Gesundheit statt Bahnlärm in Mannheim GESBIM

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Aktuelle Lage der Pensionsfonds in den USA
Advertisements

Project Management Institute Chapter Berlin / Brandenburg 7. Öffentliches Meeting Carmeq GmbH – 18. November 2004.
Die Deutsche Gesellschaft der Humboldtianer Der deutsche Humboldt-Club
Innovative Methoden zur Einbindung des relevanten
Eine Initiative der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt zur Förderung des Verkehrswegebaus (Tief- und Straßenbau)
Bahnlärm macht krank Meine Basis: Berufliche Erfahrungen aus Genehmigungsverfahren nach BImSchG: Schallemissionsprognosen für ein weltweit tätiges.
Routing mit dem Distanzvektoralgorithmus
Ein Verhältnis von Gehorsam und Treue
EuropaRAThaus Erklärung Für ein Europa der Bürgerinnen und Bürger „Wir einigen keine Staaten, wir verbinden Menschen“ (Jean Monnet) Anlässlich.
INFORMATIONSVERANSTALTUNG AM 23. MAI 2013 IN RHEINBREITBACH.
Ja zur Finanzierung und zum Ausbau der Bahninfrastruktur (FABI)
II.- Verkehrsnetze und Transportströme
25 Jahre Studium ab 60 an der Universität Heidelberg:
Spenden, Stiftungen, Steuersätze – Formen der zukünftigen Finanzierung des Journalismus Dr. Marc Jan Eumann.
Interfraktioneller Antrag
Ausbildung von Berufspädagogen neu justiert
DIE FARBEN.
Energieeffizienz in Gemeinden Motivation der Bürger/Innen Klimaschutz geht uns alle an -> es geht darum, dem einzelnen zu zeigen, wie auch er seinen Beitrag.
„Kids im Verein“ > Starke Vereine stärken Kinder<
Zweite Fachschlichtung
1 Perspektiven der Elternarbeit an Musikschulen Eltern als Partner, Helfer und Mitstreiter © Bundes-Eltern-Vertretung 2009.
1 Stadtentwicklung Overath Das Verkehrsproblem in Overath Die vier Varianten des LBSB Die Heiligenhauser Trasse Stand : Nov 2007 Eine Information des Heimat-
Martin Kaltenbach , Dreieich
MODAL-PARTIKELN.
Regional Policy EUROPEAN COMMISSION 1 Was ist Interreg? Interreg I bis III. Basel, 1. Februar 2008 Laila Oestergren Europäische Kommission Generaldirektion.
Liebe KollegInnen, Anbei finden Sie eine PowerPoint-Vorlage zur Erarbeitung eines kurzen Zwischenberichts Ihrer Gruppe für das nächste Treffen. Bitte befüllen.
Herzlich Willkommen zum Infoabend des Gewerbeverein Bad Dürrheim.
FRAGEN AN HESSEN MOBIL UND DIE STADT LIMBURG Bürgerinitiative B 8 Umgehung Lindenholzhausen 23 Januar 2014.
Lärmsanierung Wege zur Lärmsanierung Eingriffsschwellen
Institut für Kartographie und Geoinformation Prof. Dr. Lutz Plümer Geoinformation II 6. Sem. Vorlesung Mai 2000 Konstruktion des Voronoi-Diagramms.
Gegenüberstellung DB mod. AT – oKF6 Das Fazit der Region.
Einstieg Sehr geehrte Damen und Herren. Sehr geehrter Herr Friedrich. Wir wollen Ihnen heute die Arbeit der letzten beiden Schuljahre unseres P-Seminars.
-lich Willkommen ProRegio.
Lärmschutz an der A57.
1 Bürgerkommission Hagsfeld e.V. Die Redaktion berichtet.. Montag, 23. März Was befürchten wir ? Die beiliegenden Folien und.
Qualifizierung von GruppenleiterInnen
Güterverkehrs-Medienreise 2014 Rhine – Alpine Corridor Nord
Co-funded by the PROGRESS Programme of the European Union Selbstbestimmt Leben und Politische Teilhabe Präsentation für die Zero Project Landeskonferenz.
Integration Aktuelle Forschungsergebnisse
1 Perspektiven der Elternarbeit an Musikschulen Eltern als Partner, Helfer und Mitstreiter © Bundes-Eltern-Vertretung 2009.
Institut für Kartographie und Geoinformation Prof. Dr. Lutz Plümer Diskrete Mathematik II Vorlesung Voronoi-Diagramme.
Minister Winfried Hermann Hintergrundgespräch Presse
Mechanik I Lösungen. 1.2 Aufgaben 15)Ein Pkw-Fahrer fährt eine Strecke von 200 km. Die erste Hälfte der Strecke fährt er mit einer Geschwindigkeit von.
Lokale Entwicklungsstrategie ________ Landkreis Tirschenreuth und LAG InitiAKTIVKreis Tirschenreuth e.V.
Mobilfunkanbieter nehmen einen neuen Anlauf.  Neu-Delhi, Indiens und Südafrikas führende Mobilfunkanbieter Bharti Airtel und MTN wollen einen neuen Anlauf.
1. Demokratiekonferenz in der VG Saarburg 29. Mai 2015.
ZAP 2014 Anleitung mit Lösungen
Herzlich Willkommen Informationsveranstaltung am 5. Januar 2015.
Fördermöglichkeiten der Metropolregion Nordwest
Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung Gute Nachbarschaft am im Renaissancesaal Schloss Geyerswörth Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung.
03 Mathematik Lösungen 2011 ZKM- MAC.
Unterwegs mit der Transsib- Hauptverkehrsachse Russlands?
Parität in der gesetzlichen Krankenversicherung wieder herstellen!
Der Europäische Sozialfonds in Bremen. Was ist der ESF? Die Abkürzung ESF steht für Europäischer Sozialfonds. Der ESF ist einer der sogenannten Strukturfonds.
OBERÖSTERREICHISCHER GEMEINDEBUND HR Dr. Hans Gargitter Die Gemeindefinanzen im Überblick Stand: Oktober 2013.
Celle, DB Netz AG Frank Limprecht Leiter Großprojekte Nord Einordnung der Machbarkeitsstudie der DB International in den Kontext des Gesamtprozesses.
1 Mitgliederversammlung des BBNH am 14. April 2016 in Bahlburg Umsetzung des Abschlussdokuments und des Alpha-Konzepts Friedrich Goldschmidt DSN.
Bürgerinitiative A10 Nord Birkenwerder und Hohen Neuendorf.
Engineering Region Darmstadt Rhein Main Neckar.
Warum man besser sein kann als andere und trotzdem nie der Beste wird 47. Berliner Landesolympiade Mathematikolympiaden in Berlin e.V.
An Darmstadt… …führt kein Weg vorbei !. Möglichkeit 1 will die Dies ist eine Trasse ausschließlich entlang der Autobahn. Dies erfordert jedoch eigene.
Fallbeispiele Anschlussprozess Sinfo 2016 Bucher, BN,
Darmstadt, Klimaschutz … und die Nordost-“Umgehung“ Bürgerinitiative ONO ! Darmstadt O hne N ord O st-“Umgehung“ Darmstadt, Justus-Liebig-Haus,
Dienstleistungskonzessionsrichtlinie – Folgen für die kommunale Wasserwirtschaft Wiesbaden, Martin Heindl, Geschäftsführer Landesgruppe Hessen.
Das Sulinger Kreuz Bedeutung der Reaktivierung für die Region
Wettbewerb Bürgerbeteiligung 2016/2017 Kultur des Miteinanders – Gelebte Gemeinschaft Besprechung mit allen Projektbeteiligten und Zwischenbericht am ,
Die Realisierung der A 98 im Landkreis Waldshut im Zuge des BVWP 2030
-Kolloquium 17:15 Uhr Prof. Dr. Jürgen Janek
Bruchrechnen – Erläuterung Teil 1
 Präsentation transkript:

Gesundheit statt Bahnlärm in Mannheim GESBIM Seite 1-11 Lärm und Gesundheit Daten des IfADo (Leibnitz-Institut für Arbeitsforschung Dortmund) 2007 sowie Greiser-Studie, Zentrum für Sozialpolitik, Bremen 12-23 Vorbild Baden IG BOHR (Bahnprotest Ober- und Hochrhein) für Offenburger Tunnel und Freiburger Güterzugbypass 24-38 Mannheim 39-43 Back up

Wirkungen von Lärm auf die Gesundheit / IfADo IfADo: Leibnitz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund Finanzierung: 1/3 Bund 1/3 Land NRW 1/3 Projekte

Übersicht Lärmwirkungen

Was sind autonome Reaktionen?

Nachtlärm und Herzschlag

Gewöhnung?

Aufwach-Wirkung verschiedener Verkehre kein „Schienenbonus, sondern ein „Schienenmalus“!

Lärm und Herzinfarkt-Risiko

Chronische Lärmwirkung

FAZIT des Instituts für Arbeitsforschung

Korrelation oder Kausalität? aus: Studie „Macht Schienenlärm krank?“ Prof. Greiser, Zentrum für Sozialpolitik, Universität Bremen, 2014

Vorbild IG BOHR („Bahnprotest an Ober- und Hochrhein“) gegründet 2004 Zusammenschluss von neun oberrheinischen Bürgerinitiativen Projektbeirat erkämpft 2009 Mittelbereitstellung für Tunnel Offenburg 2015

Arbeitsbereich der IG BOHR finanziert 2015 (1,2 Mrd. €) finanziert 2015 (0,5 Mrd. €) Trassenlage, (teil-) gedeckelte Tieflagen, Landschaftsbrücken: im Projektbeirat Katzenbergtunnel für mehr Güterzug-Nutzung: Im Projektbeirat

Pegelminderung des Verkehrslärms seit 1970

Verkehrslärmbetroffenheit

Umrüstung auf K-Sohle andere Quellen nennen nur minus 7 dB für die K-Sohle

Güter auf die Schiene? Aber nicht durch die Wohngebiete

Lärm als Seuche

Das gilt auch für Mannheim!

Projektbeirat Verlagerung der Planung auf die politische Ebene

Quelle: R. Diehl, Vortrag IG BOHR Oldenburg 2015

Die Situation in Mannheim und der Region

dB-Zahlen leichtgemacht vom Presslufthammer zum Rasenmäher in Schlaf- und Wohnzimmer Güterzug 7 m etwa Güterzug 20 m etwa Güterzug 20 m mit Lärmschutzwand 5 dB und K-Bremse 5 dB „Radiowecker“ Achtung: Die Schutzwerte 59/49 dB, 70/60 dB sind Mittelungspegel, keine realen Pegel! Quelle: BMVI 2014

Wer sind wir Mannheimer Bürgerinitiative GESBIM = „Gesundheit statt Bahnlärm in Mannheim“ Mitglieder Siedler- und Eigenheimergem. Ma-Blumenau e.V. Siedlergemeinschaft Schönau KIG Kultur- und Interessengem. Ma-Schönau e.V. Siedler- u. Wohneigentumsgem. Neueichwald I e.V. SEG "Einigkeit" Gartenstadt e.V. Kleingärtnerverein Kirchwald e.V. Siedlergemeinschaft MA-Speckweg BI Stammtisch Centro Verde Stadtteilverein Neuostheim e.V. BI "Lärmschutz Neuostheim 2013" BI "Innovativer Lärmschutz Riedbahn Ost“ B.A.U. GmbH & Co. KG Eastsite I-II / IV-VIII Immobilien GmbH & Co. KG BI „Neuhermsheim ohne Bahnlärm“ Siedlergemeinschaft MA-Neckarau Siedler- u. Wohneigentumsgem.Ma-Casterfeld e.V. Gemeinnütziger Verein MA-Rheinau Rheinauer Gewerbeverein e.V. BASF-Siedlergem. e.V. MA-Rheinau-Süd Siedlergemeinschaft MA-Friedrichsfeld e.V. Über 4300 Unterschriften in 6 Monaten Stand 18.9. 2015

Europäischer Rahmen Umweltbundesamtprognose 2010 für 2025 Größte deutsche Engpässe: 140 fehlende Güterzugkapazitäten pro Tag

Geschichte der NBS-Planung 2002: Bahn (Mehdorn) möchte einen ICE-Bypass um Mannheim. Ein ICE-Halt zwischen Heidelberg und Mannheim wird erwogen. „Man könne nicht an jeder Milchkanne halten“ 2004: Fußnote im Bundesverkehrswegeplan verbietet ICE-Vorbeifahrten 2010: UBA-Studie weist auf Güterzug-Kapazitätsdefizite hin Lorsch fordert einen Tunnel 2013: Rastatt erhält ein Tunnelprojekt (5 km, 700 Mio. €) Bahnchef Grube wirbt im RNF für Güterzugbypass 2014: Specht fordert im RNF Lärmschutzwände, Fricke (DB) hingegen: „Die Frage eines Bypasses wird immer wieder kommen“ Planungsauschuss empfiehlt Strecke ohne Güterzugbypass

Paradigmenwechsel 11/2014: lokale Bürgerinitiative fordert Güterzugbypass 2/2015: Gründung der GESBIM 3-6/2015: Stadtverwaltung und Landtag erkennen Güterzug-Lärmproblematik Die Korridorstudie wird nichtöffentlich vorgestellt. Anlässlich der Zugzahlprognose von 160 Güterzügen nächtlich fordert OB Kurz bei Anwesenheit des Bundesverkehrsministers: „Wir wollen genauer wissen, was die Pläne für das Stadtgebiet bedeuten.“ „Schließlich dürfe die Lebensqualität der Mannheimer nicht leiden.“„Ich möchte schon geklärt wissen, welche Umfahrungsvarianten es für die Güterzüge gibt und was die kosten würden.“ 4/2015: Das Thema ist live im RNF mit Specht, Wilkes, Adjemian, Mair. Specht: „Es wäre doch verrückt, wenn wir nicht ein Optimum dessen fordern, was in anderen Regionen gebaut und erreicht wird.“ 6/2015: Der Landtag in Stuttgart diskutiert das Thema für die Rheinschiene (MA, Karlsruhe usw.) Stichworte wie Tunnellösung werden benutzt. Stand 19.7.15 Specht mit BI in Eppelheim

Korridorstudie - Zugzahlen Ein Ziel der Korridorstudie ist die Lärmentlastung von Bestandsstrecken Die Bilanz lautet: Gemeinden an der Bergstraße: minus 95 auf 5 Hessische Riedbahn: minus 5 auf 60 linksrheinische Strecke: minus 30 auf 40 (NBS plus 160) Riedbahn Mannheim (1): plus 150 auf 200 (jeweils Güterzüge pro Nacht) Güterzugzahlprognose 2025 im Nachtfenster (20:00-5:00) mit Weiterstadter Kurve (1) ohne Main-Neckar-Bahn, die über Friedrichsfeld und nicht über Riedbahn in Rangierbahnhof einfährt, und ohne Wormser Strecke, die jedoch HBF und südliche Stadtteile belastet (weitere + 65 Güterzüge)

Korridorstudie - Varianten Die Korridorstudie gibt keine konkreten Trassen an, jedoch prinzipielle Gleisverbindungen. Sie beinhaltet 5 Varianten, darunter unten links: Schnellfahrstrecke (300 km/h) mit Weiterstadter Kurve, unten rechts: Standardstrecke (160 km/h) mit Weiterstadter Kurve, Güterzugumfahrung Mannheims mit Nordeinschleifung in Rangierbahnhof.

Wir fordern Nein zu 200 Güterzügen und mehr jede Nacht durch Mannheim Ja zur Güterverkehrsumfahrung oder -Unterfahrung Mannheims

Vorgehen der DB im Vorfeld Bau des zweiten Gleises Riedbahn-Ost DB wünscht Beginn Planfeststellungsverfahren Ende 2015, Projektfertigstellung 2019  Lärmvorsorgevorschlag für Bauabschnitt Neuostheim  Lärmsanierungsvorschlag für Blumenau, Schönau, Gartenstadt, Waldhof Streckenkapazität Riedbahn Ost zweigleisig: 300 Züge/Tag Prognose 2025: 198 Züge/Tag = alle 7 min einer davon 78 Güterzüge/Nacht = alle 6 min einer Bereits 2025 mehr als Verdoppelung Lärmsanierung Grenzwerte 70/60 dB Tag/Nacht Lärmvorsorge Grenzwerte 59/49 dB Tag/Nacht Quelle: Mannheimer Morgen 29.1.2009

bekannte Problemzonen der Region Einhausen / Lorsch Lampertheimer / Viernheimer / Käfertaler Wald Mannheim nördlich von Rangierbahnhof Mannheim südlich von Rangierbahnhof Plankstadt / Schwetzingen / Oftersheim Hockenheim blau: mögliche NBS-Trasse schwarz: Rangierbahnhof Mannheim grün: Pfingstbergtunnel violett: Darstellung der Problemzonen

Denkmodell Güterzugunterfahrungen mit Anschluss an Rangierbahnhof

Nächste Schritte Stadtverwaltung und Gemeinderat Mannheim fordern 5/15: Stadtverw.: „Tunnel- die Güterzugumfahrung / Untertunnelung Lösungen für Bestandsstrecken“ Planungsauschuss fordert die Güterzugumfahrung / 5/15: Forderung “z. B.“ von Untertunnelung Tunneln ein entsprechender Passus findet Eingang in den Verkehrswegeplan 2015 Gründung eines Projektbeirates analog Baden ein gemeinsamer überregionaler bürgerkonformer Trassenvorschlag wird von Gemeinden, Verbänden und Politik erarbeitet und durchgesetzt

Unser Vorbild Meldung des BMVI vom 26.6.15 zu Oberrheintal – Offenburg-Basel Einigkeit über Offenburger Tunnel, Kosten von 1,2 Mrd. Euro trägt Bund Einigkeit über weiteren Trassenverlauf, Zusatzkosten von 0,5 Mrd. Euro tragen je hälftig Bund und Land Baden-Württemberg

Gesundheit statt Bahnlärm in Mannheim GESBIM Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Unterstützen Sie die online-Petition www.lärmhochdrei.de bis 31.8.15 Dr. Gunther Mair, Karl-Ladenburgstr. 45, 68163 Mannheim, gunther.mair@gmx.net, 0621-3247942

Back Up

Schienenpersonenfernverkehr Linienführung und Taktangebote Quelle: Korridorstudie, „Vortrag Südteil“, S. 13 Planfall 1b: Mit Einbindung Darmstadt Durchfahrten Mannheim heute („Bezugsfall“): 3,5 Züge pro Stunde Durchfahrten Mannheim 2025: 5 Züge pro Stunde Entspricht 40 Personenzügen in 8 h (tags) Zum Vergleich: 200 Güterzüge in ca 8 h (nachts)

Streckenkarte S-Bahn und Regionalverkehr

Karte der Schutzgebiete blau gestrichelt: FFH-Gebiete rot gestrichelt: Vogelschutzgebiete gepunktet: Naturschutz- und Landschaftsschutzgebiete

Wasserschutzgebiete WSG Käfertal WSG Rheinau