Möglich- keit der Unter- stützung Go To pole position Eltern- arbeit Adäquat e Unterrich tsversorg ung bildung Sensibilität der Lehrenden Zusammen Arbeit der Institutione n Früher und Handlungs orientierter Umgang mit Technik Praxisorientie rte Verfahren/ Instrumente u.a. Erweiterung d. Schlüsselqual ifikationen Coaching Kompetenzan alyse Vorbilder/ inter- kulturell Lehr- und Lern- Konzepte Wissensma nagement Fachwissen Informeller Wissenstran sfer Programm e mit klarer Struktur FRÜHER Einsatz von gezielten Entwicklun gsprogr. Feste Implementi erung von Maß- nahmen Wie erreichen wir unsere Zielgruppe ???? Individuelle Beratung/E rmutigung/ Mentoring Kooperatio n von Unter- nehmen, Verbänden Hochschul en Erwerb von Schlüssel- qualifik. Als Teil der Ausbildung …früh- zeitig wecken und anhalten d fördern Begeis- terung für techn. Zu- sammen- hänge… Berufs- orientier- ung bereits in Mittelstuf e z.B. Praktika in Schul- ablauf integriert Informatio n über Berufe an Eltern, Lehrkräfte & Schüler Innen Projekte zw. Schule und Hoch- schule Netzwerk - bildung Mentorin g Erhöhung d. Abteilungs- budgets für d. Erfüllung d. Diversity- Ziele (Bonus) Fall- managerI n Unterstützu ng des Diversity- Gedankens durch die Unternehm ens leitung Personal- beurteilung der Führungs- kräfte (Diversity) Netzwerk e

Beitra g der Politik Realistisch e Darstellung des Arbeitsmar ktes Öffentliche Aufträge an Gender Unternehm en Familien unterstüt zende Maßnah men Elternz eit teilen Junior professore n mit Übernahm e garantie Stipendi en progra mme Öffentlichkeits arbeit durch z.B. Übernahme von Patenschafte n durch Politikerinnen/ Preisverleihun gen Stiftunge n fördern Geschlech- tergerechte Technik- Didaktik Basis für Vereinbarkei t von Familie & Beruf schaffen Finanzmitt el bereitstelle n Ausbildung/ Qualifizierun g für Lehrende in Genderkom petenz Verlässlich, gute Kinderbe- treuungs- angebote Ver- zahnung von Bildung Potenziala nalyse & Beratung in Schule Geschlecht sspezifisch e Berufsbera -tung in Schule Info über Berufs- profile & konkrete Umsetzung Kontakt mit Role- Models... Angebote n der Hoch- schulen & Schulen Finan- zierung / Investitio n von… …Differe n- zierungs- maßnah men &mehr MINT- Stunden Forderun g von Gender- sensibler … NT- Bildung Lehrämte r Erzieher- Innen (Studium ) …Aus- und Weiter- bildung Auditierun g Förderpro - gramme für Mentoring Gesetzge- bung auch für die Privatwirts chaft Politik muss Diversity als Thema aufnehme n Förderung d. partnerschaf t- lichen Engagement s für Familie und Soziales (Männer u. Väter) Diversity als Kriterium in Ausschrei - bungen Einheitliche Regelungen für betriebsgerec hte Betreuung von Kleinstkindern +qualifizierte Ganztags- schulen

Beitra g der Fraue n Netz- werke Selbst- hilfe und Alter Kontaktpro gramm in Qualifikatio nsphase Rollen- bild verände rn Betei- ligung Auf- klärung s arbeit beidseitige s Geben & Lernen Feedback- kultur Kompetenz erweiterun g Übernahm e v. Eigenver- antwortung Verbindlich keit (Contract) Klare Zielorientierun g Vorbildfunktio n Unter- schiede leben (auch unter Frauen) Bereitschaf t f. Umbrüche Akzeptanz nach innen & aussen haben/hers tellen Bereitschaf t für Karriere voll berufstätig zu sein Karriere & Lebenskon zept PLANEN Ziel- orientierun g Bereitschaf t in Kon- kurrenz & Auseinan- dersetzung zu gehen Bereitschaf t Risiken einzugehe n TN an Angeboten z. Potenzial- analyse ALP und andere Projekte Eigen- initiative/ Infos sammeln : Praktika/ Schnup- per- studium Vorbilder/ Kontakte/ Coach Unter- stützung suchen AGs in Schule anregen/ leiten Transparenz i.Aufstiegsve r- fahren und Berücksichti - gung v. Diversitykrit e- rien einfordern Coaching- pro- gramme gezielt suchen und nutzen Mentoring- und Coachingpro - gramme in der eigenen Umgebung anregen Erfolgreich e Frauen für die Mitarbeit im Netzwerk gewinnen Das eigene Netzwerk positiv darstellen Eigene Aufstiegsziele darstellen, Unterstützung einfordern bei beruflichem und privatem Umfeld

Änderung in den Institutio- nen Karriere- planungs -büro Förderun g formali- sieren Soft-skill För- derung Inhalte weibliche r gestalten Sank- tionen Aus- weitung Kinderbe treuung Gender Mainstreamin g als Qualitätsmerk mal der Unternehmen skultur verankern Kooperatione n zwischen Institutionen fördern Ressourcen bereitstellen Systematisch es Wissens- management etablieren Strategische PE in Organisatio- nen (ein Schwerpunkt Frauenförde- rung) Frauen- projekte implementiere n in Kultur verankern: Benefits Systematisch er Wissens- transfer Anlaufstell e für Karriere/ Berufs- beratung Integration von Schlüssel- qualifikatio n in Curricula Realistisch e Vermittlung von Berufs- bildern Praktika im Studium fest verankern Gender- sensible Einstellung sverfahren Überregion ale Partner- schaften f. best. Zielgruppe n Gezielte Personal- entwick- lung Mehr Dialog zw. Institu- tionen Keine Bega- bungs- zuwei- sungen Optimie- rung von Didaktik und Methodik Gender- sensible Didaktik Aus- tausch von Lehr- personal Flexible Arbeits- zeit- modelle Diversity und Gender in der Organisa- tions- entwicklun g Umden- ken in der Arbeitsku ltur, Vorbilder Netz- werke aktiv unterstüt- zen Diversity u. Gender in d.Persona lentwick- lung PR der Angebot e und Möglichk eiten

? Prognos e Fachkräft emangel ? Kein Automati s mus früh Erfah- rungen Weites Technikv erständni ss Übergän ge nicht pauschali sierbar Marketing- konzept Öffentlichk eitsarbeit Kommunika tionskonzep t Stiftungen Zielgruppe n- spezifische Angebote Qualifikatio nsanforder ungen der Wirtschaft deutl. machen Gezielte Unter- stützung v. einzelnen Hoch- schulen Feste Implementi erung von Pro- grammen Regionale AKs- Verzahnun g v. Maß- nahmen Werkzeug- kasten Berufsein- stieg Beauf- tragte (vernetzt) für Über- gänge Bereit- stellung von Modulen Übergänge inter-/trans- disziplinär & -institu- tionell Gender Mainstrea ming ist mehr als Frauenförd erung Einfach tun! Erneuerun g der Fach- kulturen Welche Vielfalt wollen wir fördern? Grenzen des Diversity gering Qualifiziert e und Fachkräfte- mangel – Diversity ein Ansatz? Förderung d. Heterogeni tät im gesamten Bildungs- bereich (Binnendif- ferenzierun g) Interne und externe PR für Diversity / in KMU (z.B. Familienun - ternehmen) Diversity ist mehr als Frauen- förderung Aktivierung s-angebote für Jungen und Männer – Rollenbild erweitern