Projekt Textorientierte Autorentools Werkzeugentwicklung aTool Springer Verlag – RWTH Aachen – TU München19. Februar 2001 Lehrstuhl für Informatik III.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Extensible Markup Language
Advertisements

Worzyk FH Anhalt Datenbanksysteme für FÜ WS 2004/2005 XML - 1 XML Extensible Markup Language.
DTD XML-Technik Dino Azzano. Definition Document Type Definition Beschreibung der Regeln zum Aufbau aller XML-Dokumente, die zu einer Dokumentklasse.
Anmerkungen zu XML Im September 2000 Entwicklung/Anspruch von XML
Komplexpraktikum Medieninformatik „Implementierung eines Präsentationstools für das Reformprojekt ProblemOrientiertes Lernen“ Nebenfachausbildung Gesundheit.
Typo3 Schulung.
IMS Universität Stuttgart 1 Einführung in XML Hannah Kermes HS: Elektronische Wörterbücher Do,
Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme Agile Software Entwicklung mit dem RUP Agile Softwareentwicklung Best Practice bei.
HTML - Einführung Richard Göbel.
FH-Hof Extensible Markup Language Richard Göbel. FH-Hof Extensible Markup Language XML XML ist universeller Ansatz für die Strukturierung von Zeichenketten.
DOM (Document Object Model)
Seminar XML und Datenbanken Sven Wiegelmann SS 2002.
Vorlesung Informatik 3 Einführung in die Theoretische Informatik (04 – Automaten mit ε-Transitionen) Prof. Dr. Th. Ottmann.
XML-Schema HKI Proseminar Wintersemester 2010/11 Dozentin: Frau Kurz von Jan Kohl und Christian Lütticke.
HTML - Eine erste Annäherung
XML-basierte Techniken
XML-Parser Manuel Röllinghoff.
© 2002 Prof. Dr. G. Hellberg 1 XML-Seminar XML-Technologie: XML in Theorie und Praxis Prof. Dr. G. Hellberg XML-Technologie: XML in Theorie und Praxis.
XHTML 1.1 C. Nimz Abstrakte Module XHTML 1.1 C. Nimz Was ist ein abstraktes Modul? Definition eines XHTML-Moduls in spezieller leichter.
EINI-I Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure I Vorlesung 2 SWS WS 99/00 Gisbert Dittrich FBI Unido
EINI-I Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure I Kapitel 10 Claudio Moraga; Gisbert Dittrich FBI Unido
Überblick XML: Extensible Markup Language Entwickelt, um Informationen bereitzustellen, zu speichern und zu übertragen Im Gegensatz zu HTML keine vordefinierten.
XML in Datenbanksystemen. © Prof. T. Kudraß, HTWK Leipzig 2 2 Warum wird XML eingesetzt? Antworten von Unternehmen: erweiterte Suchmöglichkeiten im Unternehmen.
SQL/XML. © Prof. T. Kudraß, HTWK Leipzig 2 2 Motivation Speicherung von XML in allen großen kommerziellen DBMS vorhanden proprietäre Lösungen für die.
Grundlagen von XML. © Prof. T. Kudraß, HTWK Leipzig Geschichte Grundidee generic coding - Trennung Information/Form formal definierter Dokumenttyp verschachtelte.
XML Standardisierungen und Abfragesprachen
Einführung XML XML Einführung Andreas Leicht.
Geoinformation III Vorlesung 13b XML-Schema.
Praxis der Metadatenerfassung Markus Enders Goettingen State and University Library
Concurrent Versions System
Anwendung von EvaSys (Version 3.0) für Teilbereichsadminstrator/inn/en
Abfragen – Tipps und Tricks Buch S102ff (Informatik I, Oldenbourg-Verlag) Nach einer Vorlage von Dieter Bergmann.
MathCoach Ein web-basierter Mathematik-Tutor Aktuelle und künftige Entwicklung.
1 XML und Datenbanken Kapitel 7: Modellierung, Teil 1 Meike Klettke Universität Rostock Fakultät für Informatik und Elektrotechnik
XML und Datenbanken - Einführung in XML -
1 Grundlagen und Anwendung der Extensible Markup Language (XML ) Peter Buxmann Institut für Wirtschaftsinformatik Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt.
Xindice Datenbanken vs. Markup Prof Dr. Manfred Thaller WS 2009 / 2010 Referent: Seyda Kurt.
Was versteht man unter XML Schema?
FH-Hof 1 XML-Parser Richard Göbel. FH-Hof 2 XML-Parser- DOM Object Tree Parser Objekt der Klasse 'DocumentBuilderFactory' mit 'newInstance()' erzeugen.
Titel der Präsentation
XML eXtensible Markup Language
DTD – Deklaration von Elementen Beschreibt die Einschränkungen des Inhalts eines Elements Syntax: Einziger atomarer Typ: #PCDATA (Parsed Character DATA)
Wird ganz am Anfang der HTML-Datei geschrieben Doctype html public bedeutet, dass man sich auf die Öffentlichkeit der html-dtd bezieht Html ist die meist.
Java für Fortgeschrittene
Einführung in die Programmierung Wintersemester 2009/10 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund.
Information und ihre Darstellung: XHTML & CSS
Oliver Spritzendorfer Thomas Fekete
Kurzpräsentation von Herbert Schlechta
IT-Zertifikat Kurs IV Gunther Sarling
Kapitel 3.7: Berechnung von Änderun-gen der Enthalpie und inneren Energie Prof. Dr.-Ing. Ch. Franke.
Powerpoint Grafische Oberfläche Folienmaster Folientypen
Hauptseminar Web-Services und verteilte Datenbanken Thema XML, DTDs und XML-Schema XML, DTDs und XML-Schema - Stefan Kurz, 25. April 2003.
- Warum: Das HTML-Dilemma
XML Die “E-Lance Economy” oder die “Digital Economy” stellt neue Anforderungen an Funktionalität im Netz. XML wurde vom World Wide Web Consortium (W3C)
Text Encoding Initiative Universität zu Köln Daten- und Metadatenstandards Seminarleitung: Patrick Sahle Seminarleitung: Patrick Sahle Referentin: Anna.
Peter Brezany Institut für Softwarewissenschaften Universität Wien
XML Schema Universität zu Köln Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung WS2011/2012 Hist.-kult.wiss. Informationsverarbeitung (Teil.
Geoinformation3 Geoinformation III XML Grundlagen und Dokumentspezifikation Vorlesung 12b.
Institut für Kartographie und Geoinformation Prof. Dr. Lutz Plümer Dr. Thomas H. Kolbe Geoinformation III XML Grundlagen und Dokumentspezifikationen Vorlesung.
DTD und W3C XML Schema Seminar XML und Datenbanken Vortrag: Sven Blüge.
XML - Warum: Das HTML-Dilemma HTML, SGML, XML - Wie: Syntax, Konzepte, Sprachelemente Basics Wohlgeformte XML-Dokumente (ohne DTD) Gültige XML-Dokumente.
SGML, die Basis für eine optimierte Produktion von Windows-Online- Hilfen Thomas Bergerhoff, Tanner Dokuments Nürnberg.
XML Technologie für NOKIS Software Wassilios Kazakos, Andreas Schmidt, Alexei Valikov, Alexei Akhounov FZI Forschungszentrum Informatik Karlsruhe
8.November 2006 ― 1Elektronisches Publizieren: XML Namespaces Kodierung strukturierter Dokumente im Web — XML Namespaces —
30.Oktober / 6.November 2006 ― 1Elektronisches Publizieren: Kodierung strukturierter Dokumente mit XML Kodierung strukturierter Dokumente im Web — XML.
Document Type Definitions (DTDs) Marko Harasic Freie Universität Berlin Institut für Informatik Netzbasierte Informationssysteme
1. Betreuer: Prof. Dr. Jörg Striegnitz 2. Betreuer: Dr. Martin Schindler Kontextsensitive Autocompletion für Klassendiagramme in der UML/P Florian Leppers.
13.Dezember 2006–1Elektronisches Publizieren: Schemasprachen — Relax NG Schemasprachen für XML — Relax NG — Anne Brüggemann-Klein TU München.
WISSENSREPRÄSENTATION IN ACTIVEMATH Autorierungsgrundlagen.
Einführung und Workshop
 Präsentation transkript:

Projekt Textorientierte Autorentools Werkzeugentwicklung aTool Springer Verlag – RWTH Aachen – TU München19. Februar 2001 Lehrstuhl für Informatik III RWTH Aachen Dipl.-Inform. Oliver Meyer Dipl.-Inform. Felix Gatzemeier

aTool: Werkzeugentwicklung19. Februar 2001 aTool: verfügbare Funktionen Batch-Konvertierung Word-Dokument XML-Baum XML-Baum wird inkrementell validiert. Elementattribute bearbeiten Teilbäume verschieben Dokumente als XML speichern

aTool: Werkzeugentwicklung19. Februar 2001 aTool: geplante Funktionen zur Evaluation Inkrementelle Integration Word aTool Generierung von Blockelementen Erweiterte Strukturoperationen Speichern als aTool-Dokument Umschalten Eigen/Fremdformatierung Elementannotationen

Projekt Textorientierte Autorentools Strukturvorgaben und Hilfetexte in aTool Springer Verlag – RWTH Aachen – TU München19. Februar 2001 Technische Universität München Prof. Dr. Anne Brüggemann-Klein Dipl.-Math. Diana Gross

Strukturvorgaben und Hilfetexte in aTool19. Februar 2001 aTool-Kit aTool-Werkzeug parametrisierbar durch aTool-Kit Das Autorenwerkzeug wird zusammen mit einem vordefinierten aTool-Kit ausgeliefert. aTool-Kit: Strukturvorgabe (DTD) Hilfetexte zur intendierten Verwendung von Strukturelementen und ihren Attributen, zur Ursachenanalyse bei Verstößen gegen die Validität von Strukturelementen sowie zur kontextsensitiven Editierunterstützung Notation: XML-DTD Annotationsdokument in XML

Strukturvorgaben und Hilfetexte in aTool19. Februar 2001 aTool-Kit: DTDs Wer verwendet aTool? AutorInnen beim Erstellen, Bearbeiten, Drucken, Speichern ihrer Dokumente LektorInnen im Verlag beim weiteren Bearbeiten der Dokumente Dementsprechend werden zwei DTDs für aTool-Kits entwickelt: Autor XML-DTD Verlag XML-DTD Ausgangspunkt bei der XML-Entwicklung ist die Article+ SGML- DTD, die die Strukturvorgaben enthält, die im Springer Verlag für Zeitschriftenartikel verwendet werden.

Strukturvorgaben und Hilfetexte in aTool19. Februar 2001 Entwicklungsweg zu den aTool-Kit XML-DTDs Article+ SGML-DTDArticle+ XML-DTD Autor XML-DTD Verlags XML-DTD Konvertierung der Article+ SGML-DTD nach XML Entwicklung der aTool-Kit XML-DTDs

Strukturvorgaben und Hilfetexte in aTool19. Februar 2001 Konvertierung der Article+ SGML-DTD nach XML Article+ SGML-DTD ca. 190 Elementtypen, ca. 50 Parameterentitäten, 10 Notationen, 23 extern definierte Entitäten für Zeichen SGML-Features, die in XML nicht zulässig sind: – – Minimierungsangaben O und - – – Kommentare innerhalb von Deklarationen – – Attributtyp NUMBER – – allgemeine Mixed Content Elemente

Strukturvorgaben und Hilfetexte in aTool19. Februar 2001 Konvertierung der Article+ SGML-DTD nach XML Article+ SGML-DTD weitere SGML-Features, die in XML nicht zulässig sind: – – Exklusionen oder Inklusionen – – &-Operator – – Elementdeklarationen CDATA und RCDATA – – Public Identifiers ohne System Identifiers – – SDATA Entitäten

Strukturvorgaben und Hilfetexte in aTool19. Februar 2001 Konvertierung der Article+ SGML-DTD nach XML Eingesetzte Konvertierungstechniken // Konsequenzen für die Instanzen der SGML-DTD für die Konvertierung nach XML 1. 1.semantisch äquivalente syntaktische Änderungen // Vollständige Klammerung von Elementen (End-Tag), Anführungszeichen bei Attributwerten 2. 2.Verallgemeinerung der DTD ( NUMBER NMTOKEN, Elimination von Exklusionen, Mixed Contents) und Aufnahme der Zusatzbedingungen im Annotationsdokument, um semantische Äquivalenz zu erreichen // keine 3. 3.Spezialisierung der DTD (&-Operator) // Umstrukturierung 4. 4.Werkzeugunterstützung auf Instanzebene (RCDATA) // Schützen der XML-Funktionszeichen 5. 5.Umbenennen von Elementen in bestimmten Kontexten (Exklusionen) // Umbenennen

Strukturvorgaben und Hilfetexte in aTool19. Februar 2001 Konvertierung der Article+ SGML-DTD nach XML Mixed Content Elemente Sind Elemente mit gemischtem Inhalt aus Text und einer Folge weiterer Elemente zulässige Strukturen in SGML: #PCDATA in Kombination mit beliebigen Oparatoren zulässige Struktur in XML: – –Optional und wiederholbare (*) Either-Or Gruppe (|) – –#PCDATA immer als erstes Element – –Andere Elemente die #PCDATA folgen

Strukturvorgaben und Hilfetexte in aTool19. Februar 2001 Konvertierung der Article+ SGML-DTD nach XML Mixed Content Konvertierungsbeispiel Die SGML Deklaration für das Mixed Content Element p (Paragraph): <!ELEMENT p - - (phead?,(#PCDATA|q|%e.subp;|emph|...|...)+ Wurde nach XML folgendermaßen konvertiert: <!ELEMENT p (#PCDATA|phead|q|%e.subp;|emph|...|...)* Problem: Ohne das Einfügen von neuen Elementen verliert man an Semantik. Lösung: Eine zusätzliche aTool-Funktionalität überprüft die durch Konvertierung verlorengegangene Strukturinformation.

Strukturvorgaben und Hilfetexte in aTool19. Februar 2001 Konvertierung der Article+ SGML-DTD nach XML Exklusionen Eine 1:1 Konvertierung der SGML-Exklusionen in valide XML-Konstrukte ist nur durch Einfügen von zusätzlichen Elementen möglich. Für intuitive Fälle, wie zum Beispiel keine footnote in footnote, wurden die zu exkludierenden Elemente (hier footnote) einfach weggelassen. In einer zusätzlichen Beschreibung, wie z.B. Hilfetexten, kann man diese Regeln festhalten und dem Autor bekannt machen. In den weniger intuitiven Fällen wurden neue Elemente in der XML-DTD hinzugefügt.

Strukturvorgaben und Hilfetexte in aTool19. Februar 2001 Konvertierung der Article+ SGML-DTD nach XML Beispiel einer Exklusionskonvertierung SGML-Deklaration: <!ELEMENT abstract - - (head?,(p|bq|...|%e.lists;)*,section*) -(subsec2)?> wobei subsec2 Kind von subsec1 und subsec1 Kind von section ist. subsec2 kommt nur im section-Zweig als Unterelement vor. XML-Deklaration: sectionA ist ein neues Element, das dieselbe Struktur wie section ohne subsec1 hat. Auf diese Weise kann subsec2 in abstract nicht vorkommen.

Strukturvorgaben und Hilfetexte in aTool19. Februar 2001 Konvertierung der Article+ SGML-DTD nach XML RCDATA-Deklarationen Replaceable Character Data werden in der XML-Fassung durch PCDATA ersetzt. Problem: In SGML-Elementen mit RCDATA-Inhalt können Zeichen wie vorkommen, die in XML bestimmte Funktionen erfüllen und deswegen nicht als Zeichenformate in XML interpretiert werden können. Lösung: Erstellen einer Liste im aTool-Kit mit allen XML-Elementen deren Textinhalte wörtlich ausgegeben werden sollen. Einfügen der RCDATA-Inhalte in CData Sections. Wenn das Kodierungsformat oder das Vorkommen der Zeichen ]]> die erwünschte Anzeige der CData Sections nicht ermöglicht, dann werden für die nicht darstellbaren Zeichen Entitätsreferenzen eingesetzt

Strukturvorgaben und Hilfetexte in aTool19. Februar 2001 Entwicklung der aTool-Kit XML-DTDs Ausgangspunkt: Article+ XML-DTD Ziel: Autor- und Verlags XML-DTD Stand: in Entwicklung Weitere Bearbeitung der Article+ XML-DTD: - - Überarbeitung (verlagsinterne Gründe) - - Vereinfachung für AutorInnen durch Entfernen von produktionsspezifischen Elementen und Attributen - - Aufnahme von Zusatzbedingungen im Annotationsdokument

Strukturvorgaben und Hilfetexte in aTool19. Februar 2001 Annotationsdokument ist ein XML-Dokument: Annotationen.xml ist so wie auch die XML-DTD maßgebend für die Struktur der editierten aTool-Dokumente ist ein Bestandteil des aTool-Kits Annotationen.xml formuliert: Beschränkungen an Elemente und Attribute, die die DTD selbst nicht ausdrücken kann. semantische Angaben zu den Elementen und Attributen der DTD, durch die aTool den Benutzern verständliche Hilfen anbieten kann.

Strukturvorgaben und Hilfetexte in aTool19. Februar 2001 Annotationsdokument Benutzung im aTool-Werkzeug wann: beim Editieren eines Dokuments (Tooltips und kontextsensitive Editierunterstützung) wann: beim Validieren eines Dokumentes aTool berechnet Vorschläge zur Fehlerbehandlung aus Informationen, die im Dokument, DTD und Annotationen.xml über die DOM-API zur Verfügung stehen

Strukturvorgaben und Hilfetexte in aTool19. Februar 2001 Annotationsdokument Beispiel Titelgruppe Enthält Überschriften ersten und zweiten Grades für den Artikel. <!--Auf den zu annotierenden Elementtyp zugeschnittene Formtexte, die in den Hilfetexten zu Validierungsfehlern Verwendung finden. Das genauere Format des Elements hints muss noch entwickelt werden. -->

Strukturvorgaben und Hilfetexte in aTool19. Februar 2001 Annotationsdokument Beispiel ]]> <!-- Welche Constraints erfuellt das Element ueber die DTD hinaus? Vorerst sind nur einzelne Constraints definiert. Als Erweiterung koennte man sich hier eine Sprache vorstellen, mit der sich Constraints konstruieren lassen -->

Strukturvorgaben und Hilfetexte in aTool19. Februar 2001 Hilfetexte Hilfen und Dokumentation integriert in Word-Hilfemechanismen. Hilfetexte integriert in den Annotationen.

Strukturvorgaben und Hilfetexte in aTool19. Februar 2001 Dokumente - Projektserver: Annotationen.xml und Annotationen.dtd Dokumentation der SGML nach XML Konvertierung von Article+ DTD Anforderungen an Fehlermeldungen und Fehlerbehandlung bei der Validierung in aTool