100 Prozent Erneuerbare Energien

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 Präsentation transkript:

100 Prozent Erneuerbare Energien mit oder ohne energetische Nutzung von Biomasse? Der vagabundierende Kohlenstoff Die Kohlenstoffmengen auf diesem Planeten sind riesig. Die meisten von ihnen sind fest in den Gesteinsmassen des Erdinneren oder den fossilen Lagerstätten gebunden. Nur ein vergleichsweise winziger Anteil des Kohlenstoffs ist von Natur aus auf ständiger Wanderung. Dieser Anteil ist es, der unser Leben bestimmt und das Klima, in dem wir leben. Und um diesen Anteil geht es im folgenden Beitrag. Sogar wir Menschen selber bestehen (etwa zu einem Fünftel) aus dem Element Kohlenstoff. Wir haben diesen Kohlenstoff mit der Nahrung aufgenommen und unser Körper hat einige Atome davon in den Muskeln, den Knochen, dem Fettgewebe und den Nervenzellen eingebaut. Es kann durchaus sein, dass Menschen Kohlenstoffatome enthalten, die aus dem Schornstein eines Braunkohlekraftwerks in die Luft geblasen wurden. Mit „Seelenwanderung“ hat das aber nichts zu tun, sondern mit dem biosphärengekoppelten Kohlenstoffkreislauf und mit den Eingriffen des Menschen in diese natürlichen Vorgänge.

100 Prozent Erneuerbare Energien mit oder ohne energetische Nutzung von Biomasse? 100 Prozent Erneuerbare Energien mit oder ohne energetische Nutzung von Biomasse? SFV lehnt Nutzung von fossilen Stoffen ab Fossile CO2-Emissionen beschleunigen die Erderwärmung,

100 Prozent Erneuerbare Energien mit oder ohne energetische Nutzung von Biomasse? 100 Prozent Erneuerbare Energien mit oder ohne energetische Nutzung von Biomasse? SFV lehnt Nutzung von fossilen Stoffen ab Fossile CO2-Emissionen beschleunigen die Erderwärmung, vermehren den vagabundierenden Kohlenstoff

100 Prozent Erneuerbare Energien mit oder ohne energetische Nutzung von Biomasse? 100 Prozent Erneuerbare Energien mit oder ohne energetische Nutzung von Biomasse? SFV lehnt Nutzung von fossilen Stoffen ab Fossile CO2-Emissionen beschleunigen die Erderwärmung, vermehren den vagabundierenden Kohlenstoff können nicht mehr rückgängig gemacht werden.

100 Prozent Erneuerbare Energien mit oder ohne energetische Nutzung von Biomasse? 100 Prozent Erneuerbare Energien mit oder ohne energetische Nutzung von Biomasse? SFV lehnt Nutzung von fossilen Stoffen ab Fossile CO2-Emissionen beschleunigen die Erderwärmung, vermehren den vagabundierenden Kohlenstoff können nicht mehr rückgängig gemacht werden. Vagabundierender Kohlenstoff kann schwer aus Atmosphäre ferngehalten werden Entropie-Vermehrung

100 Prozent Erneuerbare Energien mit oder ohne energetische Nutzung von Biomasse? SFV lehnt Nutzung von fossilen Stoffen ab Fossile CO2-Emissionen beschleunigen die Erderwärmung, vermehren den vagabundierenden Kohlenstoff können nicht mehr rückgängig gemacht werden. Vagabundierender Kohlenstoff kann schwer aus Atmosphäre ferngehalten werden Entropie-Vermehrung SFV will deshalb fossile (auch die atomaren) Energien zu 100 Prozent durch CO2-freie Erneuerbare Energien ersetzen.

100 Prozent Erneuerbare Energien mit oder ohne energetische Nutzung von Biomasse? "Nebenwirkungen" der energetischen Nutzung von Biomasse Dünger- und Pestizid-Einsatz, Monokulturen, Gentechnik

Flächenkonkurrenz zur Nahrungserzeugung 100 Prozent Erneuerbare Energien mit oder ohne energetische Nutzung von Biomasse? Flächenkonkurrenz zur Nahrungserzeugung Flächenkonkurrenz zur stofflichen Nutzung

Ist energetische Biomassenutzung „CO2-neutral“ ? Begründung: 100 Prozent Erneuerbare Energien mit oder ohne energetische Nutzung von Biomasse? Ist energetische Biomassenutzung „CO2-neutral“ ? Begründung: Es werde nur Material verbrannt, welches vorher durch Photosynthese aus dem CO2 der Atmosphäre entstanden sei und nachher ohnehin wieder zu CO2 werde, gleichgültig ob man es energetisch nutzt.

Grundsätzliche, prinzipielle Bedenken des SFV 100 Prozent Erneuerbare Energien mit oder ohne energetische Nutzung von Biomasse? Grundsätzliche, prinzipielle Bedenken des SFV Wir gehen davon aus, dass die energetische Nutzung von Biomasse sehr wohl einen Einfluss auf die Menge des CO2 in der Atmosphäre hat.

Grundsätzliche, prinzipielle Bedenken des SFV 100 Prozent Erneuerbare Energien mit oder ohne energetische Nutzung von Biomasse? Grundsätzliche, prinzipielle Bedenken des SFV Wir gehen davon aus, dass die energetische Nutzung von Biomasse sehr wohl einen Einfluss auf die Menge des CO2 in der Atmosphäre hat. Das Wort CO2-neutral ist somit u. E. eine Fehletikettierung.

CO2-Neutralität ist gleichbedeutend mit Klimaneutralität 100 Prozent Erneuerbare Energien mit oder ohne energetische Nutzung von Biomasse? CO2-Neutralität ist gleichbedeutend mit Klimaneutralität

100 Prozent Erneuerbare Energien mit oder ohne energetische Nutzung von Biomasse? Bei Wikpedia fand sich am 16.03.2013 unter dem Stichwort „Klimaneutralität“. die folgende irreführende Ausführung: „.. So sind pflanzliche, nicht-fossile Brennstoffe (z. B. Bioethanol, Rapsöl, Holz etc.) theoretisch klimaneutral, da das bei ihrer Verbrennung frei werdende CO2 nicht die aktuelle globale CO2-Bilanz ändert..“.

Etwa 8,4 Prozent des Endenergieverbrauchs wurden 100 Prozent Erneuerbare Energien mit oder ohne energetische Nutzung von Biomasse? Etwa 8,4 Prozent des Endenergieverbrauchs wurden 2011 in Deutschland durch Biomasse gedeckt Quelle: http://www.erneuerbare-energien.de/fileadmin/ee-import/files/pdfs/allgemein/application/pdf/ee_in_deutschland_graf_tab.pdf

Etwa 8,4 Prozent des Endenergieverbrauchs wurden 100 Prozent Erneuerbare Energien mit oder ohne energetische Nutzung von Biomasse? Etwa 8,4 Prozent des Endenergieverbrauchs wurden 2011 in Deutschland durch Biomasse gedeckt Quelle: http://www.erneuerbare-energien.de/fileadmin/ee-import/files/pdfs/allgemein/application/pdf/ee_in_deutschland_graf_tab.pdf Wenn energetische Nutzung von Biomasse das Klima beeinträchtigt, dann handelt es sich dabei quantitativ um ein sehr großes Problem

Nach Prof. Dr. Wolfgang Oschmann et al. (2000) Institute of  Geosciences, Universität Frankfurt 16

Kleine Flussraten lassen wir gegenüber den großen weg 17

Kohlendioxid-zufuhr von der Atmosphäre zum Ozean und umgekehrt heben sich gegenseitig auf und werden weggelassen 18

Ausschnittsvergrößerung Biogener kurzfristiger terrestrische Kohlenstoffkreislauf Dieser ist von den anderen – sehr viel langsamer ablaufenden – Kreisläufen weitgehend entkoppelt und hat die schnellsten klimatischen Auswirkungen. 19 19 19

20 20

Zusammengefasst => 21 21

Zusammengefasst => Netto-Photosynthese 0.1 22 22

Zusammengefasst => Netto-Photosynthese 0.1 23 23

Zusammengefasst => Netto-Photosynthese 0.1 24 24

Zusammengefasst => Netto-Photosynthese 0.1 25 25

Zusammengefasst => Netto-Photosynthese 0.1 26 26

100 Prozent Erneuerbare Energien mit oder ohne energetische Nutzung von Biomasse? Die Zahl der Kohlenstoffatome im biosphärengekoppelten Kohlenstoffkreislauf bleibt - wenn keine weiteren fossilen Kohlenstoffmengen hinzukommen – insgesamt gleich

100 Prozent Erneuerbare Energien mit oder ohne energetische Nutzung von Biomasse? Klimawirkung der Kohlenstoffatome hängt davon ab, in welchen chemischen Verbindungen sie auftreten

Klimafreundliche Kohlenstoffverbindung: z.B. das Chlorophyll 100 Prozent Erneuerbare Energien mit oder ohne energetische Nutzung von Biomasse? Klimafreundliche Kohlenstoffverbindung: z.B. das Chlorophyll Summenformel etwa: C55H72O5N4Mg

100 Prozent Erneuerbare Energien mit oder ohne energetische Nutzung von Biomasse? „Klimaschädlicher“ Kohlenstoff z.B. in CO2 oder auch Methan CH4 z.B. in totem Pflanzenmaterial, im Humusboden, in Holzkohle, in Baustoffen, Gebrauchsgegenständen usw. z.B. in grünen Pflanzen (Chlorophyll) „Klimafreundlicher“ Kohlenstoff „Klimaneutraler“ Kohlenstoff

100 Prozent Erneuerbare Energien mit oder ohne energetische Nutzung von Biomasse? „Klimaschädlicher“ Kohlenstoff „Klimafreundlicher“ Kohlenstoff „Klimaneutraler“ Kohlenstoff

100 Prozent Erneuerbare Energien mit oder ohne energetische Nutzung von Biomasse? Kein Naturgesetz, dass die Stoffströme sich dabei immer ausgleichen „Klimaschädlicher“ Kohlenstoff „Klimafreundlicher“ Kohlenstoff „Klimaneutraler“ Kohlenstoff

100 Prozent Erneuerbare Energien mit oder ohne energetische Nutzung von Biomasse? Jahreszeitliches Ungleichgewicht der Stoffströme CO2 Keeling- Kurve vom Mouna-Loa-Observatorium Hawaii

lediglich kohlenstoffneutral 100 Prozent Erneuerbare Energien mit oder ohne energetische Nutzung von Biomasse? Die energetische Nutzung von Biomasse ist lediglich kohlenstoffneutral denn sie ändert die Zahl der Kohlenstoffatome im biosphärengekoppelten Kohlenstoffkreislauf nicht. Kohlenstoffneutralität ist etwas anderes als CO2-Neutralität!

Klimaschädlicher Kohlenstoff Durch die energetische Nutzung von Biomasse nimmt die Menge an Kohlenstoffatomen zu, die sich in klimaschädlichen Verbindungen befindet (entweder es entsteht Methan oder CO2). Klimaschädlicher Kohlenstoff Klimafreundlicher Kohlenstoff Klimaneutraler Kohlenstoff

Klimaschädlicher Kohlenstoff Durch die energetische Nutzung von Biomasse nimmt die Menge an Kohlenstoffatomen zu, die sich in klimaschädlichen Verbindungen befindet (entweder es entsteht Methan oder CO2). Klimaschädlicher Kohlenstoff Klimafreundlicher Kohlenstoff Klimaneutraler Kohlenstoff

Klimaschädlicher Kohlenstoff Durch die energetische Nutzung von Biomasse nimmt die Menge an Kohlenstoffatomen zu, die sich in klimaschädlichen Verbindungen befindet (entweder es entsteht Methan oder CO2). Klimaschädlicher Kohlenstoff Klimafreundlicher Kohlenstoff Klimaneutraler Kohlenstoff

Klimaschädlicher Kohlenstoff Durch die energetische Nutzung von Biomasse nimmt die Menge an Kohlenstoffatomen zu, die sich in klimaschädlichen Verbindungen befindet (entweder es entsteht Methan oder CO2). Klimaschädlicher Kohlenstoff Klimafreundlicher Kohlenstoff Klimaneutraler Kohlenstoff

Klimaschädlicher Kohlenstoff Durch die energetische Nutzung von Biomasse nimmt die Menge an Kohlenstoffatomen zu, die sich in klimaschädlichen Verbindungen befindet (entweder es entsteht Methan oder CO2). Klimaschädlicher Kohlenstoff Klimafreundlicher Kohlenstoff Klimaneutraler Kohlenstoff

Klimaschädlicher Kohlenstoff Durch die energetische Nutzung von Biomasse nimmt die Menge an Kohlenstoffatomen zu, die sich in klimaschädlichen Verbindungen befindet (entweder es entsteht Methan oder CO2). Klimaschädlicher Kohlenstoff Klimafreundlicher Kohlenstoff Klimaneutraler Kohlenstoff

Klimaschädlicher Kohlenstoff Durch die energetische Nutzung von Biomasse nimmt die Menge an Kohlenstoffatomen zu, die sich in klimaschädlichen Verbindungen befindet (entweder es entsteht Methan oder CO2). Klimaschädlicher Kohlenstoff Klimafreundlicher Kohlenstoff Klimaneutraler Kohlenstoff

Klimaschädlicher Kohlenstoff Durch die energetische Nutzung von Biomasse nimmt die Menge an Kohlenstoffatomen zu, die sich in klimaschädlichen Verbindungen befindet (entweder es entsteht Methan oder CO2). Klimaschädlicher Kohlenstoff Klimafreundlicher Kohlenstoff Klimaneutraler Kohlenstoff

in klimafreundlichen Verbindungen ab Bei energetischer Nutzung von Grünpflanzen nimmt auch noch die Zahl der Kohlenstoffatome in klimafreundlichen Verbindungen ab Klimaschädlicher Kohlenstoff Klimafreundlicher Kohlenstoff Klimaneutraler Kohlenstoff 43

in klimafreundlichen Verbindungen ab Bei energetischer Nutzung von Grünpflanzen nimmt auch noch die Zahl der Kohlenstoffatome in klimafreundlichen Verbindungen ab Klimaschädlicher Kohlenstoff Klimafreundlicher Kohlenstoff Klimaneutraler Kohlenstoff 44

in klimafreundlichen Verbindungen ab Bei energetischer Nutzung von Grünpflanzen nimmt auch noch die Zahl der Kohlenstoffatome in klimafreundlichen Verbindungen ab Klimaschädlicher Kohlenstoff Klimafreundlicher Kohlenstoff Klimaneutraler Kohlenstoff 45

in klimafreundlichen Verbindungen ab Bei energetischer Nutzung von Grünpflanzen nimmt auch noch die Zahl der Kohlenstoffatome in klimafreundlichen Verbindungen ab Klimaschädlicher Kohlenstoff Klimafreundlicher Kohlenstoff Klimaneutraler Kohlenstoff 46

Klimaschädlicher Kohlenstoff Mehr klimaschädliches CO2 Weniger Chlorophyll Klimafreundlicher Kohlenstoff Klimaneutraler Kohlenstoff

100 Prozent Erneuerbare Energien mit oder ohne energetische Nutzung von Biomasse? Befürworter der energetischen Nutzung von Biomasse argumentieren, dass eine erhöhte Konzentration von CO2 die Pflanzen dazu bringen würde, die Photosynthese zu beschleunigen. Das mag - wenn genügend Wasser zur Verfügung steht - durchaus der Fall sein. Doch der Effekt reicht nicht aus.

100 Prozent Erneuerbare Energien mit oder ohne energetische Nutzung von Biomasse? Befürworter der energetischen Nutzung von Biomasse argumentieren, dass eine erhöhte Konzentration von CO2 die Pflanzen dazu bringen würde, die Photosynthese zu beschleunigen. Das mag - wenn genügend Wasser zur Verfügung steht - durchaus der Fall sein. Doch der Effekt reicht nicht aus. Würde die weltweite Pflanzendecke durch ihre Photosynthese jede CO2- Konzentrationsänderung vollständig ausregeln, so dürfte die bekannte Keeling-Kurve keine Ausschläge und keinen Anstieg zeigen.

100 Prozent Erneuerbare Energien mit oder ohne energetische Nutzung von Biomasse? Befürworter der energetischen Nutzung von Biomasse argumentieren, dass die Vergärung oder Verbrennung von Blattgrün keine Reduzierung der Photosynthese verursachen würde, weil Pflanzen ja immer wieder und in der Regel zeitgleich zum Ersatz angebaut würden. Dabei übersehen sie allerdings, dass

100 Prozent Erneuerbare Energien mit oder ohne energetische Nutzung von Biomasse? Befürworter der energetischen Nutzung von Biomasse argumentieren, dass die Vergärung oder Verbrennung von Blattgrün keine Reduzierung der Photosynthese verursachen würde, weil Pflanzen ja immer wieder und in der Regel zeitgleich zum Ersatz angebaut würden. Dabei übersehen sie allerdings, dass neu angebaute Jungpflanzen auf einem abgeernteten Boden dem Sonnenlicht eine viel geringere Blattfläche darbieten als bereits ausgewachsene Pflanzen. Die Sonnenstrahlen treffen teilweise „nutzlos“ auf nackten Boden.

Der schnelle biosphärengekoppelte terrestrische Kohlenstoffkreislauf vor der Nutzung fossiler Energien CO2-Bildung Netto -Photosynthese

Netto-Photosynthese bedeutet Photosynthese nach Abzug der Atmung Der schnelle biosphärengekoppelte terrestrische Kohlenstoffkreislauf vor der Nutzung fossiler Energien CO2-Bildung Netto -Photosynthese

Verrotten, Respiration, Vergären, Verfaulen, Verbrennen Der schnelle biosphärengekoppelte terrestrische Kohlenstoffkreislauf vor der Nutzung fossiler Energien CO2-Bildung Netto -Photosynthese

Ein „Päckchen“ Kohlenstoff im Bild entspricht etwa 0,3 Gigatonnen Kohlenstoff. Der schnelle biosphärengekoppelte terrestrische Kohlenstoffkreislauf vor der Nutzung fossiler Energien CO2-Bildung Netto -Photosynthese

Durchschnittliche Verweildauer des Kohlenstoffs in der Atmosphäre etwa 13 Jahre 10 5 Null CO2 -Verweildauer in der Atmosphäre Der schnelle biosphärengekoppelte terrestrische Kohlenstoffkreislauf vor der Nutzung fossiler Energien CO2-Bildung Netto -Photosynthese 56

Jahre 10 5 Null CO2 -Verweildauer in der Atmosphäre Der schnelle biosphärengekoppelte terrestrische Kohlenstoffkreislauf vor der Nutzung fossiler Energien CO2-Bildung Netto -Photosynthese Durchschnittliche Verweildauer des Kohlenstoffs im Boden 36 Jahre Null 10 20 30 40 50 Jahre Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden 57

Jahre 10 5 Null CO2 -Verweildauer in der Atmosphäre Der schnelle biosphärengekoppelte terrestrische Kohlenstoffkreislauf vor der Nutzung fossiler Energien CO2-Bildung Netto -Photosynthese Null 10 20 30 40 50 Jahre Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden

Film 1 CO2-Bildung Netto -Photosynthese Jahre 10 5 Null CO2 -Verweildauer in der Atmosphäre CO2-Bildung Netto -Photosynthese Null 10 20 30 40 50 Jahre Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden

Film 1 CO2-Bildung Netto -Photosynthese Jahre 10 5 Null CO2 -Verweildauer in der Atmosphäre CO2-Bildung Netto -Photosynthese Null 10 20 30 40 50 Jahre Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden

Film 1 CO2-Bildung Netto -Photosynthese Jahre 10 5 Null CO2 -Verweildauer in der Atmosphäre CO2-Bildung Netto -Photosynthese Null 10 20 30 40 50 Jahre Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden

Film 1 CO2-Bildung Netto -Photosynthese Jahre 10 5 Null CO2 -Verweildauer in der Atmosphäre CO2-Bildung Netto -Photosynthese Null 10 20 30 40 50 Jahre Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden

Film 1 CO2-Bildung Netto -Photosynthese Jahre 10 5 Null CO2 -Verweildauer in der Atmosphäre CO2-Bildung Netto -Photosynthese Null 10 20 30 40 50 Jahre Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden 63

Film 1 CO2-Bildung Netto -Photosynthese Jahre 10 5 Null CO2 -Verweildauer in der Atmosphäre CO2-Bildung Netto -Photosynthese Null 10 20 30 40 50 Jahre Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden

Film 1 CO2-Bildung Netto -Photosynthese Jahre 10 5 Null CO2 -Verweildauer in der Atmosphäre CO2-Bildung Netto -Photosynthese Null 10 20 30 40 50 Jahre Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden

Film 1 CO2-Bildung Netto -Photosynthese Jahre 10 5 Null CO2 -Verweildauer in der Atmosphäre CO2-Bildung Netto -Photosynthese Null 10 20 30 40 50 Jahre Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden

Film 1 CO2-Bildung Netto -Photosynthese Jahre 10 5 Null CO2 -Verweildauer in der Atmosphäre CO2-Bildung Netto -Photosynthese Null 10 20 30 40 50 Jahre Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden

Film 1 CO2-Bildung Netto -Photosynthese Jahre 10 5 Null CO2 -Verweildauer in der Atmosphäre CO2-Bildung Netto -Photosynthese Null 10 20 30 40 50 Jahre Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden

Film 1 CO2-Bildung Netto -Photosynthese Jahre 10 5 Null CO2 -Verweildauer in der Atmosphäre CO2-Bildung Netto -Photosynthese Null 10 20 30 40 50 Jahre Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden

Film 1 CO2-Bildung Netto -Photosynthese Jahre 10 5 Null CO2 -Verweildauer in der Atmosphäre CO2-Bildung Netto -Photosynthese Null 10 20 30 40 50 Jahre Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden

Film 1 CO2-Bildung Netto -Photosynthese Jahre 10 5 Null CO2 -Verweildauer in der Atmosphäre CO2-Bildung Netto -Photosynthese Null 10 20 30 40 50 Jahre Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden

Film 1 CO2-Bildung Netto -Photosynthese Jahre 10 5 Null CO2 -Verweildauer in der Atmosphäre CO2-Bildung Netto -Photosynthese Null 10 20 30 40 50 Jahre Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden

Film 1 CO2-Bildung Netto -Photosynthese Jahre 10 5 Null CO2 -Verweildauer in der Atmosphäre CO2-Bildung Netto -Photosynthese Null 10 20 30 40 50 Jahre Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden

Film 1 CO2-Bildung Netto -Photosynthese Jahre 10 5 Null CO2 -Verweildauer in der Atmosphäre CO2-Bildung Netto -Photosynthese Null 10 20 30 40 50 Jahre Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden

Film 1 CO2-Bildung Netto -Photosynthese Jahre 10 5 Null CO2 -Verweildauer in der Atmosphäre CO2-Bildung Netto -Photosynthese Null 10 20 30 40 50 Jahre Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden

Film 1 CO2-Bildung Netto -Photosynthese Jahre 10 5 Null CO2 -Verweildauer in der Atmosphäre CO2-Bildung Netto -Photosynthese Null 10 20 30 40 50 Jahre Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden

Film 1 CO2-Bildung Netto -Photosynthese Jahre 10 5 Null CO2 -Verweildauer in der Atmosphäre CO2-Bildung Netto -Photosynthese Null 10 20 30 40 50 Jahre Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden

Film 1 CO2-Bildung Netto -Photosynthese Jahre 10 5 Null CO2 -Verweildauer in der Atmosphäre CO2-Bildung Netto -Photosynthese Null 10 20 30 40 50 Jahre Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden

STOPP Ende des ersten Films CO2-Bildung Netto -Photosynthese Jahre 10 5 Null CO2 -Verweildauer in der Atmosphäre STOPP Ende des ersten Films CO2-Bildung Netto -Photosynthese Null 10 20 30 40 50 Jahre Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden

Film 1 zeigte den biospären-gekoppelten terrestrischen Kohlenstoff-Kreislauf vor der industriellen Revolution d.h. ohne fossile Energien Nach durchschnittlich 36 Jahren Verweildauer in gebundenem Zustand am Erdboden „verrottete“ bzw. oxidierte die Biomasse und wurde zu CO2. Nach durchschnittlich 13 Jahren Verweilen in der Atmosphäre erfolgte Rückholung durch die Netto-Photosynthese Der Zeitsprung von Einzelbild zu Einzelbild betrug ein halbes Jahr. Alle Zahlenwerte geben nur ungefähre Größenordnungen an. Jahre 10 5 Null CO2 -Verweildauer in der Atmosphäre Der schnelle biosphärengekoppelte terrestrische Kohlenstoffkreislauf noch vor der Nutzung fossiler Energien CO2-Bildung Netto -Photosynthese Null 10 20 30 40 50 Jahre Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden

Und heute?

CO2-Bildung Netto -Photosynthese Nicht mehr 3 sondern 5 Päckchen CO2 CO2-Bildung Netto -Photosynthese Null 10 20 30 40 50 Jahre Durchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden

CO2-Bildung Netto -Photosynthese Nicht mehr 3 sondern 5 Päckchen CO2 Aus fossiler Verbrennung Aus Fehlern in Wald- und Landwirtschaft CO2-Bildung Netto -Photosynthese Null 10 20 30 40 50 Jahre Durchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden

CO2-Bildung Netto -Photosynthese Wie bekommen wir das zusätzliche CO2 aus der Atmosphäre heraus? CO2-Bildung Netto -Photosynthese Null 10 20 30 40 50 Jahre Durchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden

Film 2 Nettophotosynthese beschleunigen CO2-Bildung Null 10 20 30 40 50 Jahre Durchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden

Film 2 Nettophotosynthese beschleunigen CO2-Bildung Null 10 20 30 40 50 Jahre Durchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden

Film 2 Nettophotosynthese beschleunigen CO2-Bildung Null 10 20 30 40 50 Jahre Durchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden

Film 2 Nettophotosynthese beschleunigen CO2-Bildung Null 10 20 30 40 50 Jahre Durchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden

Film 2 CO2-Bildung Netto -Photosynthese Null 10 20 30 40 50 Jahre Durchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden

Film 2 CO2-Bildung hinauszögern CO2-Bildung Netto -Photosynthese Null 10 20 30 40 50 Jahre Durchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden

Film 2 CO2-Bildung hinauszögern CO2-Bildung Netto -Photosynthese Null 10 20 30 40 50 Jahre Durchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden

Film 2 CO2-Bildung hinauszögern CO2-Bildung Netto -Photosynthese Null 10 20 30 40 50 Jahre Durchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden

Film 2 CO2-Bildung hinauszögern CO2-Bildung Netto -Photosynthese Null 10 20 30 40 50 Jahre Durchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden

Film 2 CO2-Bildung hinauszögern CO2-Bildung Netto -Photosynthese Null 10 20 30 40 50 Jahre Durchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden

Film 2 CO2-Bildung hinauszögern CO2-Bildung Netto -Photosynthese Null 10 20 30 40 50 Jahre Durchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden

Film 2 CO2-Bildung hinauszögern CO2-Bildung Netto -Photosynthese Null 10 20 30 40 50 Jahre Durchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden

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Film 2 CO2-Bildung hinauszögern CO2-Bildung Netto -Photosynthese Null 10 20 30 40 50 Jahre Durchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden

STOPP Ende des 2. Films CO2-Bildung Netto -Photosynthese Null 10 20 30 40 50 Jahre Durchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden

CO2-Bildung Netto -Photosynthese Ergebnis: Um das überschüssige CO2 aus der Atmosphäre zu entfernen, muss sich die durchschnittliche Verweildauer des Kohlenstoffs am Erdboden deutlich verlängern. CO2-Bildung Netto -Photosynthese Null 10 20 30 40 50 Jahre Durchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden Hier im Beispiel von 36 auf 48 Jahre verlängert

CO2-Bildung Netto -Photosynthese Null 10 20 30 40 50 Jahre Durchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden Hier im Beispiel von 36 auf 48 Jahre verlängert

Nachhaltigkeit des schnellen terrestrischen Kohlenstoffkreislaufes bei verlängerter Verweilzeit des Kohlenstoffs am Boden

biosphärengekoppelter Kohlenstoffkreislauf Film Nr. 3 demonstriert, dass eine geringere CO2-Konzentration in der Atmosphäre durch verlängerte Verweilzeit des Kohlenstoffs am Boden aufrecht erhalten werden kann Jahre 10 5 Null CO2 -Verweildauer in der Atmosphäre Zukünftiger biosphärengekoppelter Kohlenstoffkreislauf CO2-Bildung Netto -Photosynthese Null 10 20 30 40 50 Jahre Durchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden erhöht auf 48 Jahre

biosphärengekoppelter Kohlenstoffkreislauf Film 3 Zukünftiger biosphärengekoppelter Kohlenstoffkreislauf CO2-Bildung Netto -Photosynthese Null 10 20 30 40 50 Jahre Durchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden erhöht auf 48 Jahre

biosphärengekoppelter Kohlenstoffkreislauf Film 3 Zukünftiger biosphärengekoppelter Kohlenstoffkreislauf CO2-Bildung Netto -Photosynthese Null 10 20 30 40 50 Jahre Durchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden erhöht auf 48 Jahre

biosphärengekoppelter Kohlenstoffkreislauf Film 3 Zukünftiger biosphärengekoppelter Kohlenstoffkreislauf CO2-Bildung Netto -Photosynthese Null 10 20 30 40 50 Jahre Durchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden erhöht auf 48 Jahre

biosphärengekoppelter Kohlenstoffkreislauf Film 3 Zukünftiger biosphärengekoppelter Kohlenstoffkreislauf CO2-Bildung Netto -Photosynthese Null 10 20 30 40 50 Jahre Durchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden erhöht auf 48 Jahre

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biosphärengekoppelter Kohlenstoffkreislauf STOPP Zukünftiger biosphärengekoppelter Kohlenstoffkreislauf CO2-Bildung Netto -Photosynthese Null 10 20 30 40 50 Jahre Durchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden erhöht auf 48 Jahre

100 Prozent Erneuerbare Energien mit oder ohne energetische Nutzung von Biomasse? Mathematische Zusammenhänge zu Film 3 Ziel: Vorindustrielle CO2 –Konzentration in der Atmosphäre herstellen und erhalten Kohlenstoffmasse in Atmosphäre darf aus Klimaschutzgründen nicht größer sein als die vorindustrielle Kohlenstoffmasse mA (die drei Päckchen oben). Engpass im Kohlenstoffkreislauf ist die Netto-Photosynthese-Rate (grüner Pfeil). Sie hängt ab von der Menge des aktiven Blattgrüns weltweit. Im günstigsten Fall kann sie so hoch sein wie damals in vorindustrieller Zeit. Netto-Photosynthese-Rate (RateA) ist Kohlenstoffmasse der Atmosphäre mA dividiert durch den Zeitbedarf tA, sie aus der Atmosphäre heraus zu holen .Dieser Zeitbedarf ist die durchschnittliche Verweildauer des Kohlenstoffs in der Atmosphäre tA (die Wartezeit, in der die Päckchen in der Schlange stehen müssen). (1) RateA = mA / tA 125

100 Prozent Erneuerbare Energien mit oder ohne energetische Nutzung von Biomasse? (1) RateA = mA / tA Die RateB, mit der die Warteschlange am Boden geleert wird, beträgt entsprechend (2) RateB = mB / tB RateB darf nicht schneller sein als RateA, mit der die Atmosphäre geleert wird, sonst würde die CO2-Menge in der Atmosphäre immer weiter zunehmen und es käme zur Klimakatastrophe. Aus Gleichsetzung von Gleichung (1) und (2) und Auflösung nach tB folgt die Verweildauer des Kohlenstoffs am Erdboden zu (3) tB = mB * (tA / mA) Der Klammerausdruck in Gleichung (3) ist der Kehrwert der Photosyntheserate der vorindustriellen Zeit, ein fester Zahlenwert. Gleichung (3) besagt: Je mehr Kohlenstoff wir am Boden festhalten wollen, desto länger muss die Verweilzeit am Boden sein. 126

Aktionsmöglichkeiten 100 Prozent Erneuerbare Energien mit oder ohne energetische Nutzung von Biomasse? Aktionsmöglichkeiten Keine fossilen Kohlenstoffe oder Kohlenstoffverbindungen aus den Tiefen der Erdhülle herausholen und in die Biosphäre verbringen. 127

Bildung klimaschädlicher Gase verhindern, mindestens aber verzögern. 100 Prozent Erneuerbare Energien mit oder ohne energetische Nutzung von Biomasse? Bildung klimaschädlicher Gase verhindern, mindestens aber verzögern. Die Verweildauer jeglichen Kohlenstoffs am und im Boden ist zu verlängern. Auch Acker- Wiesen- und Waldboden können große Mengen von Kohlenstoff speichern 128

100 Prozent Erneuerbare Energien mit oder ohne energetische Nutzung von Biomasse? Die Kohlenstoffmengen in pflanzlichem und tierischem Material (Biomasse) müssen möglichst nachhaltig daran gehindert werden, zu verrotten, zu vergären, zu CO2 zu werden oder zu verfaulen und zu Methan (extrem klimaschädlich) zu werden. 129

100 Prozent Erneuerbare Energien mit oder ohne energetische Nutzung von Biomasse? Prüfen, ob die Verkohlung von biologischen Rest- und Abfallstoffen ein bodenverbesserndes biokohlehaltiges Substrat ergibt, welches den Kohlenstoff stabil über Jahrhunderte im Boden hält ("Terra Preta") 130

100 Prozent Erneuerbare Energien mit oder ohne energetische Nutzung von Biomasse? Zerkleinerung von Biomasse und Liegenlassen in Verbindung mit dem Luftsauerstoff (beschleunigt das Verrotten) ist möglichst zu vermeiden. Auch Bruchholz im Wald sollte nicht zerkleinert werden, damit der Vorgang des Verrottens möglichst langsam erfolgt und die Bodenlebewesen nicht mit einem kurzzeitigem Überangebot von abgestorbener Biomasse überfordert werden.

100 Prozent Erneuerbare Energien mit oder ohne energetische Nutzung von Biomasse? Unterpflügen von zerkleinerter Biomasse ist zu vermeiden, weil sie unter Luftabschluss leicht fault. Es kann zur Bildung von Methan kommen und unter Umständen entsteht sogar Schwefelwasserstoff und Ammoniak (schädlich für die Bodenbakterien). Generell ist Pflügen für die Bodenorganismen nachteilig. Sauerstoffliebende Organismen kommen in Tiefen, in denen es wenig Sauerstoff gibt. Sauerstoffempfindliche Bakterien hingegen werden mit Sauerstoff in Kontakt gebracht. Die Zahl der Mikroorganismen, die ebenfalls Kohlenstoff enthalten, wird damit erheblich reduziert

Biomasse in festeren chemischen Bindungen festhalten. 100 Prozent Erneuerbare Energien mit oder ohne energetische Nutzung von Biomasse? Biomasse in festeren chemischen Bindungen festhalten. Dort wo Landwirtschaft aus Ernährungsgründen betrieben werden muss, bietet es sich an, den Kohlenstoffgehalt der Böden zu vermehren durch Umstellung auf "ökologischen", besser noch auf "naturnahen Landbau„ (minimale Bodenbearbeitung).

Biomasse in festeren chemischen Bindungen festhalten. 100 Prozent Erneuerbare Energien mit oder ohne energetische Nutzung von Biomasse? Biomasse in festeren chemischen Bindungen festhalten. Dort wo Landwirtschaft aus Ernährungsgründen betrieben werden muss, bietet es sich an, den Kohlenstoffgehalt der Böden zu vermehren durch Umstellung auf "ökologischen", besser noch auf "naturnahen Landbau„ (minimale Bodenbearbeitung). Wälder ungestört wachsen lassen. Ein über Jahrhunderte naturbelassener Wald enthält in seinem Wurzelwerk sowie in der Baummasse eine Rekordmenge an Kohlenstoff.

100 Prozent Erneuerbare Energien mit oder ohne energetische Nutzung von Biomasse? Netto-Photosynthese nicht durch unnötige Reduzierung des grünen Blattwerks verlangsamen • Heckenschnitt vermeiden, sofern es keine anderen zwingenden Gründe gibt, z.B. bei Obstplantagen • Mulchen möglichst vermeiden, weil es größere Flächenanteile des Bodens von einer aktiven Teilnahme am Photosynthese-Geschehen ausschließt und für die Bodenlebewesen ein nicht zu bewältigendes Überangebot an Biomasse darstellt. Statt Mulchens wäre das Anpflanzen von Bodendeckern zu überlegen, die in Symbiose mit den Wirtschaftspflanzen leben (naturnaher Landbau).

100 Prozent Erneuerbare Energien mit oder ohne energetische Nutzung von Biomasse? Auf Park- und Grünflächen Wald entstehen lassen. Straßenböschungen mit dichtem lebendem Strauch- und Baumbewuchs gegen Abrutschen sichern.

Kohlenstoffhaltiges Material möglichst stofflich verwerten 100 Prozent Erneuerbare Energien mit oder ohne energetische Nutzung von Biomasse? Kohlenstoffhaltiges Material möglichst stofflich verwerten Kaskadennutzung stofflich vom hochwertigen zum minderwertigen Material absteigend

100 Prozent Erneuerbare Energien mit oder ohne energetische Nutzung von Biomasse? Hochwertige haltbare Baumaterialien, Werkstoffe, Wertstoffe aus Biomasse herstellen.

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