Barrierefreier Tourismus in Kärnten

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
25 Plätze und 3 Rollstühle Rollstuhlplätze sind gesichert
Advertisements

Barrierefreie Zusatzinformationen
Der Sozialstaat ist finanzierbar!
Barrierefreier Tourismus in Schleswig-Holstein 30. August 2013
1. 2 Untersuchungsdesign Zielgruppe:Bevölkerung ab 14 Jahre Befragungsgebiet:Land Brandenburg Stichprobe:Soll:3.000 Befragte Ist:3.052 Befragte Auswahl:telefonische.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
Ekkehard Nuissl von Rein Erfahrungen aus dem deutschen Programm
Integration in Hessen –
Der Recreation Assistant (RCA)
Seniorenbefragung zum Thema: Wohnen im Alter
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Die Deutschen im Herbst 2008
Workshop zur Medienarbeit der katholischen Kirche Aspekte des Religionsmonitors Berlin, 02. April 2008.
1 JIM-Studie 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Der Stellenmarkt im Focus
Modul 1 - Migration Modul 1.
Tourismusförderung als Element des kommunalen Standortmarketings
Internet facts 2006-I Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2006.
Internet facts 2006-III Graphiken zum Berichtsband AGOF e.V. März 2007.
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Internet facts 2006-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. November 2006.
Internet facts 2005-IV Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. Juli 2006.
Internet facts 2005-III Graphiken aus dem Berichtsband AGOF e.V. März 2006.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Impulsreferat Tourismus 2020
Studienverlauf im Ausländerstudium
Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 2 Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 3.
Folgen des demographischen Wandels für die Hansestadt Lübeck Ensheimer Kreis, Bereich Statistik und Wahlen Folgen des demographischen Wandels.
Was machen wir besser als die Wettbewerber
AWA 2007 Natur und Umwelt Natürlich Leben
Urlaub auf dem Bauernhof
Bild 1.1 Copyright © Alfred Mertins | Signaltheorie, 2. Auflage Vieweg+Teubner PLUS Zusatzmaterialien Vieweg+Teubner Verlag | Wiesbaden.
20:00.
Ressourcenorientierte Pädagogik in der stationären Erziehungshilfe
25 JAHRE HALLASCH AUFZÜGE
POSITIONIERUNG DES BAUSTOFFHANDELS IN OÖ 2012 WKOÖ POSITIONIERUNG DES BAUSTOFF-FACHHANDELS IN OÖ
1 Fachtagung am Seniorenorientiertes Design und Marketing ThyssenKrupp Immobilien Design for all - Anpassungen im Wohnungsbestand 1.Demographie.
DIE BENEDIKTINERKLÖSTER NIEDERÖSTERREICHS UND IHRE BEDEUTUNG FÜR DEN AUSFLUGSTOURISMUS.
Das neue Gesicht des Tourismus – Griechenland wird barrierefrei
Bevölkerungsstudie – Gesundheitsreform Eine Studie von GfK Austria im Auftrag vom Hauptverband Growth from Knowledge GfK Austria GmbH.
Modul 2 – Wohnen im Alter –kommunale Herausforderungen
Dokumentation der Umfrage
Folie 1 © IAB Austria, Presseinformation Roland M. Kreutzer, 4/2005.
Grün Gewachsen: Bilanz
Kommunale Gesamtkonzepte zur Kulturellen Bildung
1 7. Mai 2013Mag. a Karin Ortner Arbeiten und Studieren Bericht zur sozialen Lage der Studierenden 2011 (Quelle: IHS, Martin Unger)
Warum ist Vereinbarkeit ein Thema?
Auslegung eines Vorschubantriebes
1 CeBIT 2008 Knowledge Management 2.0 Ulrich Kampffmeyer PROJECT CONSULT Unternehmensberatung Dr. Ulrich Kampffmeyer GmbH Breitenfelder Straße
1 DMS EXPO 2009 Keynote Angst und Gier Dr. Ulrich Kampffmeyer PROJECT CONSULT Unternehmensberatung Dr. Ulrich Kampffmeyer GmbH Breitenfelder Straße 17.
Publikation auf Knopfdruck Judith Riegelnig Michael Grüebler 19. Oktober 2010 / Statistiktage Neuenburg.
SSB – Folie 1 © Schweizerischer Samariterbund Gery Meier.
Generation 50plus - „Frisch, Fröhlich, Alt“
Regionalmarketing „Tue Gutes und rede darüber“
Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen als Chance für die ganze Familie Bundesverband e.V, Mai 2007 Anna Hoffmann-Krupatz An der stationären Vorsorge-
Managemententscheidungsunterstützungssysteme (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) ( Die Thesen zur Vorlesung 3) Thema der Vorlesung Lösung der linearen.
PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG REPERES KULTURELLER ZUSAMMENHALT UND AUSDEHNUNG DER IDEEN AUF EUROPÄISCHEM.
Religionsmonitor 2008 Dr. Martin Rieger Wittenberg, 07. Mai 2008.
Analyseprodukte numerischer Modelle
ein gesegnetes neues Jahr 2009!
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
Vortrag von Rechtsanwältin Verena Nedden, Fachanwältin für Steuerrecht zur Veranstaltung Wege zum bedingungslosen Grundeinkommen der Piratenpartei Rhein-Hessen.
Der Erotik Kalender 2005.
Fragebogen Studierende
Werbung und Marketing: Worauf muss geachtet werden?
ÖGB BÜRO CHANCEN NUTZEN
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
 Präsentation transkript:

Barrierefreier Tourismus in Kärnten Barrierefreier Tourismus für Alle – Eine Chance für Kärnten?! Barrierefreier Tourismus in Kärnten Klagenfurt 08.10.2009 Dr. Kai Pagenkopf

Barrierefreier Tourismus Wovon reden wir? 2

Auswirkungen des demographischen Wandels Wovon reden wir? Auswirkungen des demographischen Wandels Die Anteile der unter 15-Jährigen sinken stark Altersgruppe der über 60-Jährigen – und dabei speziell die Anzahl der über 75-Jährigen – steigt stark. Die Altersgruppe der Erwerbstätigen im Alter zwischen 15 und 60 Jahren nimmt langfristig um 10 Prozent ab. Durchschnittsalter der Bevölkerung: zur Zeit über 40 Jahren auf knapp über 48 Jahre KÄRNTEN: Rückgang von 557 Tsd (2005) auf 530 Tsd (2030) Quelle: Österreichisches Institut für Familienforschung 2005

Auswirkungen des demographischen Wandels Wovon reden wir? Auswirkungen des demographischen Wandels Abnahme der Bevölkerung in wichtigen Quellenländern Deutlicher Zuwachs der Gruppe 60plus sowohl in Österreich als auch in den Quellenländern Steigender Anteil mobilitäts- und aktivitätseingeschränkter Menschen im Alter Kärnten/Winter: Binnenmarkt 35%; Außenmarkt: 65%, davon Deutschland: 28,6% (NRW: 6,7%, Bayern 5,9%) Sommer ähnlich, aber Deutschlandanteil von >40%

Von barrierefreien Angeboten profitieren Wovon reden wir? Von barrierefreien Angeboten profitieren mobilitäts- und aktivitätseingeschränkte Gäste (Menschen mit Geh-, Seh- Hör- oder Lernschwierigkeiten) chronisch erkrankte Menschen Personen mit vorübergehenden Beeinträchtigungen kleinwüchsige und großwüchsige Menschen schwangere Frauen Familien (Kinderwagen, kleine Kinder) ältere Menschen Personen mit schwerem Gepäck

Barrierefreier Tourismus Barrierefreiheit ist… 6

Barrieren sind nicht nur baulicher Art! Wovon reden wir? Barrieren sind nicht nur baulicher Art! Bauliche Barrieren z. B. Niveauunterschiede, zu geringe Türbreiten und Drehflächen Sensorische Barrieren z. B. Informationsdefizite (fehlende Stadtpläne, unzugängliche Fahr- und Veranstaltungspläne, zu geringe Kontraste, Aufzüge ohne Sprachausgabe, Zimmernummern nicht tastbar) Barrieren im Service Barrieren in der Kommunikation

Barrierefreiheit betrifft Wovon reden wir? Barrierefreiheit betrifft Architektur Verkehrsmittel Elektronik-, Informations- und Kommunikationssysteme Dienstleistungs- und Serviceangebote

Wovon reden wir? Vorbereiten, Informieren und Buchen An- und Abreise Essen und Trinken Service und Assistenz Unterhaltung und Kultur Ausflug und Shopping Erinnern und Bestätigung finden Ankommen und Orientieren Freizeit und Sport Wohnen und Schlafen Quelle: ADAC 2003

Barrierefreier Tourismus Studien im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums 2003: Ökonomische Impulse Zeigt das große, aber ungenutzte Potential des barrierefreien Tourismus für Alle 2008: Erfolgsfaktoren & Maßnahmen Zeigt, wie Destinationen vom barrierefreien Tourismus für Alle profitieren 10

Barrierefreier Tourismus Nachfragesituation 11

Reiseintensität in % (> 5 Tage) Nachfrage Reiseintensität in % (> 5 Tage) Gesamt-bevölkerung Menschen mit Mobilitäts- und Aktivitätseinschränkungen 2002 75,3 54,3 2006 74,7 58,3 Differenz - 0,6 + 4,0 Quelle: BMWi / Uni Münster / NeumannConsult / PROJECT M © 2008, Daten: F.U.R. RA 2003 und 2007 12

Reisehäufigkeit (> 5 Tage) Nachfrage Reisehäufigkeit (> 5 Tage) Gesamt-bevölkerung Menschen mit Mobilitäts- und Aktivitätseinschränkungen 2002 1,3 2006 1,4 Quelle: BMWi / Uni Münster / NeumannConsult / PROJECT M © 2008, Daten: F.U.R. RA 2003 und 2007 13

Nachfrage Reiseziele Gesamt-bevölkerung Menschen mit Mobilitäts- und Aktivitätseinschränkungen Inland 28,4 42,9 Ausland 71,6 57,1 Quelle: BMWi / Uni Münster / NeumannConsult / PROJECT M © 2008, Daten: F.U.R. RA 2003 und 2007 14

Erfahrungen mit und Interesse an ausländischen Reisezielen Nachfrage Erfahrungen mit und Interesse an ausländischen Reisezielen Nr. 3 Nr. 3 Nr. 2 Nr. 1 Source: IFG / PROJECT M © 2008, Data: F.U.R. 2007 15

Reiseverhalten mobilitäts- und aktivitätseingeschränkter Deutscher Nachfrage Reiseverhalten mobilitäts- und aktivitätseingeschränkter Deutscher 37 % haben bereits wegen fehlender Angebote auf eine Reise verzichtet 17 % reisen wegen besserer barrierefreier Angebote ins Ausland 48 % würden bei besseren Angeboten häufiger verreisen 60 % sind bereit, für barrierefreie Angebote höhere Preise zu zahlen

Reiseverhalten mobilitäts- und aktivitätseingeschränkter Deutscher Nachfrage Reiseverhalten mobilitäts- und aktivitätseingeschränkter Deutscher reisen häufiger in der Nebensaison haben eine deutlich höhere Reisezieltreue haben die selben Urlaubsinteressen wie der Bevölkerungsdurchschnitt Ansprache über Themenmarketing! 17

Ökonomische Bedeutung und Impulse Nachfrage Ökonomische Bedeutung und Impulse Derzeitige Bedeutung Zusätzliche Impulse Umsatz 2,5 Mrd. € 4,8 Mrd. € Vollzeit-Arbeitsplätze 65.000 90.000 Quelle: BMWi / Uni Münster / NeumannConsult / PROJECT M © 2008, Daten: F.U.R. RA 2003 und 2007

Zusätzliche Bedeutung und Impulse durch Nachfrage Zusätzliche Bedeutung und Impulse durch Übernachtung bei Verwandten und Bekannten Tagestourismus Kongresstourismus Begleitpersonen Ausländische Gäste Alle anderen, die von mehr Barrierefreiheit profitieren 19

Barrierefreier Tourismus Angebotssituation 20

Angebot Entwicklungsstand Barrierefreier Tourismus wird häufig immer noch als Spezialthema (Behindertentourismus) angebotsseitig entwickelt und vermarktet Barrierefreie Angebote beziehen sich weniger auf touristische Themen als auf bestimmte Zielgruppen (vor allem gehbehinderte Menschen und Rollstuhlfahrer) 21

Angebot Entwicklungsstand Von einer geschlossenen Servicekette, die alle Ansprüche an einen selbstbestimmten Urlaub bedient, kann in keiner Region die Rede sein Es gibt eine Vielzahl von speziellen Informationsbroschüren und Websites zu barrierefreien Angeboten, häufig sind sie aber nicht in das professionelle Tourismusmarketing eingebunden 22

Angebot Entwicklungsstand Die meisten Aktivitäten im barrierefreien Tourismus für Alle gehen von Einzelinitiativen aus, nur selten wird das Thema bundes- oder landesweit strategisch verfolgt Es mangelt weiterhin an „Wissenstransfer“ – sowohl national als auch international Einige Destinationen haben deutschlandweit eine Vorreiterrolle übernommen und ziehen daraus Wettbewerbsvorteile 23

Barrierefreier Tourismus Strategien und Maßnahmen 24

Erfolgsfaktoren im barrierefreien Tourismus für Alle 1. Engagement der Entscheidungsträger 2. Koordination und Kontinuität 3. Netzwerkarbeit und Partizipation 4. Strategische Planung 5. Qualifizierung und Wissenstransfer 6. Infrastruktur- und Angebotsentwicklung 7. Kommunikation und Vertrieb Trotz unterschiedlicher Herangehensweise haben sich bestimmte Faktoren herauskristallisiert, die die Entwicklung eines barrierefreien Tourismus für Alle in Deutschland positiv beeinflussen Es lassen sich 7 Erfolgsfaktoren identifizieren, die bei der Entwicklung eines barrierefreien Tourismus für Alle zu beachten sind 25

Erfolgsfaktoren 1. Engagement der Entscheidungsträger Politische Beschlüsse z. B. kommunale Grundsatzbeschlüsse Unterstützung durch Verwaltungsspitze Barrierefreiheit / Design für Alle als Förderkriterium (u. a. Vergaberichtlinien bei öffentliche Ausschreibungen, Konzessionen) 26

Erfolgsfaktoren 2. Koordination und Kontinuität Barrierefreiheit als Schlüsselfaktor in allen Planungsprozessen Koordinator für barrierefreien Tourismus im Destinationsmanagement 27

Erfolgsfaktoren 3. Netzwerkarbeit und Partizipation Bildung von Netzwerken zwischen verschiedenen Destinationen Bildung von Netzwerken innerhalb einer Destination 28

Erfolgsfaktoren 4. Strategische Planung Berücksichtigung von Barrierefreiheit in tourismusrelevanten Konzepten (Tourismuskonzeptionen, Marketing- und Budgetplänen etc.) Barrierefreie Masterpläne für Regionen und Orte 29

Erfolgsfaktoren 5. Qualifizierung und Wissenstransfer Basis-Qualifizierung für Leistungs- und Entscheidungsträger Integration von Barrierefreiheit in bestehende Ausbildungsprozesse (Lehre, Studium etc.) 30

Erfolgsfaktoren 6. Infrastruktur- und Angebotsentwicklung Grundlage: Konzept des Design für Alle Produktentwicklung: Angebote entlang der Servicekette (nicht nur unterkunftsbezogen) Servicequalität und Qualitätsmanagement 31

Erfolgsfaktoren 7. Kommunikation und Vertrieb Verlässliche, aktuelle Informationen Integration in den Marketingmix von Tourismusorganisationen, aber auch Special-Interest- Medien Differenzierte Ansprache über Themen, Motive, Lebensstile, Urlaubsformen Kommunikation des Komforts und der Qualität Erlebnis- und Bedürfnisorientierung statt Problematisierung („Ansprache über Stärken“) Internet: hier auch Web 2.0 32

Barrierefreier Tourismus Fazit Kärnten kann sich den Herausforderungen erfolgreich stellen, indem es Barrierefreiheit als übergreifende Querschnittsaufgabe und Qualitätsmerkmal für alle Gäste begreift entsprechende Angebote verstärkt entwickelt und vermarktet sich verstärkt in bundesweite Marketingaktivitäten einbringt Barrierefreien Tourismus nicht als soziale Leistung begreift Kärnten Werbung Marketing & Innovationsmanagement GmbH: keine Infos http://www.austria.info: allgemeine Hinweise und links Infoplattform Barrierefreier Tourismus in Österreich (IBFT): 12 Ergebnisse für Kärnten http://www.barrierefreierurlaub.at/ (Behinderten Selbsthilfe Gruppe Hartberg): keine Einträge für Kärnten Behindertenfreundlicher Hotelführer: Barrierefrei Übernachten in Österreich: textlastig, uninteressant 33

Barrierefreier Tourismus Vielen Dank für Ihr Interesse! info@neumann-consult.com www.neumann-consult.com 34