Die TUD – Austauschplattform für SFB‘s und Exzellenzcluster Der Rektor Die TUD – Austauschplattform für SFB‘s und Exzellenzcluster Austauschprozesse zwischen Unternehmen und Hochschulen 2. Jurysitzung in Berlin, 18. April 2007
Austauschprozesse Unternehmen/Hochschulen 1. Die Strategie der TUD: - aktive Netzwerk- und Clusterpolitik - die Unternehmen der TUDAG-Gruppe 2. Die Instrumente der TUD 3. Das Projekt: “TUD - Austauschplattform” Austauschprozesse zwischen Unternehmen und Hochschulen 2. Jurysitzung, Berlin, 18.04.07 Folie 2
- Partner im Forschungsnetz - Partner im Branchennetz - Partner im regionalen Netz Austauschprozesse zwischen Unternehmen und Hochschulen 2. Jurysitzung, Berlin, 18.04.07 Folie 3
Gesellschaft von Freunden und Förderern Institutsambulanz und Tagesklinik für Psycho - therapie der TU Dresden GmbH Leichtbau Zentrum Sachsen Institute of Automotive Mechatronics Dresden International University gGmbH Gesellschaft für Wissens und Technologie Transfer IAP TU Dresden Institute of Advanced Studies TUDIAS LEICHTBAU IAM Institute for Further and Continuing Education TUD FaCE Verkehrsunfallforschung an der TU Dresden GmbH TU Dresden Stiftung Gesellschaft von Freunden und Förderern der TU Dresden e.V. (GFF) 51 % 40 % 50 % 24,8 % 100 % 1991 2000 2003 2003 1999 1996 2001 2003 2002 2005 Austauschprozesse zwischen Unternehmen und Hochschulen 2. Jurysitzung, Berlin, 18.04.07 Folie 4
Drittmittelprojekte 2002 - 2006 Anzahl Projekte: TUD Mio Euro: TUD-Drittmittel insgesamt Mio Euro: Umsatz TUDAG-Gruppe Mio Euro: davon Industrieaufträge 2002 2003 2004 2005 2006 Austauschprozesse zwischen Unternehmen und Hochschulen 2. Jurysitzung, Berlin, 18.04.07 Folie 5
Drittmittelentwicklung im bundesweiten Vergleich Austauschprozesse zwischen Unternehmen und Hochschulen 2. Jurysitzung, Berlin, 18.04.07 Folie 6
TUD - Patentanmeldungen 1994 - 2006 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 international national 4 3 8 12 20 15 34 18 16 31 42 46 52 48 54 49 47 58 63 71 13 72 19 45 Patentverkäufe, 12 Lizenzvergaben 1990 - 2005 1990 - 2001 2002 - 2005 DE EP WO nur TU’s alle Uni’s TU Dresden 44,74% 15,22% 53,72% 20,05% 35,31% 10,99% Quelle: Patent-Datenbank INPADOC bei STN Austauschprozesse zwischen Unternehmen und Hochschulen 2. Jurysitzung, Berlin, 18.04.07 Folie 7
Spin-off’s / Start-up’s: - auf der Basis von TUD-Patenten: 14 - TUD = Mitgesellschafter: 4 Novaled AG 2003; OLED’s; 70 MA Radioplan GmbH 2002; Mobilfunk; 30 MA Systemonic GmbH 2000; Mobilfunk; 80 MA Heliatek Dresden GmbH i.G. 2007; Solarzellen Austauschprozesse zwischen Unternehmen und Hochschulen 2. Jurysitzung, Berlin, 18.04.07 Folie 8
Strategische Partnerschaften Austauschprozesse zwischen Unternehmen und Hochschulen 2. Jurysitzung, Berlin, 18.04.07 Folie 9
(Volumen FuE-Beauftragung > Volumen öffentliche Förderung) NaMLab Dresden: ein Joint Venture von TUD und TUD QD Öffentliche Projekte: SMWK: Grundstück + Gebäude SMWA, BMBF EU, DFG - . . . NaMLab* (gGmbH) 50% 50% QD-Leistungen: - Equipment - Grundfinanzierung ca. 700T€/a FuE-Aufträge von Dritten (GmbH) (Volumen FuE-Beauftragung > Volumen öffentliche Förderung) * NaMLab = Nanoelectronic Materials Lab Dresden Bau eines 3-stöckigen Laborgebäudes: ca. 750 m² HNF, Reinraum Kl. 1000 (vorhanden: Kl. 10000) Start: Nov. 2006; Richtfest: März 2007; Bezug: Herbst 2007
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Auftragsforschung Strategische Partnerschaften IP Policy Existenzgründungen Joint Venture - wiss. Weiterbildung - Alumni - Fundraising Unternehmensbeteiligungen / Transfergesellschaften Austauschprozesse zwischen Unternehmen und Hochschulen 2. Jurysitzung, Berlin, 18.04.07 Folie 11
http://sfb528.tu-dresden.de SFB 528 “Textile Bewehrungen zur bautechnischen Verstärkung und Instandsetzung” http://sfb528.tu-dresden.de Austauschprozesse zwischen Unternehmen und Hochschulen 2. Jurysitzung, Berlin, 18.04.07 Folie 12
Projekt: “TUD-Austauschplattform” 2007 / 2008: 2008 ff. : SFB 528 andere SFB’s DFG FZ / EXC 168/1 Transferbereich Projekt: “TUD-Austauschplattform” Dezernat 5 TUDAG-Gruppe PVA TZ DD Markt / KMU’s / Industrie / Politik / Verwaltung / Verbände Austauschprozesse zwischen Unternehmen und Hochschulen 2. Jurysitzung, Berlin, 18.04.07
“TUD-Austauschplattform” Verwertung profilieren … Pat P 3 IST TF-P 3 ———— Marktanalyse ———— FuE-Bedarf ———— Finanzierung ———— Prototypenbau ———— Musterbau ———— Nutzerschulung ———— Zertifizierung ———— Genehmigungen ———— Tagungen ———— . . . scannen, screenen … P 2 IST KMU’s, Industrie, sonst. Anwender scannen, screenen … TF-P 1 profilieren … Pat P 1 IST scannen, screenen … IST = InnovationsSpähTrupp GL-Forschung “TUD-Austauschplattform” Verwertung Austauschprozesse zwischen Unternehmen und Hochschulen 2. Jurysitzung, Berlin, 18.04.07
= Innovations-Späh-Trupp IST = Innovations-Späh-Trupp für jedes konkrete Projekt spezifisch zusammengesetzt Kriterien: - Praxisnähe wiss. Potenzial Geheimhaltung/Exklusivität Publikation Produkt Dienstleistung Patente nicht schutzfähige Ergebnisse Mitglieder, z.B.: Mitarbeiter des Projektes “Austauschplattform” Wissenschaftler des SFB 528 TUD / TUDAG Partner aus Unternehmen, Verbänden Austauschprozesse zwischen Unternehmen und Hochschulen 2. Jurysitzung, Berlin, 18.04.07 Folie 15
ZIELE: Transferpotenziale DFG-geförderter Forschung erschließen “95 % der Projekte bleiben wirtschaftlich folgenlos!” “anwendungsorientierte Grundlagenforschung” exemplarisch aufzeigen, wie ein SFB (FZ, ExC) zu marktreifen Innovationen und Dienstleistungen führt Exzellenzinitiative um die Dimension “Austauschprozesse” erweitern Austauschprozesse zwischen Unternehmen und Hochschulen 2. Jurysitzung, Berlin, 18.04.07 Folie 16
Hochschule Unternehmen Brücke aus Textilbeton - made by SFB 528 realisiert durch die GWT-TUD GmbH auf der sächsischen Landesgartenschau 2006 Austauschprozesse zwischen Unternehmen und Hochschulen 2. Jurysitzung, Berlin, 18.04.07 Folie 17