlheimat) Gemeinschaft, der man sich zugehörig fühlt (geistige H.) Heimat nennt man das Land, wo man geboren ist: Brockhaus 1837 Heimat heißt der Geburtsort oder Wohnort: Meyers Lexikon 1905 Heimat bezeichnet die Gesamtheit der Lebensumstände, in denen ein Mensch aufwächst: Wikipedia 2008 Heimat beschreibt also eine geografische Region (Land, Landschaft, Gebiet, Ort, Anwesen) oder Lebensumstände (Herkunft, Zuhause, Freundeskreis, Nachbarschaft, Gleichgesinnte) wie auch ein damit verbundenes positives Empfinden (Erinnerung, Gefühl, Erwartung). Heimat bezeichnet also eine positive Beziehung zwischen dem Menschen und seiner Umgebung in geographischer, mitmenschlicher und geistiger Hinsicht. (Walnussbaum am „Hinterer Bücheweg“) Mensch und Umgebung 24.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Vereinnahmte „Heimat“ Im „Dritten Reich“ wurde - und von Rechtsradikalen wird -„Heimat“ einseitig, völkisch und rassistisch gedeutet und politisch missbraucht. Heimat aber ist etwas Umfassenderes und Vielseitigeres als der Lebensraum eines Volkes. Diese Gedenktafel im Pflaster auf dem Römer in Frankfurt erinnert an die Bücherverbrennung vom 10.5.1933. Das war ein Zeugnis schändlicher Einengung des Vaterlandsbegriffs. Wer sich scheut, deswegen heute überhaupt von Heimat zu reden, überlässt das Feld denen, die es umso lieber tun. Unsere Heimat ist es doch wert, von ihr zu reden, sich in ihr wohl zu fühlen und sie vor politischer Vereinnahmung zu schützen. 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Heimat - Zitate „Ubi bene ibi patria“ (Cicero) Wo es mir gut geht, da ist mein Heimatland, sagt schon der römische Philosoph und Schriftsteller Cicero. 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Heimat - Zitate „Ubi bene ibi patria“ (Cicero) „Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl.“ (Herbert Grönemeyer) Auf der CD „Ich dreh mich um“ von Herbert Grönemeyer 1999 findet sich der Titel „Heimat“, in dem es heißt: Heimat ist kein Ort, sondern ein Gefühl. 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Heimat - Zitate „Ubi bene ibi patria“ (Cicero) „Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl.“ (Herbert Grönemeyer) „Heimat ist Vertraut-heit, vor allem eine sprachliche Vertraut-heit. Heimat hat unbe-dingt mit Sprache zu tun. Und mit Dialekt und mit dessen Her-zenswert.“ (Mario Adorf ) Die sprachliche Vertrautheit des gemeinsamen Dialekts, der mehr Identität stiftet und mehr Gefühl ausdrückt als Hochdeutsch, ist für den Schauspieler Mario Adorf kennzeichnend für sein Verständnis von Heimat. 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Heimat - Zitate „Heimat definiere ich heute als den Ort, wo ich nicht erklären muss, wer und wie ich bin, wo ich akzeptiert und bemerkt werde.“ (Edgar Reitz) Der Autor und Regisseur eines 1984 entstandenen und seinerzeit von vielen gern gesehenen Films über Heimat Edgar Reitz empfindet Heimat als Ort, an dem man bekannt ist, wahrgenommen und akzeptiert wird. 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Heimat - Zitate „Heimat definiere ich heute als den Ort, wo ich nicht erklären muss, wer und wie ich bin, wo ich akzeptiert und bemerkt werde.“ (Edgar Reitz) Ich entdecke Heimat in allem, was mich glück-lich macht. Im Grunde ist Musik meine Heimat.“ (Senait Mehari) Die Sängerin und Schriftstellerin Senait Mehari betont den Gefühlscharakter von Heimat: Sie kann überall und in allem sein, was sie glücklich macht. Und sie wagt es dafür statt eines geographischen ein geistiges, künstlerisches Gebiet zu benennen, nämlich die Musik. 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Heimat - Zitate „Heimat definiere ich heute als den Ort, wo ich nicht erklären muss, wer und wie ich bin, wo ich akzeptiert und bemerkt werde.“ (Edgar Reitz) Ich entdecke Heimat in allem, was mich glück-lich macht. Im Grunde ist Musik meine Heimat.“ (Senait Mehari) Heimat ist auch Gebor-genheit in der Mentalität. (Wofgang Schäuble) Wolfgang Schäuble hebt hervor, dass es ihm bei Heimat besonders darauf ankommt, sich geborgen zu fühlen und zwar auch in der Weise wie die Menschen in seiner Umgebung denken und seine Art zu denken dazu passt. 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Heimat - Zitate Das eigentliche große Ziel des Menschen entsteht, wenn er zu sich selbst und seinen Möglichkeiten gefunden hat: Heimat. (Ernst Bloch, Prinzip Hoffnung) Der Philosoph Ernst Bloch betrachtet Heimat als etwas Geistiges, nämlich als den inneren Zustand, den der Mensch erreichen kann, wenn er zu sich selbst und zu seinen Möglichkeiten gefunden hat. 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Heimat - Zitate Das eigentliche große Ziel des Menschen entsteht, wenn er zu sich selbst und seinen Möglichkeiten gefunden hat: Heimat. (Ernst Bloch, Prinzip Hoffnung) Vielleicht ist Heimat eigentlich ein imaginärer Ort, der, an dem sich Nostalgie und Utopie umarmen: Ein Wunschtraum von einem Ort ohne Zeit und ohne Gemeinheit. (Peter Sandmeyer, STERN 51/2004) Der Autor Peter Sandmeyer hat Ende 2004 einen ausführlichen Artikel in der Zeitschrift STERN zum Thema Heimat verfasst, auf den ich auch als Quelle zurückgreife. Darin hat er dem Begriff Heimat den Rang eines Ideals zugewiesen, und zwar den vorgestellten Wunschtraum einer heilen Welt. 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Heimisches Fenster Heimat hat mit Zuhause zu tun: Wer ein solches Fenster daheim hat, kommt gern dort an. 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Mobile Durch Wohnungsschmuck, der sich mit einfachen Mitteln herstellen lässt, bekommt die Wohnung eine anheimelnde Atmosphäre. 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Tischschmuck Der mit jahreszeitlichem Schmuck dekorierte Tisch lädt zum Verweilen ein. 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Zukunftshoffnung Wo Vögel - wie hier die Rotschwänzchen – am Haus ihr Nest gebaut haben und ihre Brut aufziehen, freut sich der Anwohner über das werdende Leben. 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Ober-Ramstadt Wenn die Stadt mit großem Aufwand ein Fest feiert, genügt dem Kind zu seinem Glück ein Luftballon und ein Sitzplatz auf dem Trottoir. 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Stadtfest Illuminiert und von feiernden Menschen umgeben merkt man unserm Rathaus kaum an, dass es neu gestrichen werden soll. Ersichtlich fühlen sich die Menschen vor dem Rathaus wohler als vielleicht darinnen. 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Städtepartnerschaft Farbenfroh uniformiert und mit einprägsamer Musik spielt das Musikcorps in Ober-Ramstadt auf. 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Gemeinschaft feiern Fünfzig Jahre nach ihrer Konfirmation treffen sich die damaligen Konfirmanden zum Festgottesdienst und hernach zum gemeinsamen Foto auf dem Kirchhof. 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Kunst präsentieren Die Stadt Ober-Ramstadt ist gern Gastgeber für die Ausstellungen der hieisigen Künstlergemeinschaft. 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Ober-Ramstadt Mit dem erneuerten Geländer und Blumenschmuck und der erneuerten Straße hat das Aussehen von Ober-Ramstadt sehr gewonnen. 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Ober-Ramstadt Die Kirche war zu Zeiten, als das heutige Museum noch altes Rathaus war, mehr Mittelpunkt des Lebens als heute. Für die Gläubigen aber ist gerade die Kirche auch heute ein Ort, an dem sie sich geborgen und wohl fühlen, eben Heimat. 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Ober-Ramstadt Der Blick über das Modaubrückchen zum Markt und dem Jakobihaus ist so schon anmutig. Bald wird dessen aufwändige Restaurierung abgeschlossen sein und damit ein noch attraktiveres Fotomotiv abgeben: Ein so liebevoll restauriertes Haus ziert die Stadt! 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Ober-Ramstadt Eine Zierde der Stadt ist auch der Park der Petri-Villa, hier aus einem ihrer Fenster heraus fotografiert. 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Ober-Ramstadt Die Petrivilla selbst ist auch ein architektonisches Kleinod der Stadt: Jugendstil und Fachwerk. Wichtig, dass viele Gruppen von Senioren und Hobbykünstlern hier ihr Zuhause haben. 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Ober-Ramstadt Ober-Ramstadt ginge es wirtschaftlich und kulturell nicht so gut, wenn dieser Elefant hier nicht angesiedelt wäre. Kein Wunder also, dass sich Ober-Ramstadt zur Stadt der Farben erklärt hat. 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Ober-Ramstadt Die Arkadengeschäftshäuser an der Hauptstraße verwirklichen das Motto „Stadt der Farben“ auf das Gefälligste. 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Ober-Ramstadt Was wäre die Stadt ohne seine Bewohner? Z.B. der Jugendbuchautor und Theologe Arnulf Zitelmann hat Ober-Ramstadt als seine Wahlheimat in sein Herz geschlossen. 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Halbzeit! Zeit für 2 Lieder: „Stimmen im Wind“ und „Vögel der Nacht“ Ein Haus in Ortzberg-Hering schmückt diese Aufschrift. Sie lädt zum Innehalten ein. 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Odenwald Der Odenwald beginnt in Ober-Ramstadt am Ende des Breitensteigwegs, kurz vor dem Waldparkplatz und dem Wadthemenpfad. Ober-Ramstadt ist und bleibt also ein Tor zum Odenwald. 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Odenwald Der Blick auf den Otzberg ist so schön wie ein Ausflug dorthin. 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Odenwald Beeindruckendes Ausflugsziel ist auch das nahe Felsenmeer. 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Odenwald 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Odenwald 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Odenwald Von der Neunkircher Höhe aus führt ein wundervoller Spaziergang zur Gersprenzquelle. 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Bergstraße: Starkenburg Eindrucksvoll erhebt sich an der Bergstraße über Heppenheim die Starkenburg. 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Bergstraße: Heppenheim Ein Blick von oben auf Heppenheim mit seinem Dom St. Peter. 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Bergstraße: Zwingenberg Im Vorüberfahren auf der Bergstraße lädt ein Blick über die Stadtmauer von Zwingenberg ein, dort zu verweilen. 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Bergstraße: Zwingenberg Neben der Kirche auf der Anhöhe über Zwingenberg steht ein imposanter Baum, der selbst ohne Blätter wundervoll anmutet. 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Bergstraße: Zwingenberg Vom Kirchweg aus blickt man von oben her auf den hübschen Marktplatz von Zwingenberg. 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Michelstadt Tradition macht Heimat aus, heißt es in Anatevka. In Michelstadt gehört der Weihnachtsmarkt und während dessen gehören auch die Korrendesänger vor dem uralten Rathaus dazu. 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Michelstadt Variationen der Tradition begründen vielleicht ein neues Brauchtum, mindestens eine Geschäftsidee, die Kinder ansprechen soll. 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Amorbach Die Fürstliche Parkanlage in Amorbach lädt nicht nur deren Eigentümer zum freudigen Spaziergang ein. Schön ist es dort. 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Amorbach Einmalig wirkt die ehemalige Klosteranlage im Besitz der Fürsten von und zu Leiningen. 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Café in Amorbach Ein Café in Amorbach hat es uns angetan, bei Ausflügen dort immer wieder gern einzukehren, weil seine Atmosphäre besonders einladend ist. 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Speis‘ und Trank Kleinigkeiten können Einfaches verzaubern, wie z.B. die Lilie das Nudelgericht in der Goldenen Nudel oder ein Kakauherz den Milchkaffe in besagtem Café in Amorbach. 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Bei sich einkehren Es gibt Gelegenheiten, bei denen man Wichtiges erkennen kann. Und bisweilen lässt es sich sogar in einem Foto ausdrücken. 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Amorbach Vom Café Bilz aus schaut man auf ein Fachwerkhaus, dessen Fassadenschild mit unserm Thema zu tun hat. 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Der Odenwald (Sonett) von Peter J. Reichard Der heimatliche Odenwald ist schön, er lädt zum Schaffen, Wohnen, Leben ein und lässt die Menschen hier ganz glücklich sein, macht Arbeit, Freizeit, Urlaub angenehm. Kein and‘res Land schenkt Menschen so viel Freud‘. Wem Apfelwein und grüne Soß‘ nicht schmeckt, dem bleibt das Schönste halt versteckt: Kein and‘res Land hat so viel nette Leut‘. Die Heimat ist hier da, nicht weit, Idee und Traum-Gedanke, aber wahr: Die Heimat bleibt dir nah für alle Zeit. Mit einem selbst verfassten Sonett möchte ich dem Odenwald eine Liebeserklärung aussprechen: Der heimatliche Odenwald ist schön, er lädt zum Schaffen, Wohnen, Leben ein und lässt die Menschen hier ganz glücklich sein, macht Arbeit, Freizeit, Urlaub angenehm. Kein and‘res Land schenkt Menschen so viel Freud‘. Wem Apfelwein und grüne Soß‘ nicht schmeckt, dem bleibt das Schönste halt versteckt: Kein and‘res Land hat so viel nette Leut‘. Die Heimat ist hier da, nicht weit, Idee und Traum-Gedanke, aber wahr: Die Heimat bleibt dir nah für alle Zeit. Der schöne Odenwald, das ist mir klar, beweist mit eindrucksvoller Deutlichkeit, dass Gott die Welt geliebt hat, wunderbar. Der schöne Odenwald, das ist mir klar, beweist mit eindrucksvoller Deutlichkeit, dass Gott die Welt geliebt hat, wunderbar. 24.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Odenwald Tierisch gut gefällt mir der Odenwald. 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Odenwald Deswegen hat mich der Esel auch seines Blickes gewürdigt. 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de

Odenwald Auf Wiedersehen 30.10.-1.11.09 Waldenserhalle Wembach Bevor er sich abwandte. Danke für Ihre Aufmerksamkeit 26.10.2008 Heimat (c) p-j-r.de