Runder Tisch 12.März 2008 Bezirksregierung Düsseldorf Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie in NRW 2. Runder Tisch Niers, Schwalm „ Kreis Heinsberg, Rhein-Kreis-Neuss und Stadt Mönchengladbach“ 12.März 2008 Bezirksregierung Düsseldorf Im Titelmaster (im Menü „Ansicht“ unter Master -> Titelmaster) müssen folgende Einträge überschrieben werden: • Autor • Funktion • evtl. Webadresse durch E-Mail des Autors ersetzen In der Titelfolie sind folgende Einträge notwendig: • Vortragstitel • Untertitel
Pausenzeiten bitte einhalten Raucherzimmer Runder Tisch Runder Tisch Organisatorisches Teilnehmer-/Adressenliste am Eingang E-Mail Adresse deutlich, evtl. Sammeladressen Getränke, Imbiss Pausenzeiten bitte einhalten Raucherzimmer Im Folienmaster (im Menü „Ansicht“ unter Master -> Folienmaster) müssen folgende Einträge überschrieben werden: • Vortragstitel • Datum • evtl. Webadresse durch E-Mail des Autors ersetzen In der Folie sind folgende Einträge notwendig: • Titel der Folie
Ablauf der Runden Tische in drei Schritten Runder Tisch Ablauf der Runden Tische in drei Schritten 1. Runder Tisch Ablauf und Ziele Erläuterung der Gewässersituation Vorstellung und Austausch über Maßnahmenoptionen 2. Runder Tisch Konkretisierung von Maßnahmen Diskussion von Potenzialen und Restriktionen Im Folienmaster (im Menü „Ansicht“ unter Master -> Folienmaster) müssen folgende Einträge überschrieben werden: • Vortragstitel • Datum • evtl. Webadresse durch E-Mail des Autors ersetzen In der Folie sind folgende Einträge notwendig: • Titel der Folie 3. Runder Tisch Vorstellung und Abstimmung von Maßnahmenprogrammen einschließlich Prioritätensetzung in der Region 3
Gesetzliche Grundlagen LWG §2c Fristen und Ziele, Ausnahmen und Fristverlängerung §2d MaPro BW-Plan §2e Teilgebiete §2f Verbindlichkeit §2g Anhörung der Öffentlichkeit §2h Strategische Umweltprüfung §89 Pflicht zum Gewässerausbau
Belastungskombinationen Maßnahmenbezeichnung Maßnahmenkatalog Belastungskombinationen Maßnahmenbezeichnung Für Wasserkörpergruppen mit Belastungsfallgruppen mögliche Maßnahmen benennen
Ergänzende Maßnahmen sind z. B. Förderpro-gramme Grundlegende Maßnahmen sind Regelungen, die gesetzlich in Europa-, Bundes- oder Landesrecht umgesetzt sind Ergänzende Maßnahmen sind z. B. Förderpro-gramme Potentiell notwendige Maßnahmen führen zum „Guten Zustand/Potenzial“ Darin Baselinemaßnahmen mit denen ein Zustand prognostiziert wird Daraus umsetzbare Maßnahmen und kosten-effiziente Maßnahmenkombinationen
Schritt Maßnahmenplanung und Bewirtschaftungsziele 1 Grobe Identifizierung der Maßnahmen, die die Erreichung der grundsätzlichen Ziele der WRRL sicherstellen würden 2. Erfassung und Erläuterung von umsetzbaren und nicht-umsetzbaren Maßnahmen · Erfassung und Erläuterung der umsetzbaren Maßnahmen · Beschreibung der offenkundig nicht umsetzbaren Maßnahmen (HMWB,AWB) 3. Beschreibung der Wirksamkeit von Maßnahmen (Prag-Papier) 4. Ermittlung kosteneffizienter Maßnahmenkombinationen 5. Priorisierung der Maßnahmen 6. Festlegung der Bewirtschaftungsziele