Präsentation Persönliches Budget Monika Schicketanz 01.02.2012
1. Beratungskonzept 2. Erfahrungen unserer Beratungsstelle Inhalt 1. Beratungskonzept 2. Erfahrungen unserer Beratungsstelle
Unsere Beratungsleistungen
Wir beraten zu allen Fragen zum in Tempelhof-Schöneberg. Persönlichen Budget. Für die Begleitung beschränken wir uns zunächst auf die Eingliederungshilfe in Tempelhof-Schöneberg.
Unsere Beratungsleistungen Überlegen von zu beantragenden Leistungen Umfassende Unterstützung bei der Antragstellung
UN-Charta zur Behindertenrechtskonvention Ziele Mehr Selbstbestimmung und Selbständigkeit für behinderte Menschen Teilhabe am alltäglichen Leben, Arbeitsleben usw. Zufriedenheit mit der eigenen Lebenssituation und Steigerung der Lebensqualität Akzeptanz der Individualität durch die Gesellschaft und an ihr teilnehmen (Soziale Inklusion) Ambulant vor stationär UN-Charta zur Behindertenrechtskonvention Artikel 1 Selbstbestimmung und Hilfe zur Selbsthilfe Artikel 6 Kommunikation, Wertschätzung und Teilhabe an der Gesellschaft Artikel 24 Inklusion
Unsere Beratungsleistungen Überlegen von zu beantragenden Leistungen Umfassende Unterstützung bei der Antragstellung Unterstützung bei der Überwachung der Fristeinhaltung In Einzelfällen werden wir zum SpD bzw. zur Budgetkonferenz begleiten in Tempelhof-Schöneberg. Unterstützung bei dem Weg auch durch Widerspruchs- und Klageverfahren Eventuell Alternativen zum Persönlichen Budget suchen und anbieten, wenn es nicht das Richtige sein könnte.
Unsere Anforderungen Antrag selber schreiben Antrag selber abgeben
Beratung Jeden 2. Mittwoch in den ungeraden Wochen 17 bis 18 Beratung Jeden 2. Mittwoch in den ungeraden Wochen 17 bis 18.30 Uhr nach Voranmeldung Ort: KBS, Forddamm 1 zusätzliche Informationen im Flyer
Beantragte bzw. angedachte Leistungen Eingliederungshilfe Umwandeln von Sachleistung in Geldleistung Coaching soziale Kontakte Haushaltshilfe, Einkaufshilfe Fahrkosten Fitness, Sport EX-IN Ausbildung Diverse Begleitungen Anschaffungen als Einmalleistung
Danke für die Aufmerksamkeit und „Nicht geschimpft ist genug gelobt.“