VLI-Frühjahrstagung am 18. April 2012, Schloss Paffendorf

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Vizepräsident des Rheinischen Landwirtschafts-Verbandes e.V.
Advertisements

Nachhaltige Nutzung von Bioenergie im Biosphärenreservat Rhön
den hessischen Bewirtschaftungsplan
Zukunft des Europäischen Sozialfonds in Baden-Württemberg
Tank oder Teller Chancen und Risiken von Agrosprit
Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz Wasserforum 11. November 2008 Europäische Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Umsetzung.
Umsetzung der WRRL in Hessen
Wärme- und Kältekataster im niederländischen und deutschen Grenzgebiet in Theorie und Praxis Prof. Dr.-Ing. Christof Wetter.
Allgemeine Einführung in die Wasserrahmenrichtlinie
Der Stellenmarkt im Focus
Standortfaktoren INTERN - Ausdrucksstark präsentieren.
Energiewende – machbar ?
Zusammenstellung: Barbara Weber (HMULV)
Dr. Steffen Beerbaum, BMELV
Diplomarbeit in Rahmen des Studiums
für die Länder des Südens
Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 2 Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 3.
Was machen wir besser als die Wettbewerber
Information zur Umsetzung der WRRL
„Wasserkraft effizient genutzt“
Gebietsforum Niers am Geplante Umsetzung der WRRL in den Einzugsgebieten von Niers und Schwalm aus Sicht der Wasserversorgung.
europäischen Wasserrahmenrichtlinie
Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im Jahr 2007
Unsere Ziele: Stabile Eigenversorgung aller Rehfelder mit Energie und Wärme Eine sozialverträgliche, preisgünstige und unabhängige Alternative zu den.
Das Aller-Leine-Tal auf dem Weg zur 100% EnergieRegion + Erneuerbare Energien als Wirtschaftsfaktor Novatlantis Bauforum Zürich 2011 ETH Zürich, 07. Juli.
Energie- und CO2-Bilanzierung mit ECORegion Gemeinde Sonsbeck
Über 90 Prozent der Chemiebetriebe gehören zum Mittelstand
DISPARITÄTEN Disparität = räumliche Ungleichheit innerhalb einer Volkswirtschaft, „unausgeglichene Raumstruktur“ Ebenen: ökonomisch, sozial, kulturell,
sportinfra Fachtagung 14. und 15
Die Charta für Landwirtschaft und Verbraucher
Energieeffizienz im Bauwesen, Wohnungsbau und Anwendung erneuerbarer Energien Daina Eberšteina Referatsleiterin der Abteilung ’’Erneuerbare Energien.
Biogas als alternative Energiequelle
Kostenträger und Leistungsrechnung
Modul 2 – Wohnen im Alter –kommunale Herausforderungen
Kommentar: Sehr geehrter Herr Abgeordneter,
Schweizerischer Bauernverband Union Suisse des Paysans Unione Svizzera dei Contadini © SBV/USP November 2012 Erneuerbare Energie – eine Chance für die.
Kommunale Energiepolitik am Beispiel Wiens
...ich seh´es kommen !.
Einführung Grundseminar Biogas
GRIECHENLAND AKTUELL Mai 2006 Wirtschaft in Griechenland expandiert seit 1990 stärker als in der EU Euphorie genährt durch EM, Olympiade und Eurovision.
Präsentation läuft auch vollautomatisch ab … wie du möchtest
Auslegung eines Vorschubantriebes
Seite Schweizerischer Bauernverband Union Suisse des Paysans Unione Svizzera dei Contadini Martin Pidoux / GBAW © SBV/USP WDZ AP
Windenergie in Deutschland
11 EnergieRegion+ Aller-Leine-Tal Aller-Leine-Tal: Energiewende in Deutschland - Chance für den ländlichen Raum Rethem 3. Dezember 2013.
„1Jahr neues Kooperationsmodell - Erfahrungen und Herausforderungen“ Verden Erfahrungen vor Ort aus Sicht der Wasserwirtschaft.
Saubere Energie, Saubere Umwelt Wasserkraft und die EU - WRRL (Wasserrahmenrichtlinie) Quelle: E-Control GmbH Stromerzeugungsanteile, Verbraucherzuwachs,
VLI - Vorstandssitzung 20. Februar 2013 in Berlin
Bedeutung, Technik, Einsatzbereiche, CH-Potenziale
W w w. c l e a n – d r i v e. e u Clean Drive E-Learning 1 / 19 Aktuelle Rahmenbedingungen Aktuelle Rahmenbedingungen.
Die Relevanz erneuerbarer Energieträger historisch und in Zukunft in Relation zum Energieverbrauchs Reinhard HAAS Gleisdorf, Institut für Elektrische.
15 Jahre – Wir geben Energie fürs Leben!
Erneuerbare Energien Vergleich Deutschland - Polen
Nutzung der Bioenergie als Regelenergie in der Lausitz
Analyseprodukte numerischer Modelle
2014 Januar 2014 So Mo Di Mi Do Fr Sa So
Basel-Stadt „Separatsammlung – Vergärung “
Breitbandgipfel 24. Juni THÜRINGER BREITBANDGIPFEL Vortrag des Thüringer Ministers für Wirtschaft, Arbeit und Technologie Matthias Machnig Breitbandausbau.
Bewirtschaftungspläne für Flusseinzugsgebiete A M E G Klickt hier um zu beginnen.
Der Erotik Kalender 2005.
Energietechnik Teil 1 – Technik der Netze
Ukraine energieeffizienz / erneuerbare energien
Erneuerbarer Energien
Infotag Wasser – „Nasses Gold Grundwasser“
Umsetzung der EED – EU Energie Effizienz Directive
Biotreibstoffe - Chance für die Landwirtschaft?
Bioenergie in Bayern ErfolgeZiele 2020 –
© StGB NRW 2008 Folie 1 Kommunaler Klimaschutz - Rahmenbedingungen und Handlungsoptionen Köln, Stephan Keller Städte- und Gemeindebund NRW.
„Auf dem Lande wird es Licht“ Beigeordneter Johannes Stingl Gemeindetag Baden-Württemberg Bad Herrenalb 15. November 2013 Aktuelle Herausforderungen.
 Präsentation transkript:

VLI-Frühjahrstagung am 18. April 2012, Schloss Paffendorf Martin Weyand BDEW-Hauptgeschäftsführer Wasser/Abwasser und Mitglied der Hauptgeschäftsführung BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. www.bdew.de 1

Übersicht Bioenergienutzung Biogas Holz Auswirkungen der Bioenergienutzung und Anforderungen aus Sicht des Gewässerschutzes Martin Weyand 18.04.2012 BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. VLI-Jahrestagung 2

Bioenergienutzung Biogas Michael Metternich Martin Weyand 15.08.11 15.08.11 18.04.2012 BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. VLI-Jahrestagung Seite Seite 3

Marktentwicklung Biogas Quelle: Fachverband Biogas (Stand: Juni 2011) Martin Weyand 18.04.2012 BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. VLI-Jahrestagung 4

Positionierung Erdgas Erdgas ist ein umweltschonender Energieträger mit Zukunft. Erdgas verbindet Umweltschutz mit Effizienz und Komfort und ist so der ideale Partner für erneuerbaren Energien. Martin Weyand 18.04.2012 BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. VLI-Jahrestagung 5

Erdgas im intelligenten Energiesystem der Zukunft Bio-Erdgas – die bessere Alternative Bio-Erdgas hat eine der besten Ökobilanzen Bio-Erdgas ist zur Verstromung, im Wärmemarkt und als Kraftstoff einsetzbar Bio-Erdgas ist ganzjährig verfügbar, regelbar und speicherbar Bio-Erdgas kann über das bestehende, gut ausgebaute Erdgasnetz ohne zusätzliche Transportkosten oder Logistik überall genutzt werden Martin Weyand 18.04.2012 BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. VLI-Jahrestagung 6

Bio-Erdgas - Mengenentwicklung Einspeiseziele der Bundesregierung: 6 Milliarden m³/Jahr Bio-Erdgas bis 2020 10 Milliarden m³/Jahr Bio-Erdgas bis 2030 Anfang 2012 haben 77 Bio-Erdgasanlagen in das Gasnetz eingespeist. Bis Ende 2012 werden nach derzeitigem Planungsstand 133 Anlagen mit einer Einspeisekapazität von ca. 650 Mio. m³/Jahr am Netz sein. Bis 2020 müssen rund 1.000 Bio-Erdgas-Anlagen, bis 2030 rund 1.600 Bio-Erdgas-Anlagen einspeisen, d.h. Zubau von ca. 90 Anlagen/a Stagnierende Nachfrage => mangelnde Wirtschaftlichkeit der Anlagen => kein signifikanter Zubau von Anlagen Wenn die politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in der derzeitigen Form bestehen bleiben, werden die Mengenziele nicht erreicht! ACHTUNG: Hinweis zur IST-Situation 2010 Neue BNetzA-Zahlen (Monitoringbericht) sind in Text aufgenommen; Die Grafik zeigt jedoch noch die Schätzung für 2010 Abweichung: eingespeiste Bio-Erdgasmenge: BNetzA: 270 Mio m³/a (statt 250 Mio m³/a) Anzahl der Anlagen: BNetzA: 44 (statt 66), lt. dena: 52 Anlagen per Mai 2011 Dena: Prognose Zuwachs Bio-Erdgasanlagen bis 2012 auf 117 Anlagen (mehr als Verdopplung), bis 2013 auf 121 Anlagen BNetzA verzeichnet 2008 bis 2010 einen stetigen Rückgang der Zugangsbegehren; Gründe jedoch nicht identifizierbar Bei Netzanschluss: Spannungsfeld zwischen für Anschlussnehmer einzelwirtschaftliche kostengünstigste Variante und gesamtwirtschaftlicher Kostengünstigkeit und technischer Umsetzbarkeit Martin Weyand 18.04.2012 BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. VLI-Jahrestagung 7

Marktentwicklung Biogas/Bio-Erdgas Biogas- und Klimaschutztarife Zum 1.10.2011 haben von bundesweit 787 Gasanbietern derzeit 144 Gasversorger Biogastarife für Haushaltskunden in Produktportfolie, 72 Gasversorger bieten Tarife für Haushaltskunden mit Beteiligung an Klimaschutzprojekten („Klimaschutztarife“) an. Ca. 80% der Biogastarife werden in Baden-Württemberg angeboten. (Hintergrund: Landes-Wärme-EEG) Der Aufschlag auf den Durchschnittspreis des jeweiligen Basistarifes des Gasversorgers steigt mit zunehmenden Biogasanteil 5%-Biogasanteil 0,5 Ct/KWh 10%-Biogasanteil 0,7 Ct/KWh 20%-Biogasanteil 1,3 Ct/KWh 30%-Biogasanteil 2,0 Ct/KWh 40%-Biogasanteil 3,0 Ct/KWh 100%-Biogasanteil 5,5 Ct/KWh Klimaschutztarife (z. B. Zertifizierungskompensation) werden zu weit günstigeren Konditionen angeboten als reine Biogastarife. Der Aufschlag für den Klimaschutzbeitrag auf den jeweiligen Basistarif des Gasanbieters liegt bei ca. 0,2 bis 0,4 Ct/kWh. Quelle: E.ON Ruhrgas AG, VRVG Preismonitor-/Klimaschutztarife Oktober 2011 Martin Weyand BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. VLI-Jahrestagung 8

Bio-Erdgas - Rahmenbedingungen anpassen und Nachfrage stimulieren Entwicklung Bio-Erdgas-Markt Steigerung der Nachfrage im: - Wärmemarkt - Stromerzeugung - Kraftstoffmarkt Angebotsseitige Entwicklung Um die Entwicklung des Marktes für Bio-Erdgas zu fördern, kann grundsätzlich auf der Angebotsseite und auf der Nachfrageseite angesetzt werden. Ein Bio-Erdgas-Einspeisegesetz analog EEG zur Steigerung des Angebotes würde den Energieträger Bio-Erdgas einseitig belasten. Um die Mengen- und Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen, muss Bio-Erdgas erfolgreich in den Markt integriert werden. Hierzu muss eine sinnvolle Stimulierung der Nachfrageseite erfolgen. Um die Potentiale von Bio-Erdgas nachhaltig zu nutzen, müssen die Rahmenbedingungen jetzt angepasst werden Bio-Erdgas als Wunschprodukt Martin Weyand 18.04.2012 BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. VLI-Jahrestagung 9

Steigerung der Nachfrage nach Bio-Erdgas Steigerung des Einsatzes von Bio-Erdgas im Wärmemarkt durch Öffnung des EEWärmeG und der EnEV (Technologieoffenheit) Steigerung des Einsatz von Bio-Erdgas in der Stromerzeugung durch Anreize im EEG Steigerung des Einsatzes von Bio-Erdgas als Kraftstoff durch Steuerungsinstrumente wie Quotenhandel, Anreizsysteme im Rahmen der CO2-Flottendurchschnitts- regelung für Automobilhersteller und durch Anpassung der steuerlichen Behandlung Martin Weyand 18.04.2012 BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. VLI-Jahrestagung 10

Bio-Erdgas bekannt machen… Martin Weyand 18.04.2012 BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. VLI-Jahrestagung 11

Erlä uter ung kom plex er Inhal te und Proz esse für End kund en Bio-Erdgas erklären… Erlä uter ung kom plex er Inhal te und Proz esse für End kund en Martin Weyand 18.04.2012 BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. VLI-Jahrestagung Seite 12 12

Bioenergienutzung Holz Michael Metternich Martin Weyand 15.08.11 15.08.11 18.04.2012 BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. VLI-Jahrestagung Seite Seite 13

Waldnutzung Förderlich für gute Wasserqualität Stufige Mischwälder Soweit möglich: Verzicht auf Einsatz von Pflanzenschutzmitteln leichtlösliches Düngen Martin Weyand 18.04.2012 BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. VLI-Jahrestagung 14

Waldnutzung Negative Auswirkungen auf Grundwasserschutz Monokulturen und Nadelhölzer „Verjüngungsverfahren“ Waldschäden Martin Weyand 18.04.2012 BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. VLI-Jahrestagung 15

Auswirkungen der Bioenergienutzung und Anforderungen aus Sicht des Gewässerschutzes Michael Metternich Martin Weyand Michael Metternich 15.08.11 15.08.11 18.04.2012 BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. VLI-Jahrestagung Seite Seite 16

Geografische Verteilung der Standorte von Biogasanlagen Quelle: DBFZ (Stand: März 2011) Martin Weyand 18.04.2012 BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. VLI-Jahrestagung 17

Gewässerstatus Deutschland Bericht des Bundesumweltministeriums und Umweltbundesamtes 2010 27% EUA-Messstellen mit Grenzwertüberschreitung Nitrat erreichen bis 2015 den guten chemischen Zustand WRRL nicht Nitratbelastung aus direkten und diffusen Einträgen Ursachen der Nitratbelasung Konzentration Viehhaltung „Veredlungsregionen“ Änderung EU-Agrarpolitik mit Aufhebung Flächenstilllegung Ausbau Biomasse in Veredlungsregionen Nutzung Gärreste, Anstieg Gülleproduktion, „Güllebonus“ Martin Weyand 18.04.2012 BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. VLI-Jahrestagung 18

Rahmenbedingungen Gewässerschutz EU-Wasserrahmenrichtlinie, EU-Grundwasserrichtlinie, EU-Nitratrichtlinie bis 2015 guter chemischer Zustand Verschlechterungsverbot bis 2010 Maßnahmepläne steigende Nitratbelastung an einem Drittel der EU-Messstellen Wasserwirtschaftliche Herausforderungen Schutz des Grundwassers Vorrang der Trinkwasserversorgung Beachtung wasserrechtlicher Regeln Martin Weyand 18.04.2012 BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. VLI-Jahrestagung 19

Düngemittelverordnung Ziel: Erweiterung der Zulassung von Düngemitteln mit Bestandteilen aus Produktionsrückständen aus nicht näher definierten Quellen und Fäkalkeimen. Positionierung u.a. Ausschluss lebender Krankheiterreger (Fäkalkeime) Transparenz über Bestandteile der Dünger Konsistenz mit Klärschlammverordnung Keine Aufhebung von seuchenhygienischen Vorschriften für Gülle aus gemeinschaftlichen Güllelagern Martin Weyand 18.04.2012 BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. VLI-Jahrestagung 20

Positiv: EEG-Novellierung EEG 2012 Begrenzung der Vermaisung Abschaffung der Güllebonusregelung Neustrukturierung der Biomasseförderung Martin Weyand 18.04.2012 BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. VLI-Jahrestagung 21

Kooperationen Landwirtschaft – Wasserwirtschaft Positive Ergebnisse Kooperationen Landwirtschaft – Wasserwirtschaft In Vergangenheit: Beitrag zum Rückgang der Nitratkonzentrationen Aber: In einigen Regionen Trendumkehr erkennbar Martin Weyand 18.04.2012 BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. VLI-Jahrestagung 22

Holznutzung Umsetzung durch freiwillige Kooperationen möglich Beratungen BDEW – Deutscher Forstwirtschaftsrat Kosten durch freiwillige Kooperationen Notwendigkeit der Anerkennung durch Kartellbehörden Martin Weyand 18.04.2012 BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. VLI-Jahrestagung 23

Demografischer Wandel Michael Metternich Martin Weyand BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. 15.08.11 18.04.2012 VLI-Jahrestagung Seite 24

Künftige Bevölkerungsdynamik Veränderung der Bevölkerungszahl 2005 bis 2025 in % 18.04.2012 BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. VLI-Jahrestagung 25

Demografische Entwicklung verschärft für Wasserver- und entsorgung (Wasserabgabe, Rückgang Bevölkerung, höhere Entgelte NBL) ländlicher Raum: Zentralität oder Dezentralität? Vergabe Fördermittel bisher ohne wirtschaftliche / fachliche und strukturpolitische Prüfung (Wirtschaftlichkeit, Kontrolle Entgelte, Aufgaben) Überarbeitung Regelwerk Zentrales Thema: Städtebauliche Neuorientierung und Vermeidung der Neuerschliessung von Flächen Martin Weyand 18.04.2012 BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. VLI-Jahrestagung 26