Diözesanes Forum 12. – 14.11.2010 Bericht der AG Standards.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Ekkehard Nuissl von Rein Erfahrungen aus dem deutschen Programm
Advertisements

Die Arbeitsgruppe Seniorenstudium und Internet
Verwaltungsmodernisierung an der WWU
Neue Aufgaben brauchen neue Netzwerke:
Rahmenbedingungen für Erzieher/innen
Christina Will, Gleichstellungsbeauftragte
1 Empfehlung notwendiger Schritte zur Implementierung von ILEB auf den Ebenen: KM, RP, SSA und Schule.
Lebendige Gemeinden… in erneuerten pastoralen Einheiten
vom Tag der SeelsorgerInnen
Konzept der Fort- und Weiterbildung für die SeelsorgerInnen im Bistum Münster Hauptabteilung 500, Seelsorge - Personal Gruppe 512, Fortbildung Hermann.
„Jeder von uns rennt umher und tut irgend
Familienzentrum Familienzentren in NRW
Cartoon.
Das Schreiben von Logbüchern unterstützen
Wissensmanagement Expertendiskussion Berufsbild Wissensmanager.
Gemeinsames Verständnis von Qualität
Kompetenzprofil für professionelle Fachkräfte in der Kinder- und Jugendarbeit. Ein Kommentar zu einer Expertise von Prof. Hafeneger Prof. Dr. Ulrich Schwab.
Ein kurzer Überblick Den Aufbruch gestalten
DOJ-Strategie Situation heute Strategie 06 – 08 ist ausgelaufen Konsequente Weiterführung bisherige Strategie Vorbesprechung mit Netzwerkvertretern.
Steuergruppenarbeit - Grundprinzipien
Ressortsystem Gemeinderat
Forum Kath. Seniorenarbeit Biberach und Saulgau Selbstverständnis, Auftrag und Aufgaben Die Senioren sind nicht mehr die Alten……… Eine Präsentation.
P astoralvisitation Konzept Dekanatskonferenz
AG „Teamorientierte Zusammenarbeit“:
Grad der Zustimmung zum Konzept Schwerpunktsetzung in den Gemeinden Einschätzung der Gemeinden zum Strukturvorschlag Besondere pastorale Orte Notwendigkeit.
Informations-veranstaltung LAG JAW
Barbara Kückelmann, Dekanatsbeauftragte
Gemeindeverbünde auf dem Weg zu neuen Pfarreien – Aspekte der Organisationsentwicklung Gemeindeverbünde auf dem Weg zu neuen Pfarreien - Aspekte der Organisationsentwicklung.
Kollegiales Coaching für Führungskräfte mit
Das neue Gesicht des Bildungswerks. Das neue Logo Das Buch der Bücher und die moderne Kommunikation.
Missionarische Ehe- und Familienpastoral
Atme in uns, Heiliger Geist
Geodaten-Infrastruktur Brandenburg
Wie machen wir die katholische Soziallehre in Österreich bekannt(er)?
Zielsetzung Schaffung eines gemeinsamen Geschäftsverständnisses und Erstellung einer Basis der übergeordneten Vision und Strategie Visualisierung der Entwicklungen.
Strukturprozess im Bistum Mainz
Auf zum nächsten Schritt !
2002 Die Schweiz tritt der UNO bei Anfang 2007 Das Eidgenössische Departement für Auswärtige Angelegenheiten (EDA) möchte ein Bainstrorming-Treffen in.
Atme in uns, Heiliger Geist
Hochleistungsorganisation
Kita – Lebensort des Glaubens Ein Projekt zur Weiterentwicklung des pastoralen Qualitätsprofils der katholischen Kindertageseinrichtungen im Bistum Münster.
Strukturmodell für die JRK-Bundesebene
EJ – Was‘n das?.
Sitzung des Diiözesanrats im Kloster Schöntal
Das neue Konzept Infoveranstaltung November 2014 Dr. Paul Wilkens.
Dr. Otto Seydel, Institut für Schulentwicklung, Überlingen
Ihre Erwartungen an die Faust Sequenz
Kooperationen zwischen Schulen und Betrieben systematisch gestalten
LEBENSWERKE GmbH Social Profit Agentur Engagementstrategie Ehningen Bürgerversammlung am
Die neue Ordnung für den Pfarrverbandsrat  Warum ein Pfarrverbandsrat?  Spannungsfelder im Konzept des PVR  Ziel der Errichtung eines PVR  Struktur.
SysBO an RS 2.VeranstaltungWürzburg 4. März 2015 Systematische Berufsorientierung an Realschulen in Unterfranken Gerhard Waigandt Teamleiter Berufsberatung.
BuF Beruf und Familie am IWM
Bericht der AG Prinzipien. Aufgabe Das Kapitel „Prinzipien“ ist das Kernstück des Pastoralkonzepts. Die Arbeitsgruppe hat den Auftrag, die Prinzipien.
... über die Struktur hinaus - ein Tag für Räte 1 Bericht der AG Personal- und Teamentwicklung.
Bericht der AG Pfarrbüro.
Theologie der Verbände
+ Arbeitsschwerpunkte der Integrationsbeauftragten Berlin-Pankow, 2016 SpracheBeteiligung DiversityDiskriminierung.
12. Februar 2009 Eröffnungsveranstaltung zum diözesanen Thema kennen – lernen - verstehen Interreligiöse Bildung aus christlicher Sicht.
Diözesanes Forum 12. – Bericht der AG Öffentlichkeitsarbeit / Interne Kommunikation.
Start der Projektpfarreien Gemeindepastoral 2015.
Mitverantwortung zählt Mitdenken Mitmachen Mitwählen.
Forum 3: Instrumente Wie kontrolliert man vertrauensvoll? Zur Eignung von Instrumenten der Qualitätsbewertung und -sicherung Impulsreferat Dr. Peter Heil.
Der Seelsorgeraum als Chance… Dr. Rudolf Vögele – Leiter Ressort Pastoral - Generalvikariat Zürich + GlarusStand: Mai 2012Folie1.
Empfehlungen Standort. Themengruppe 1 Berufen zur Nächstenliebe – Caritas als Kernelement von Kirche Empfehlung 1 Pastoral und Caritas in ihren verschiedenen.
Diözesanes Forum 12. – Bericht der AG Personal- und Teamentwicklung Folie 1.
Diözesanes Forum 12. – Bericht der AG-Standards.
Erzbischof Hans-Josef Becker Perspektive Erzbischof Hans-Josef Becker lädt dazu ein, als gläubige Menschen die Zeichen der Zeit zu deuten, die Herausforderungen.
Diözesanes Forum II 27. August 2011 Bericht AG Pastorale Räte.
Was erwarten Sie von diesem ersten (!) Meilenstein?
 Präsentation transkript:

Diözesanes Forum 12. – Bericht der AG Standards

Aufgabe Die Arbeitsgruppe hat die Aufgabe, Standards für die Gemeindeseelsorge, insbesondere die drei Grunddienste sowie die kategoriale Seelsorge zu formulieren. Sie erstellt außerdem ein Konzept für das Qualitätsmanagement (Einhaltung der Standards, Maßnahmen bei Nichteinhaltung usw.) Mitglieder Domkapitular Franz Vogelgesang (Leiter), Dr. Thomas Kiefer, Christine Lambrich, Felix Goldinger, Sigrid Sandmeier, Pfr. Axel Brecht, Michael Gerst (DiCV), Gabriele Bamberger, Susanne Laun, Pfr. Johannes Pioth

Bildung von UnterAGs zu Liturgie (Bernhard Böhm, Pfr. Johannes Pioth, Joachim Lauer, Markus Eichenlaub) Caritas (Michael Gerst, Manfred Groeger, Marius Wingerter, Paul Nowicki) Katechese (Christine Lambrich, Patrick Stöbener, Sigrid Sandmeier) Erwachsenenbildung (Dr. Thomas Kiefer, Thomas Sartingen, Matthias Wingerter, Ulrike Gentner, Irene Wimmi) Verbände (Felix Goldinger, Elke Boudgoust, Gabriele Heinz) Gemeindevernetzung (Susanne Laun, Gabriele Bamberger, Stefan Pappon, Daniela Oberhettinger, Dr. Irina Kreusch, Pfr. Andreas Rubel)

Standards sind Mittel zur Qualitätssicherung Identitätsstiftung Vergleichbarkeit Vereinfachung Entlastung

Wir sind auf dem Weg zu einem Leitbild für die Seelsorge, (= Kapitel 2 von GP 2015) aus dem sich Standards ableiten (= Kapitel 4 von GP 2015)

Wir fragen: Für welche Bereiche benötigen Sie Standards im Sinne von verbindlichen Regelungen, Lösungen, Anregungen, Unterstützung

Zwischenstand der einzelnen UnterAGs - Liturgie: arbeitet in enger Wechselbeziehung mit dem Liturgischen Rat der Diözese. Themen sind u. a. Wort-Gottes-Feier am Sonntag – Stellenwert und Verhältnis zur Eucharistiefeier, Gottesdienste an den hohen Feiertagen – Verteilung in größeren pastoralen Einheiten, Reichhaltigkeit in der Liturgie – verschiedene Gottesdienstformen - Katechese: erarbeitet eine Leitidee (Katechese als Gemeindekatechese, Exemplarbeispiel: Erstkommunion, bietet „Basistage Katechese“ für Interessierte an, an denen alle katechetischen Felder in Bezug auf Standards angeschaut werden - Caritas: erarbeitet eine Leitidee zum Grundverständnis Caritas, beleuchtet alle Bereiche von Caritas, formuliert schon einige konkrete Standards und wird dann eine Priorisierung und Sortierung der Standards vornehmen

- Erwachsenenbildung: formuliert Leitidee (Bildung aus christlicher Sicht), beleuchtet die Felder der Erwachsenenbildung (Bildungsarbeit in den neuen Strukturen), erarbeitet einen Kriterienkatalog (Standards) und erarbeitet Vorschläge für konkrete Verfahrensabläufe und Unterstützungsangebote - Verbände: sind mit der Themenfindung beschäftigt (Zusammenspiel Verband – Pfarrei, Verbände setzen selbst Standards) - Gemeindevernetzung: Ziel ist formuliert (bessere Kommunikation und Kooperation auf allen Ebenen, Energien bündeln, Kompetenzen nutzen), hat die Felder identifiziert (Schule, Kitas, BO-Dekanat- Pfarrei-Gemeinde, kategoriale Seelsorge, Verbände, Erwachsenenbildung), am Beispiel Krankenhausseelsorge soll das Thema durchgespielt werden

Weitere Schritte Zusammenfassung und Redaktion in Kapitel 4 des bisherigen Papiers GP 2015 Fragen der Implementierung, der Sicherung und Weiterentwicklung der Standards klären Ergebnisse der AGs in die Projektpfarreien einspeisen, Erfahrungen aus den Projektpfarreien in den Prozess einspeisen die einzelnen UnterAGs suchen nach Möglichkeiten, die „Basis“ einzubinden (Beispiel: UnterAG Katechese) deshalb auch die Frage an Sie:

Für welche Bereiche benötigen Sie Standards im Sinne von verbindlichen Regelungen, Lösungen, Anregungen, Unterstützung