Bargeldlose Zahlungsformen

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 Präsentation transkript:

Bargeldlose Zahlungsformen Von Patrick Köhler Klasse 10 Der Adolf- Diesterweg- Schule Schuljahr 2002 / 2003

Inhaltsangabe Überweisung Dauerauftrag Verrechnungscheck / Barcheck Lastschrift Eurocheck- Karte ( EC- Karte) Kreditkarte Homebanking

Überweisung Weisung (= Auftrag) an eine Bank, einen bestimmten Betrag von einem Konto abzubuchen und auf das Konto des Empfängers zu übertragen.

Dauerauftrag Weisung (= Auftrag) an eine Bank, zu wiederkehrenden bestimmten Terminen einen gleichbleibenden Betrag an den selben Empfänger zu überweisen.

Verrechnungscheck/ Barcheck Weisung (= Auftrag) an eine Bank den eingesetzten Betrag dem Zahlungsempfänger auf dessen Konto gutschreiben zu lassen. Wenn „Nur zur Verrechnung“ auf dem Check steht, ist die Auszahlung in bar nicht möglich. Beim Barcheck ist die Auszahlung in bar möglich.

Lastschrift Regelmäßige Zahlungen, die immer an den selben Zahlungsempfänger gehen, aber in der Höhe variieren. Der Zahlungsempfänger braucht eine Einzugsermächtigung. Beispiele:Steuern für ein Kraftfahrzeug, Stromrechnung, Telephonrechnung

Nach zwei Tagen wird das Geld vom Konto abgebucht. Eurocheck- Karte Der Kunde zahlt, indem er an der Kasse seine EC- Karte (= eurocheque- Karte) in ein Kartenlesegerät steckt und mit der Eintippen seiner Geheimzahl oder mit seiner Unterschrift den Rechnungsbetrag bezahlt. Nach zwei Tagen wird das Geld vom Konto abgebucht.

Kreditkarten bekommen nur kreditwürdige Menschen. Das selbe verfahren wie bei der eurocheque- Karte, nur das hier der Rechnungsbetrag einem Monat später vom Girokonto abgebucht wird. Kreditkarten bekommen nur kreditwürdige Menschen.

Homebanking PC- Nutzer können rund um die Uhr Bankgeschäfte tätigen. Das Konto ist neben der Kontonummer noch zusätzlich durch eine PIN (= Persönliche Indifikations- Nummer) gesichert. Für Geldtransaktionen ist noch eine weitere Nummer nötig: Die TAN- Nummer (= Transaktionsnummer).Für jede Geldtransaktion gibt es eine eigene TAN.

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