Minipreneure Chancen für arbeitslose Frauen und Männer,

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 Präsentation transkript:

Minipreneure Chancen für arbeitslose Frauen und Männer, die ihr Leben neu gestalten wollen Konzept

Wissenschaftliche Berater: Ratgeber und Gesprächspartner: Minipreneure Leitung: Prof. Dr. Peter Hartz Projektteam: Andreas Frintrup Dr. Thomas Heuser Jonas Lieftink Dr. Patrick Mussel Peter Ochs Wissenschaftliche Berater: Prof. Dr. Gerald Hüther Prof. Dr. mult. Hilarion Petzold Prof. Dr. Heinz Schuler Prof. Dr. Christoph Wagner Ratgeber und Gesprächspartner: Dirk Bach, Heiko Banaszak, Dr. Karl-Heinz Blessing, Dr. Heinz van Deelen, Prof. Dr. Joachim E. Fischer, Fritz Gempel, Michael Hartz, Prof. Dr. Gunter Henn, Wieland Hennig, Wilfried Hose, Hans Dieter Kaeswurm, Dr. Klaudia Kamrad, Dr. Christine Kaul, Imke Keicher, Reinhold Kopp, Dr. Peter Kraljic, Christopher Müller, Dr. Klaus Peter Otto, Prof. Dr. Jürgen Rosenberger, Otto Werner Schade, Prof. Dr. Hans Ludwig Schreiber, Dr. Gotthard Steimer, Prof. Dr. Inge Weber, Ekkehard Wille

Was hat dieser Arbeitslose gelernt, was kann er? Minipreneure Was hat dieser Arbeitslose gelernt, was kann er? Welche Weiterbildungsangebote und welche offenen Stellen gibt es für diesen Arbeitslosen? Was steckt in diesem Menschen? Wofür kann er sich begeistern? Welche Talente und Fähigkeiten können ausgebaut werden? Wo genau ist dafür ein Markt?

Ein Joint Venture von Kokreativität und wechselseitigem Lernen (Prof. Dr. Hilarion Petzold)

Minipreneure Wesentlich für den Polylog sind: Jeder bringt sein Wissen, Können und Wollen ein und wird so zur Ressource für die Anderen, unterstützt die Anderen und weiß sich von Ihnen unterstützt. So entsteht gegenseitige Wertschätzung, das Wissen „ich brauche die Anderen, die Anderen brauchen mich“. Gegenseitiges Lernen und Unterstützen in der Gruppe stärkt jeden Einzelnen und bestätigt ihn, mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen die bestehenden Probleme zu lösen.

Minipreneure Wesentlich für den Polylog sind: Die direkte Kommunikation in der Gruppe fördert Engagement, Begeisterungsfähigkeit und Selbstvertrauen. Die Vielfalt der unterschiedlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten, des Wissens und Könnens in der Gruppe schafft ein größeres Vorstellungsvermögen für die Chancen auf dem Markt.

Minipreneure Wesentlich für den Polylog sind: Wenn eine Gruppe mit einem Problem alleine nicht weiter kommt, besorgt sie sich Hilfe von „informellen Experten“ (Teilnehmern aus anderen Polylog-Gruppen) oder „formellen Experten“ mit Spezialkenntnissen. Aus dem Bereich der Unternehmensberatung ist der Polylog vergleichbar mit moderierten Erfa-Gruppen, in denen die Gruppe als Ganzes die Probleme der Einzelnen löst.

Minipreneure Teilnehmer einer Polylog-Woche sind: Langzeitarbeitslose auf freiwilliger Basis Unternehmer und Manager aus der lokalen Wirtschaft Frühere Langzeitarbeitslose („die es geschafft haben“) Coaches/Moderatoren als Beratungsexperten Kreativitätstrainer (Kunsttherapeuten u.a.)

Minipreneure Zentrale Aufgaben der Polylog-Woche sind: Ausbildung von Selbstvertrauen, Zuversicht in die eigenen Fähigkeiten Freies und innovatives Denken fördern („Einladungen links und rechts des bisher Vorstellbaren wahrnehmen“) Talentsuche und Talentausbildung (jeder macht irgendetwas exzellent“) Wege zu seinem körperlich und geistig aktivem Leben – heraus aus dem resignativem Lebensstil

Talent- und Eignungsdiagnose

Detaillierte Personenprofile ermöglichen den talentbasierten Abgleich von Marktchancen und individuellen Gegebenheiten. Die Einbindung der individuellen Talente schafft Arbeitszufriedenheit.

Die Talentdiagnose schafft neue (selbständige) Beschäftigungsmöglichkeiten, bzw. fördert die Wahrscheinlichkeit auf eine erfolgreiche Stellenvermittlung. Das Aufdecken der eigenen Talente („ich kann etwas richtig gut“) fördert Selbstvertrauen, Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit.

Mit freundlicher Empfehlung. Fritz Gempel marketing works tell more - sell more® Höfener Straße 10 90763 Fürth Tel.: +49 (0) 911 - 7 66 00 89 - 0 Fax: +49 (0) 911 - 7 66 00 89 - 9 Internet: www.gempel.de