Bildungsstandort Waldmünchen Energiewirtseminare

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Die folgende Übersicht ist für Schüler/innen gedacht, die keinen Aus-bildungsplatz gefunden haben. Mit Hilfe unserer Informations-CD möchten wir die Schülerinnen.
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 Präsentation transkript:

Bildungsstandort Waldmünchen Energiewirtseminare Technikerschule Waldmünchen Waldmünchen, 13. Juni 2012 StD Siegfried Zistler Stellvertretender Schulleiter Berufsschule Cham Koordinator Technikerschule Waldmünchen 1

STATIONEN: 2004 Planungsgespräche im Netzwerk (Aktionsbündnis, IHK, Hochschule, Landkreis, Stadt, Pioniere, BS) Winfried Mellar (Geschäftsführer Weiterbildung – IHK Regensburg): „Wir sollten eine Mehrstufenrakete starten!“ 2005 Start Energiewirtkurse (Frühjahr; 4 Samstage) Fachmesse für regenerative Energien ENEREWA (Okt. 2005) 2006 Energiewirtkurse (Grund- und Aufbaukurse; 16 Samstage) mit IHK-Zertifikatsprüfung 2010 zusätzlich Ergänzungsunterricht für Berufsschüler Kommunale Fachschule für Umweltschutztechnik, Schwerpunkt erneuerbare Energien 2012 Staatliche Fachschule für Umweltschutztechnik und regenerative Energien

Waldmünchener Energiewirtkurse: ca. 300 Teilnehmer ca. 130 IHK-Energiewirt-Zertifikate

Waldmünchener IHK-Energiewirtseminare 2012/2013: Grundlagenseminar – Energiewirt/-in Regenerative Energien Termin: 10. November bis 01. Dezember 2012 4 Samstage, jeweils 9.00 bis 16.15 Uhr   Aufbaumodul – Einsparung an Wohngebäuden Termin: 26. Januar 2013 Aufbaumodul Landwirtschaft Termin: 12. Januar und 19. Januar 2013 Aufbaumodul – Kfz und Motorentechnik Termin: 02. Februar und 09. Februar 2013

Waldmünchener IHK-Energiewirtseminare 2012/2013: Aufbaumodul – Geothermie   Termin: 02. März 2013 Aufbaumodul –Wasserkraft Termin: 09. März 2013 Aufbaumodul – Windkraft Termin: 16. März 2013

Waldmünchener IHK-Energiewirtseminare 2012/2013: Aufbaumodul – Sonnenenergie   Termin: 23. März 2013 Aufbauseminar – Energiewirt/-in Schwerpunkt Heizung Termin: 20. April 2013 bis 04. Mai 2013 (3 Samstage)  IHK-Zertifikatsprüfung: Termin: Mai 2013

Erste Technikerschule für regenerative Energien in Bayern Qualifizierung Erste Technikerschule für regenerative Energien in Bayern Start am 13. September 2011 26 Schüler Siegfried Zistler

Kooperationen und Trägerschaft Qualifizierung Kooperationen und Trägerschaft Der Landkreis Cham als Schulträger kooperiert beim Betrieb der Fachschule mit den Eckert Schulen in Regenstauf und mit der Stadt Waldmünchen. Hochschule Amberg-Weiden als Kooperationspartner + + + In den Unterricht sind viele Energiestandorte aus der Energieregion Waldmünchen mit eingebunden („Lernorte“) Siegfried Zistler

Zugangsvoraussetzungen Qualifizierung Zugangsvoraussetzungen Eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung in einem staatlich anerkannten Ausbildungsberuf mit einer Regelausbildungsdauer von mindestens zwei Jahren und eine spätere einschlägige berufliche Tätigkeit von mindestens einem Jahr Folgende Berufe sind Zugangsberufe für die Ausbildung an der Technikerschule: o Schornsteinfeger o Metalltechnik: Schwerpunkt I - Fertigungstechnik, Maschinenbau o Metalltechnik: Schwerpunkt II - Versorgungstechnik, Metallbau o Metalltechnik: Schwerpunkt III - Kfz -Mechatronik o Elektrotechnik und Mechatronik Siegfried Zistler

Ausbildung/Abschluss www.technikerschule-waldmuenchen.de Ausbildung/Abschluss Die Ausbildung dauert bei Vollzeitunterricht zwei Jahre. Der Schulabschluss führt zum staatlich geprüften Techniker. Mit einer Ergänzungsprüfung wird auch der Abschluss der Fachhochschulreife ermöglicht. Außerdem erhält der Absolvent die allgemeine Hochschulzugangsberechtigung. Die Schule ist damit vor allem für eher praktisch orientierte junge Leute eine attraktive Alternative zum Besuch der beruflichen Oberschule. Siegfried Zistler

www.technikerschule-waldmuenchen.de … da steckt Energie drin Anmeldungen für das Schuljahr 2011/2012 noch möglich! Nächste Unterrichtsstarts: 11.9.2012 12.9.2013 Ausbildung/Abschluss Die Ausbildung dauert bei Vollzeitunterricht zwei Jahre. Der Schulabschluss führt zum staatlich geprüften Techniker. Mit einer Ergänzungsprüfung wird auch der Abschluss der Fachhochschulreife ermöglicht. Außerdem erhält der Absolvent die allgemeine Hochschulzugangsberechtigung. Die Schule ist damit vor allem für eher praktisch orientierte junge Leute eine attraktive Alternative zum Besuch der beruflichen Oberschule. Siegfried Zistler