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 Präsentation transkript:

hören fühlen sehen Reliefprojekt Schweiz Weiter mit Enter Ein Entwicklungsprojekt der Linth-Escher-Stiftung sehen hören fühlen Weiter mit Enter © renebrandenberger

Von der Idee Zum Prototypen Zur Musteranlage Wo stehen wir jetzt ? Welche Chancen bieten sich ?

Projekt Glarus und Umgebung Prototyp Anlage 2007

Projekt Glarus und Umgebung Prototyp Anlage 2007

Projekt Glarus und Umgebung Prototyp Anlage 2007 Standort Freulerpalast Näfels April bis November 2007 Ausstellung: 200 Jahre Linthwerk 1807 - 2007

Das Linth-Escher-Auditorium am Escherkanal in Mollis Neuer Standort der ersten Anlage eines interaktiven Reliefs

Das Linth-Escher-Auditorium Vortragsraum mit audiovisuellen Einrichtungen

Das Linth-Escher-Auditorium Vortragsraum mit audiovisuellen Einrichtungen

Das Linth-Escher-Auditorium Standort der Prototyp Anlage

Die Herstellung detailgetreuer Geländereliefs mit einem Roboter Basisdaten: Höhenmodell Swisstopo DHM25 Höhenmodell Mappuls DHM10 Ausführung:

Die Matrize der Zentralschweiz ist für die Musteranlage nach 20 Tagen „Roboterarbeit“ fertig

Herstellung einer Silikonform ab der Matrize für den Guss eines transparenten Reliefs in Epoxidharz

Die Musteranlage Zentralschweiz Massstab 1 : 45 000 (nicht überhöht) Standort: Museum Gletschergarten Sponsoring: Familien Vontobel-Stiftung Zürich Centralschweizerische Kraftwerke AG Luzern Krankenkasse Concordia Luzern

Entwurf der Musteranlage

Schrifttafel zum Reliefprojekt Zentralschweiz Musteranlage im Museum Gletscher- garten in Luzern

Optimierung der Arbeitsprozesse - Erhöhung der Fräsgenauigkeit durch Veränderung des Vorschubs beim Schlichten am Beispiel Gotthard - Fräsen in Methacryl (Plexiglas) am Beispiel Fricktal - Verbesserung der Oberflächenbehandlung durch Sandstrahlen mit verschiedenen Körnungen - Einsatz einer Fresnellinse zur Reduktion des Hot-Spots

Videoclip startet automatisch Erhöhung der Fräsgenauigkeit durch Veränderung des Vorschubs beim Schlichten am Beispiel Gotthard

Videoclip startet automatisch Fräsen in Methacryl (Plexiglas) am Beispiel Fricktal

Verbesserung der Oberfläche durch Sandstrahlen mit verschiedenen Körnungen

Einsatz einer Fresnellinse zur Reduktion des Hot-Spots bei der Rückprojektion

Wo stehen wir mit der Entwicklung heute ? Welche Möglichkeiten bieten interaktive Reliefs ? Informationen Besucherzentren, Messen, Tourismus Bildung Schulen, Museen Forschung Universitäten, öffentliche Hand, Bauvorhaben, Zonen, Gefahrenkarten Public relations zur Vermittlung spezifischer und komplexer Sachverhalte, Firmen, Dienstleistungen Für die audiovisuelle Darstellung auf dem Relief sind besonders entwicklungsgeschichtliche Themen, Standorte, Gebietszonen und Höhenmodelle geeignet. Es folgen einige Beispiele wo interaktive Reliefs präsentiert wurden

Projekt Glarus2011 Linth-Escher-Auditorium Präsentation Relief Zentralschweiz 2007

Projekt Glarus2011

Nacht der Technik Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften 2008

Nacht der Technik Winterthur 2008

Nacht der Technik Winterthur 2008

Wassertage Samedan 2008

Videoclip startet automatisch Wassertage Samedan 2008

Nacht der Forschung ETH Zürich 2009

Nacht der Forschung ETH Zürich 2009 Videoclip startet automatisch

Besucherzentrum der CKW in Rathausen Projekt Glarus2011

Projekt Glarus2011 Besucherzentrum der CKW in Rathausen Thomas Knüsel stellt das interaktive Relief der CKW vor Projekt Glarus2011 Videoclip startet automatisch

Projekt Glarus2011 Technologiezentrum Linth in Ziegelbrücke 2010

Projekt Glarus2011 Aus aktuellem Anlass der Gemeindestrukturreform des Kantons Glarus konnte die Arbeitsgruppe der Linth-Escher-Stiftung ein weiteres Projekt unter dem Titel Glarus2011 realisieren. Diese Anlage wurde am 21. April 2010 im Rathaus übergeben und dem Publikum vorgestellt. Unterstützt wurde dieses Projekt von der Regierung des Kantons Glarus und der Gemeinden Linthal, Näfels, Schwanden, Netstal, Luchsingen, Ennenda und Riedern. Weitere Mittel erhielten wir von privater Seite und von der Stiftung für wissenschaftliche Forschung Zürich. Im folgenden sehen Sie die Anlage im Rathaus Glarus sowie die einzelnen Layer des Touchpanels zur Bedienung der Anlage.

Testphase Glarus 2011

Testphase Glarus 2011

Standort Rathaus Glarus Interaktives Relief Glarus 2011

Projekt ganze Schweiz „Schweiz interaktiv“ Pressebericht Projekt Glarus2011

Projekt ganze Schweiz „Schweiz interaktiv“ Die sehr gute Aufnahme dieser neuartigen interaktiven und multimedialen Präsentationsform eines Geländereliefs beim Publikum veranlasst die Arbeitsgruppe „Schweiz interaktiv“ der Linth-Escher-Stiftung als nächstes ein Relief der ganzen Schweiz zu entwerfen und als Prototyp zu bauen. Zu diesem Zweck suchen wir Sponsoren, die sich als Partner an diesem anspruchsvollen und zukunftsorientierten Projekt beteiligen.

© renebrandenberger

Resumé Das Projekt „Schweiz interaktiv“ stellt die Schweiz im Massstab von 1 : 200‘000 dar und das Relief hat eine Grösse von 120 x 180 cm. Das Relief wird mit einem Faktor 1 : 1.75 überhöht. Vorgesehener Standort für die Anlage wird das Verkehrshaus der Schweiz in Luzern sein. Die darzustellenden Inhalte umfassen in erster Linie alle entwicklungs- geschichtlichen Gegebenheiten der Schweiz, die Topografie und die geografischen Standorte. Alle Beiträge werden in die vier Landessprachen und ins Englische übersetzt. Für den Inhalt dieses Exposé verantwortlich: René Brandenberger, Leiter des Projektteams „Schweiz interaktiv“ Kontakt: Linth-Escher-Stiftung, Kanalstrasse 10, CH-8753 Mollis renebrandenberger@bluewin.ch