BGL Klasse 8C Herr Pflanz „Traumfabrik Castingshow“

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 Präsentation transkript:

BGL Klasse 8C Herr Pflanz „Traumfabrik Castingshow“ Das Supertalent BGL Klasse 8C Herr Pflanz „Traumfabrik Castingshow“

Inhaltsverzeichnis 1. Das Supertalent 2. Verschiedene Rollen in einer Castingshow 3. Umgang der Bewerber miteinander 4. Castingshows und ihre Hintergründe 5. Verletzte Würde? 6. Werbung von der Sendung 7. Produzent der Sendung 8. Kommentar

Das Supertalent Bei der Castingshow „Das Supertalent“ bewerben sich jedes Jahr die verschiedensten Charaktere und Personen. Auch diese Staffel ist wieder voll mit tollen Talenten und witzigen Nichtskönnern. Die meisten Bewerber sind der felsenfesten Überzeugung, dass sie das Zeug zum Gewinner der Castingshow haben, andere wollen nur ins Fernsehen. Doch die Jury stellt hohe Ansprüche an die Kandidaten. Da es sich bei der Sendung „Das Supertalent“ um eine Castingshow handelt in der Jung und Alt ihr Können beweisen dürfen, bewerben sich oft viele Personen mit dem gleichen Talent. Da am Ende nur EINER gewinnen kann, kommt nur der Beste weiter in die nächste Runde. Die Kandidaten müssen alles geben und ihr Talent muss immer abrufbereit sein. Die Sänger sollten nach Möglichkeit immer mehrere Lieder parat haben und die Artisten sollten ihre Fähigkeiten noch steigern können. Die Bewerber melden sich also bei der Castingshow an, dann bekommen sie eine Nummer und wissen wann sie auf die Bühne dürfen. Sie betreten die Bühne, stellen sich vor und erklären kurz ihr Talent, denn ihnen bleibt insgesamt nur zwei Minuten auf der Bühne, dann ist der Nächste an der Reihe. Die Jury bei „Das Supertalent“ besteht aus drei Mitgliedern: Dieter Bohlen, Sylvie Van der Vaart und Bruce Darnell. Sie entscheiden ob das Talent für die Show geeignet ist, und ob man in der nächsten Runde dabei sein darf. Die Zuschauer haben schon viele verschiedene Charaktere gesehen. Einige davon waren gut andere eher weniger. Doch der Jury geht es zum größten Teil um das Talent und nicht unbedingt um den perfekten Charakter.

Verschiedene Rollen in einer Castingshow Zuschauer: Sie füllen die Halle, damit es so aussieht als wäre die Sendung beliebt. Die anderen Zuschauer zu Hause vor dem Fernseher unterstützen die Sendung mit Einschaltquoten, die ebenfalls etwas mit der Beliebtheit der Sendung zu tun hat. Sie bewerten die Kandidaten, durch ihre Reaktionen (klatschen oder „buh“-Rufen). Sie können die Jury auch in deren Meinung unterstützen, oder sie stimmen in bestimmten Situationen gegen die Jury. Jedoch gibt es unter den Zuschauern meistens eine Einstimmigkeit. In den sog. „Live-Shows“ entscheiden die Zuschauer mit Hilfe von Anrufen, ob die Kandidaten weiterkommen, oder nicht. Jury: Ihre Meinung zählt am Anfang. Ob die Kandidaten gut sind und damit weiter kommen oder schlecht sind und damit raus sind, hängt am Anfang ganz allein von dem Urteil der Jury ab. Sie bewerten die Kandidaten meistens zwar sehr treffend, jedoch sind diese Äußerungen manchmal auch sehr verletzend. Vor allem die Sprüche von Herrn Bohlen sind sehr menschenverachtend, man könnte Kritik auch netter formulieren. Manche Personen werden auch weitergelassen, obwohl die Jury weiß, dass sie in diesem Wettbewerb keine Chance haben.

Umgang der Bewerber miteinander Die Beteiligten verstehen sich untereinander hinter den Kulissen eigentlich gut. Es entstehen Freundschaften, die vielleicht auch noch nach der Castingshow anhalten werden. Es gibt wahrscheinlich auch oft Streit unter den Beteiligten, der aber meist nicht lange anhält. Allerdings wird es aber auch ziemlich viele Konkurrenzkämpfe geben, die aber nicht aufhören werden, denn die Beteiligten kämpfen gegeneinander und nicht miteinander. Castingshows und ihre Hintergründe Warum sich Leute bei Castingshows, wie zum Beispiel „Das Supertalent“ bewerben, kann viele Gründe haben. Manche wollen es einfach nur allen beweisen, andere sehen es als große Chance und manche sogar als ihre Letzte. Für viele ist es auch einfach nur der Traum vom schnellen Geld, denn immerhin erhält der Gewinner meist ein hohes Preisgeld. Wenige wollen auch einfach nur ins Fernsehen kommen, riskieren dabei ihren Ruf und den ihre Familie, in dem sie sich vor Millionen von Zuschauern blamieren. Alles in Allem machen sich die meisten Leute kaum Gedanken darüber, welche Gefahren und Risiken eine Castingshow für sie bereithält.

Verletzte Würde? Die meisten Teilnehmer bei "Das Supertalent" haben überhaupt kein Talent und wissen dies selbst. Wer sich halbnackt auf die Bühne stellt, und kläglich scheiternd versucht sich im Rhythmus zu bewegen, ist sich selbst darüber im Klaren, dass er damit nicht in die nächste Runde kommt. Man hat teilweise das Gefühl, die Teilnehmer würden alles dafür tun ins Fernsehen zu kommen, um in Deutschland bekannt zu werden, egal auf welche Art und Weise. Ihnen ist sehr wohl bewusst, dass sie keine gute Kritik bekommen werden und es scheint so, als würden sie auf verletzende und provokante Äußerungen der Jury warten, um in der nächsten Klatschpresse zu erscheinen. Doch Mitleid oder Mitgefühl sollte man mit diesen Menschen keinesfalls haben, denn sie scheinen gerade dieses Aufsehen provozieren zu wollen. Ansehen sollte man sich diese Show jedoch nicht, denn gerade durch die dadurch erreichten Einschaltquoten unterstützt man dieses Vorhaben. Um an der Show überhaupt teilnehmen zu können, unterschreiben die Teilnehmer beim Casting einen Vertrag, indem sie alle Rechte für ihren Auftritt dem Sender übertragen. Sie erklären sich also bereit, dass ihr Auftritt technisch verändert und für die Zuschauer belustigend gemacht wird. Die Menschenwürde bleibt dabei wahrhaftig nicht unangetastet, doch sie geben bereits beim Unterschreiben des Vertrags ihr Einverständnis dazu. Und wer sich halbnackt auf die Bühne stellt oder in die Kamera pupst hat seine Würde bereits verloren.

Werbung von der Sendung Die Marketing- und Verwertungsstrategien von „Das Supertalent“ betrachtet man in unterschiedlichen Perspektiven. Einerseits gibt es Werbungen für die Sendung und andererseits gibt es immer wieder Webeunterbrechungen innerhalb der Show. In diesen Pausen werden fast alle verschiedenen Altersgruppen in unterschiedlichen Kategorien von Werbungen angesprochen. Als erstes werden die Sponsoren, Suzuki Sx4 und Sexergy (Energiegetränk), genannt. Zum einen werden spezielle Haarmittel gezeigt, wie zum Beispiel Shampoos von Elvital Loreal oder Pantene Pro V, aber auch ein Glätteisen (von Braun). Am meisten werden Angebote von Lebensmitteln, wie sämtliche Süßigkeiten, wie zum Beispiel Pringles, Kinderriegel und Milchschnitte), als auch Maggi-Suppen, Pizzen und Backaromen, dargestellt. Außerdem werden verschiedene Automarken, wie Toyota, Citroen und Fiat vorgestellt. RTL zeigt jedoch auch Werbungen, die sich auf die eigene Hygiene beziehen und erläutert dies durch Produkte, wie Ariel, Pampers oder einer Oral B Zahnbürste. H&M, Hornbach, Reno und Mc Donalds sind Namen, die unter den Überbegriff „Geschäftswerbungen“ aufgefasst werden. Des Weiteren werden technische Geräte präsentiert. IPad, IPhone, IPod touch und das Macbook Air gehören dazu. Diese können einen App (Applikataion), nachdem man ihn gedownloadet hat, von der Sendung „Das Supertalent“, welcher interaktive Angebote aufweist, enthalten. Solche Angebote findet man aber auch unter www.clipfish.de. Wie für jede Sendung gibt es auch für diese Werbungen, die man in diesem Fall unter www.rtl.de findet, und dadurch Hintergrund- und Zusatzinformationen erhält. Außerdem kann man sich über die Show im generellen, die Jury und Moderation und die Community informieren und sich die aktuellen News und Videos anschauen. CD’s, DVD’S, Computerspiele, T-Shirts (…) sind Beispiele, womit die Sendung „Das Supertalent“ auf sich aufmerksam macht. Dies sind die Sponsoren des Supertalent.

Produzent: Grundy Light Entertainment GmbH Auf den ersten Blick denken manche Leute: “Was für ein geschmackloser Produzent!“ Tatsächlich ist Grundy Light Entertainment eine der größten deutschen Produktfirmen und produziert sowohl für private (X-Faktor, Vox, DSDS, RTL, Das Supertalent) als auch für öffentlich –rechtliche Sender (Das Quiz der Deutschen, das Erste, Deutschland deine Namen, ZDF, Das Duell). Es geht der Firma vor allem darum, erneut für lukrative Sendungen beauftragt zu werden, dem entsprechend müssen die Shows zu den Vorstellungen des Auftraggebers passen. Da das bei „DSDS“ offensichtlich gelang, wurde Grundy für „Das Supertalent“ wieder engagiert. Grundy produziert jetzt auch „Die größten Schweizer Talente“, was zeigt, dass „Das Supertalent“ ebenfalls ein voller Erfolg für das Unternehmen war bzw. ist. Veranstalter & Sender: RTL Da RTL vorgibt, welche Bestandteile später in der Show vorkommen sollen, trifft den Sender die Hauptschuld daran, dass „Das Supertalent“ nach Meinung vieler immer geschmackloser wird. RTL will bei „Das Supertalent“ und anderen Shows vor allem möglichst hohe Einschaltquoten erzielen, was auch gelingt. Es geht darum die Zielgruppe (in diesem Fall die 14- bis 49-jährigen) möglichst erfolgreich vor den Fernseher zu kriegen (die Supertalent-Shows werden von bis zu 40 % der zu dem Zeitpunkt fernsehenden 14- bis 49-jährigen angeschaut!). Im Supertalent wird vor allem die Schadenfreude der Zielgruppe appelliert; es werden Kandidaten, von denen der Zuschauer nicht einmal weiß, was ihr Talent sein soll, und die als Supertalent völlig ungeeignet sind (z. B. die Bauchrolle), der Lächerlichkeit preisgegeben, während andere, wirkliche Talente noch nicht gezeigt werden, weil sie nicht publikumswirksam genug sind. Es scheint, als brauche man schon mindestens einen schweren Schicksalsschlag, um in die Show gelassen zu werden Fazit: Die Auswahl der Kandidaten erfolgt von GRUNDY und RTL absolut willkürlich, um möglichst viele sensationsgeile Zuschauer vor den Bildschirm zu locken.

Kommentar Vorbereitung für das Casting. Warum sind Casting-Shows so beliebt?   Viele Leute beschreiben Casting-Shows, wie z. B. „Das Supertalent“ als geschmacklos. Doch wenn sie so geschmacklos sind, warum haben sie dann so hohe Einschaltquoten? Die Antwort ist: gerade deswegen, denn die meisten Leute finden es, auch wenn sie es niemals zugeben würden, äußerst amüsant wie sich die Kandidaten blamieren, von der Jury fertig gemacht werden und vor einem Millionenpublikum bloß gestellt werden. Wir sind der Meinung, dass manche Sprüche ziemlich überflüssig sind. Dennoch wissen die Kandidaten vorher, was sie erwartet und sollten sich vorher überlegen, ob sie wirklich genug Talent haben, um solch einer Blamage zu entgehen. Sie blamieren sich nicht nur vor dem Fernsehpublikum, da ihre Auftritte auch ins Internet gestellt werden, wo sie jeder sehen kann. Vor der Show unterschreiben sie einen Vertrag, mit dem sie alle ihre Rechte von Bild und Ton an RTL abgeben. Sie können deshalb nicht bestimmen, was mit den Aufnahmen geschieht. Somit kann RTL die Videos ungestraft immer und überall verbreiten. Diese Rechte abzugeben ist gefährlich und sollte gut überdacht werden. Insgesamt sitzt RTL nach der Unterschrift am längeren Hebel und kann in jeder Hinsicht über die Beiträge und die Vermarktung bestimmen.

Projektbericht Zuerst suchten wir ein Thema aus und entschieden uns für „Traumfabrik Castingshow Klasse 8-11“, da jeder schon einmal eine Castingshow gesehen hat und es uns interessierte, was eigentlich alles hinter den Kulissen passiert. Anschließend haben wir beschlossen über „Das Supertalent“ zu schreiben und sammelten die nötigen Informationen, indem wir uns im Internet über Foren und andere Seiten, wo man etwas über Castingshows erfahren konnte, informierten. In der nächsten Politikstunde stellten wir eine Castingshow nach und hielten dies auf Bildern fest. Danach bildeten wir kleine Gruppen, und teilten ein, wer welche Texte schreibt. Zum Schluss hat ein kleines Team, das sich mit Computern auskennt (Schirin Berndt, Anna Schriever und Marie Endres) die Dokumentation gestaltet.

Quellenverzeichnis Zeitschriften Fernsehen www.DasSuperTalent.de www.RTL.de www.wikipedia.de Bergstadt Gymnasium Klasse 8 c Saarlandstraße 5 58511 Lüdenscheid