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Überblick über Zahlungsformen

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Präsentation zum Thema: "Überblick über Zahlungsformen"—  Präsentation transkript:

1 Überblick über Zahlungsformen
Traditionelle Zahlungsformen Moderne Zahlungsformen

2 Überblick über Zahlungsformen

3 Traditionelle Zahlungsformen
Barzahlung Zahlung unter der Ver- wendung von Girokonten Zahlungs- karten Scheck und Wechsel

4 Traditionelle Zahlungsformen
Barzahlung Zahlung unter der Ver- wendung von Girokonten Zahlungs- karten Scheck und Wechsel Barzahlung Direkte Barzahlung Indirekte Barzahlung mit Postgeld-diensten Traditionelle Zahlungsformen Zahlungskarten Zahlung unter Verwendung von Girokonten Auch Scheck und Wechsel kommen noch vor Bankomatkarte Kreditkarte Quick Prepaid-Karten Zahlungs-anweisung Dauerauftrag und Lastschrift-verfahren Postnachnahme Scheck Wechsel

5 Traditionelle Zahlungsformen
Barzahlung Direkte Barzahlung Vorteile und Nachteile der Barzahlung Barzahlung Zahlung unter der Ver- wendung von Girokonten Zahlungs- karten Scheck und Wechsel Vorteile der Barzahlung Nachteile der Barzahlung Unkomplizierte Handhabung Überblick über die eigenen Ausgaben Anonymität Keine zusätzlichen Gebühren Sofortige Verfügbarkeit des Geldes Eventuell Preisnachlass: z. B. „3 % Ermäßigung auf alle Preise bei Barzahlung“ Persönliches Zusammentreffen von Schuldner und Gläubiger notwendig Erhöhtes Risiko durch Verlust und Diebstahl Umständlich (z. B. Suche nach passendem Kleingeld, Bereithalten von Wechselgeld, Nachzählen des Geldbetrages)

6 Traditionelle Zahlungsformen
Barzahlung Direkte Barzahlung Beweis für die Barzahlung Der Zahlungsempfänger ist rechtlich verpflichtet, auf Wunsch dem Zahlungspflichtigen eine Zahlungsbestätigung über den Erhalt der Bezahlung auszustellen. Gebräuchliche Formen dafür sind: Kassazettel oder Abschnitt einer Registrierkassa Saldierungsvermerk auf der Rechnung Quittung Barzahlung Zahlung unter der Ver- wendung von Girokonten Zahlungs- karten Scheck und Wechsel

7 Inlandspostanweisung
Traditionelle Zahlungsformen Barzahlung Indirekte Barzahlung Barzahlung Zahlung unter der Ver- wendung von Girokonten Zahlungs- karten Scheck und Wechsel Inlandspostanweisung Überbringung von Bargeld im Inland Indirekte Barzahlung mit Postgelddiensten Eurogiro Überbringung von Bargeld zwischen zwei verschiedenen Ländern Western Union 22 Länder 200 Länder weltweit

8 Einer der Beteiligten verwendet ein Girokonto
Traditionelle Zahlungsformen Zahlung unter der Verwendung von Girokonten Bargeldlose Zahlung (unbare Zahlung) Zahlungsempfänger hat Konto Halb bare Zahlung Beide Beteiligten verwenden ein Konto Einer der Beteiligten verwendet ein Girokonto Zahler hat Konto Vom Konto des Zahlenden abgebucht. Dem Konto des Zahlungs-empfängers gutge-schrieben. Kann u. a. erfolgen mit Formular, mit Bankomatkarte, mit Kreditkarte, mit Verrechnungsscheck, durch Electronic Banking. Zahlungsanweisung: Betrag wird bar auf das Konto des Zahlungsempfängers bezahlt. Postnachnahme: Post wird beauftragt, einen bestimmten Betrag bar einzu-kassieren und auf dem Konto gutzuschreiben. Die Barauszahlung von einem Konto erfolgt u. a. durch Baranweisung (PSK), Barscheck. Barzahlung Zahlung unter der Ver- wendung von Girokonten Zahlungs- karten Scheck und Wechsel

9 Traditionelle Zahlungsformen
Zahlung unter der Verwendung von Girokonten Wichtiges rund um das Girokonto Eröffnung eines Kontos Um ein Girokonto einzurichten, muss der Kunde mit einer Bank einen Kontovertrag abschließen. Barzahlung Zahlung unter der Ver- wendung von Girokonten Zahlungs- karten Scheck und Wechsel Hier wird auch festgelegt, welche und wie viele Kontoinhaber verfügungsberechtigt sein sollen. Ausfüllen des Antragsformulars Legitimation des Ausstellers Mit amtlichem Lichtbildausweis. Abgabe der Unterschriftsprobe Unterschrift des Kontoinhabers und der eventuell verfügungsberechtigten Personen.

10 Ein Verfügungsberechtigter Mehrere Verfügungsberechtigter
Traditionelle Zahlungsformen Zahlung unter der Verwendung von Girokonten Wichtiges rund um das Girokonto Verfügungs- und Zeichnungsberechtigung Im Kontovertrag wird unter anderem festgelegt, welche und wie viele Kontoinhaber verfügungsberechtigt sein sollen. Man unterscheidet: Barzahlung Zahlung unter der Ver- wendung von Girokonten Zahlungs- karten Scheck und Wechsel Anzahl und Art der Verfügungsberechtigung Ein Verfügungsberechtigter Mehrere Verfügungsberechtigter Einzelkonten Gemeinschaftskonten Oder-Konten: Jeder der Inhaber kann alleine über das Konto verfügen. Und-Konten: Die Kontoinhaber können nur gemeinsam über das Konto verfügen.

11 Traditionelle Zahlungsformen
Zahlung unter der Verwendung von Girokonten Wichtiges rund um das Girokonto Kontoauszug Der Kontoauszug informiert über alle Transaktionen (Geldbewegungen) auf dem Girokonto. Barzahlung Zahlung unter der Ver- wendung von Girokonten Zahlungs- karten Scheck und Wechsel

12 Traditionelle Zahlungsformen
Zahlung unter der Verwendung von Girokonten Zahlungsanweisung Unterstützen einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum. Abwicklung von Euro-Überweisungen innerhalb Österreichs, aber auch in die Länder des SEPA-Raums. Für andere Auslandsüberweisungen darf die Bank Entgelte verlangen. Barzahlung Zahlung unter der Ver- wendung von Girokonten Zahlungs- karten Scheck und Wechsel

13 Traditionelle Zahlungsformen
Zahlung unter der Verwendung von Girokonten Zahlungsanweisung IBAN und BIC für die SEPA-Überweisung IBAN (International Bank Account Number): ersetzt beim Begünstigten und Auftraggeber die Kontonummer BIC (Bank Identifier Code): ist die weltweit eindeutige Kurzbezeichnung einer Bank. Sie ersetzt die Bankleitzahl. Der BIC ist besonders für Auslandzahlungen wichtig. Bei Inlandszahlungen ist kein BIC notwendig, die Angabe der IBAN des Empfängers genügt. Barzahlung Zahlung unter der Ver- wendung von Girokonten Zahlungs- karten Scheck und Wechsel

14 Lastschriftverfahren (z. B. Einzugsverfahren)
Traditionelle Zahlungsformen Zahlung unter der Verwendung von Girokonten Dauerauftrag und Lastschriftverfahren Barzahlung Zahlung unter der Ver- wendung von Girokonten Zahlungs- karten Scheck und Wechsel Für regelmäßige Zahlungen an einen bestimmten Empfänger (der gleiche Betrag ist in immer gleichen Zeitabständen fällig) Zeitungsabonnements, Mietzahlungen, Kreditraten, Vereinsbeiträge, Rundfunk- und Fernsehgebühren Zweck Beispiele Dauerauftrag Lastschriftverfahren (z. B. Einzugsverfahren) Für unregelmäßige Zah-lungen: Betrag und/oder Zeit-punkt der Zahlung sind nicht immer gleich Bezahlen von Telefongebühren, Gas, Wasser oder Strom Termin Vom Zahlungspflichtigen be-stimmt (Zeitpunkt immer gleich, z. B. jeder 1. des Monats) Vom Zahlungsempfänger be-stimmte Termine, nicht regel-mäßige Termine Einzugser-mächtigung An die Bank An den Zahlungsempfänger Widerruf Bei der Bank jederzeit möglich Beim Zahlungsempfänger jederzeit möglich Rückgabefrist Keine 56 Tage ab Einzugsdatum

15 Traditionelle Zahlungsformen
Zahlung unter der Verwendung von Girokonten Nachnahme-Verrechnungspostanweisung Wenn der Verkäufer möchte, dass er sein Geld auch sicher bekommt, kann er die Post mit einer Postnachnahme beauftragen. Der Verkäufer füllt bei der Post ein Formular aus. Der Postbote übergibt die bestellte Ware nur dann, wenn er den Nachnahmebetrag vom Käufer kassiert hat. Der einkassierte Betrag wird dem Verkäufer auf das angegebene Konto überwiesen. Barzahlung Zahlung unter der Ver- wendung von Girokonten Zahlungs- karten Scheck und Wechsel

16 Traditionelle Zahlungsformen
Zahlungskarten Bankomatkarte („pay now“) Zahlungskarten Quick Prepaid-Karten Der Betrag wird bei der Zahlung umgehend vom Konto abgebucht. Kreditkarte („pay later“) Wertkarte („pay before“) Die Zahlungen einer Periode (meistens 1 Monat) werden erst am Ende der Periode ge-sammelt vom Konto abgebucht. Ein selbst zu wäh-lender Betrag wird auf eine elektronische Wertkarte gespeichert und umgehend vom Konto abgebucht. Bei der Zahlung wird von der aufgeladenen Karte abgebucht. Barzahlung Zahlung unter der Ver- wendung von Girokonten Zahlungs- karten Scheck und Wechsel

17 Traditionelle Zahlungsformen
Zahlungskarten Bankomatkarte („Maestro-Karte“) Funktionen Barzahlung Zahlung unter der Ver- wendung von Girokonten Zahlungs- karten Scheck und Wechsel In Euroländern kostenlos, welt-weit gegen Gebühr. Mit PIN-Code Bargeldbehebung bei Geldausgabeautomaten SB-Service im Foyer der Hausbank Bargeldabhebung am Automaten. Ohne PIN-Code Ausdruck der Kontoauszüge am Automaten. Bargeldloses Zahlen im Geschäft an Quick-Kassen Der Chip auf der Karte wurde zuvor mit einem bestimmten Betrag aufgeladen. Die Banko-matkarte wird dadurch zu einer Wertkarte. Bargeldloses Zahlen im Geschäft an Bankomatkassen In Euroländern kostenlos, weltweit gegen Gebühr. Mit Unterschrift auf einer einmaligen Einzugsermächtigung.

18 Traditionelle Zahlungsformen
Zahlungskarten Bankomatkarte („Maestro-Karte“) Aufbau der Bankomatkarte Barzahlung Zahlung unter der Ver- wendung von Girokonten Zahlungs- karten Scheck und Wechsel Logo der Maestro-Bankomatkarte Bankomatfunktion Zahlen und Bargeldbehebung mit PIN-Code Bankleitzahl (BLZ) Kennziffer zur eindeutigen Identifizierung einer Bank Name und Logo der Bank Quick-Chip (Quick) Mit PIN-Code können bis zu 400,00 EUR aufgeladen werden; damit ist Zahlen ohne PIN möglich Kontonummer Für jedes Konto wird eine eigene Nummer ver-geben Kartenregistrierungsnummer Falls Sie die Bankomatkarte verlieren, sofort telefonisch sperren lassen! Dazu BLZ, Kontonummer und Kartenregistrierungsnummer angeben! Laufzeit/Gültigkeit Die Bankomatkarte ist bis zum genannten Datum funktionsfähig

19 Traditionelle Zahlungsformen
Zahlungskarten Bankomatkarte („Maestro-Karte“) Aufbau der Bankomatkarte Barzahlung Zahlung unter der Ver- wendung von Girokonten Zahlungs- karten Scheck und Wechsel Unterschrift Hier sollte die Karte sofort bei Erhalt unterschrieben werden, die Unterschrift identifiziert den Konto-inhaber bzw. die Konto-inhaberin Magnetstreifen Hier sind alle Daten ge-speichert, die zur Bezahlung benötigt werden BIC (Bank Identifier Code) = internationaler Bankcode (vormals Bankleitzahl) IBAN (International Bank Account Number) = inter-nationale Kontonummer

20 Traditionelle Zahlungsformen
Zahlungskarten Bankomatkarte („Maestro-Karte“) Kosten Hängen von der Wahl des Kontopakets ab. Teilweise werden Buchungszeilen pro Behebung verrechnet. Sicherheitshinweise PIN-Code keinesfalls weitergeben und nicht zusammen mit der Bankomatkarte aufbewahren. Codeeingabe sollte verdeckt erfolgen. Kontoauszüge regelmäßig kontrollieren! Bei Verlust der Bankomatkarte diese unverzüglich sperren lassen und Anzeige bei der Polizei erstatten. Barzahlung Zahlung unter der Ver- wendung von Girokonten Zahlungs- karten Scheck und Wechsel

21 Traditionelle Zahlungsformen
Zahlungskarten Kreditkarte Funktionen Bezahlen: Im Geschäft: Einlesen der Kartendaten über einen elektronischen Terminal. Karteninhaber unterschreibt und bestätigt die Richtigkeit. Im Onlinebereich und über Telefon: Kreditkartennummer + Ablaufdatum + 3-stellige Kartenprüfnummern müssen bekannt gegeben werden. Abrechnung der Zahlung: Erfolgt über die Kreditkartenfirma direkt mit dem Bankkonto des Kreditkarten- besitzers. Unternehmen erhalten ihre per Kreditkarte erzielten Umsätze auf ihrem Konto abzüglich einer Gebühr gutgeschrieben. Barzahlung Zahlung unter der Ver- wendung von Girokonten Zahlungs- karten Scheck und Wechsel

22 Traditionelle Zahlungsformen
Zahlungskarten Kreditkarte Aufbau einer Kreditkarte Barzahlung Zahlung unter der Ver- wendung von Girokonten Zahlungs- karten Scheck und Wechsel Kreditkartennummer: eingeprägt, Identifikati-onsnummer der Karte ausstellendes Institut Der Chip enthält alle Merkmale über Karte und Karteninhaber (z. B. Limit) Karteninhaber: Name des Inhabers Ablaufdatum: Monat/Jahr Ausstellungdatum: Monat/Jahr

23 Traditionelle Zahlungsformen
Zahlungskarten Kreditkarte Aufbau einer Kreditkarte Barzahlung Zahlung unter der Ver- wendung von Girokonten Zahlungs- karten Scheck und Wechsel Magnetstreifen: zum Einlesen der Karte 3-stellige Karten- prüfnummer 3-D-Hologramm: Motivveränderung bei horizontaler Bewegung der Karte

24 Traditionelle Zahlungsformen
Zahlungskarten Kreditkarte Kosten Einige Kreditkartenunternehmen geben Kreditkarten ohne Gebühr an ihre Kunden aus und manche verlangen zusätzlich zur kostenlos bereitgestellten Karte einen gewissen Umsatz auf der Kreditkarte. Jahresgebühr liegt zwischen 30,00 EUR und 60,00 EUR pro Jahr. Sicherheitshinweise Einlesen der Karte in Gegenwart des Karteninhabers. Blankounterschrift vermeiden. Kreditkartenbeleg sorgfältig kontrollieren und verwahren. Kreditkartenabrechnung immer genau überprüfen. Karte vor Verlust und Diebstahl schützen. Bei Verlust unverzüglich mit der Kreditkartenfirma Kontakt aufnehmen. Barzahlung Zahlung unter der Ver- wendung von Girokonten Zahlungs- karten Scheck und Wechsel

25 Traditionelle Zahlungsformen
Zahlungskarten Quick – elektronische Geldbörse Quick ist ein kleiner Chip auf der Bankomatkarte oder auf einer kontounabhängigen Karte mit Quick-Funktion. Aufladen: Erfolgt an einem Bankomaten oder einem SB-Terminal einer Bank. Der Betrag wird umgehend vom Konto abgebucht. Bezahlen: Betrag wird von der aufgeladenen Karte abgebucht. Kein Code und keine Unterschrift erforderlich. Barzahlung Zahlung unter der Ver- wendung von Girokonten Zahlungs- karten Scheck und Wechsel

26 Traditionelle Zahlungsformen
Zahlungskarten Prepaid-Karten Eine Prepaid-Karte wird im Vorhinein über ein Geldinstitut mit einem Guthaben auf- geladen. Ein Girokonto ist nicht erforderlich! Das Guthaben kann weltweit bar abgehoben werden. Beim bargeldlosen Bezahlen ist die Eingabe einer PIN bei Bankomatkassen oder eine Unterschrift erforderlich. Barzahlung Zahlung unter der Ver- wendung von Girokonten Zahlungs- karten Scheck und Wechsel

27 Traditionelle Zahlungsformen
Zahlungskarten Zahlungskarten aus der Sicht des Verkäufers Die Annahme von Zahlungskarten bringt für das Unternehmen: Barzahlung Zahlung unter der Ver- wendung von Girokonten Zahlungs- karten Scheck und Wechsel Vorteile Zusätzliche Umsätze, da der Kunde unabhängig von Bargeld einkaufen kann Höhere Kundenzufriedenheit Kein Risiko des Diebstahls, des Falschgeldes und des Verzählens beim Aushändigen von Retourgeld Nachteile Anschaffungs- und laufende Kosten (für Geräte; Online-, Telefon- und Wartungskosten) Disagios (Provisionen) von den Umsätzen werden vom Kartenun- ternehmen einbehalten (sind bei Bankomatkarten deutlich weniger als bei Kreditkarten) Bei Kreditkarten: verzögerte Gutschrift

28 Traditionelle Zahlungsformen
Auch Scheck und Wechsel kommen noch vor Scheck Einlösung des Schecks Barschecks Dürfen bar an den Inhaber oder den in der Order genannten Empfänger ausgezahlt werden. Verrechnungsschecks Können vom Gläubiger bei der eigenen Hausbank eingelöst werden. Barzahlung Zahlung unter der Ver- wendung von Girokonten Zahlungs- karten Scheck und Wechsel

29 Traditionelle Zahlungsformen
Auch Scheck und Wechsel kommen noch vor Scheck Keine weite Verbreitung in Österreich und der EU Gründe dafür sind: zunehmende Verbreitung von elektronischen Zahlungsformen keine Einlösungsgarantie bei ungedeckten Schecks sowie Fälschungsrisiko bei Schecks. Barzahlung Zahlung unter der Ver- wendung von Girokonten Zahlungs- karten Scheck und Wechsel

30 Traditionelle Zahlungsformen
Auch Scheck und Wechsel kommen noch vor Wechsel Durch einen Wechsel verpflichtet sich jemand in einer besonders strengen Form zur Zahlung. Wird nämlich nicht bezahlt, so gelangt der Gläubiger rascher als bei anderen Forderungen zu einem Pfändungsbescheid. Wechselaustellung Üblicherweise weist der Austeller den Bezogenen (Schuldner) an, einen bestimmten Betrag an einem bestimmten Ort und an einem bestimmten Tag an den Aussteller selbst zu bezahlen. Barzahlung Zahlung unter der Ver- wendung von Girokonten Zahlungs- karten Scheck und Wechsel

31 Traditionelle Zahlungsformen
Auch Scheck und Wechsel kommen noch vor Wechsel Barzahlung Zahlung unter der Ver- wendung von Girokonten Zahlungs- karten Scheck und Wechsel  Betrag in Ziffern und Buchstaben  Name der Person, die zahlen soll (Bezogener)  Zeitpunkt, zu dem gezahlt werden soll  Bestimmter Ort  Begünstigter  Ort und Datum der Ausstellung des Wechsels  Unterschrift des Ausstellers  Unterschrift des Bezogenen

32 Traditionelle Zahlungsformen
Auch Scheck und Wechsel kommen noch vor Wechsel Verwertung des Wechsels Vorlage bei Fälligkeit: Der Begünstigte kann bis zum Verfallstag des Wechsels warten und dann den Wechsel beim Bezogenen bzw. bei der Zahlstelle einkassieren. Wechseldiskontierung: Der Begünstigte kann den Wechsel sofort (vor Fälligkeit) an die Bank verkaufen. Die Bank zahlt die Wechselsumme unter Abzug von Diskontzinsen und Spesen aus. Barzahlung Zahlung unter der Ver- wendung von Girokonten Zahlungs- karten Scheck und Wechsel

33 Traditionelle Zahlungsformen
Auch Scheck und Wechsel kommen noch vor Wechsel Barzahlung Zahlung unter der Ver- wendung von Girokonten Zahlungs- karten Scheck und Wechsel  stellt Wechsel aus und gibt ihn an  akzeptiert Wechsel  legt Wechsel zum Diskont vor Warenlieferung Begünstigter  zahlt Wechselbetrag sofort abzüglich Diskontzinsen und Spesen aus Bezogener  zahlt Wechselbetrag bei Fälligkeit

34 Moderne Zahlungsformen
Zahlung mit dem Com- puter Zahlung mit dem Handy Zahlung mit biometri- schen Ver- fahren

35 Zahlung mit dem Computer Zahlung mit biometri-schen Verfahren
Moderne Zahlungsformen Zahlung mit dem Com- puter Zahlung mit dem Handy Zahlung mit biometri- schen Ver- fahren Zahlung mit dem Computer Electronic Banking Spezielle Verfahren für Onlineshopping Paysafecard PayPal ClickandBuy eps Moderne Zahlungsformen Fingerabdruck Iriserkennung Zahlung mit dem Handy Zahlung mit biometri-schen Verfahren z. B. Paybox

36 Moderne Zahlungsformen
Zahlung mit dem Computer Electronic Banking (E-Banking) Zahlung mit dem Com- puter Zahlung mit dem Handy Zahlung mit biometri- schen Verf- ahren

37 Moderne Zahlungsformen
Zahlung mit dem Computer Electronic Banking (E-Banking) Zahlung mit dem Com- puter Zahlung mit dem Handy Zahlung mit biometri- schen Ver- fahren

38 Moderne Zahlungsformen
Zahlung mit dem Computer Electronic Banking (E-Banking) Sicherheitshinweise Nur vertrauenswürdige Computer nutzen. Laufend Updates des Betriebssystems durchführen. Aktuelles Virenschutzprogramm verwenden und eine Firewall aktivieren. Benutzerdaten geheim halten. Internet-Banking-Adresse der Bank nur selbst eingeben. Auf eine sichere, verschlüsselte Verbindung achten. Vorsicht bei angeblichen Banken- s – Betrugsgefahr! Kontoauszüge regelmäßig auf Unregelmäßigkeiten prüfen. Zahlung mit dem Com- puter Zahlung mit dem Handy Zahlung mit biometri- schen Ver- fahren

39 Moderne Zahlungsformen
Zahlung mit dem Computer Vor- und Nachteile des Onlinebankings Zahlung mit dem Com- puter Zahlung mit dem Handy Zahlung mit biometri- schen Ver- fahren Vorteile Jederzeit und von jedem Ort aus per Internet Zugriff auf das eigene Konto Aktuelle Übersicht über das eigene Konto Geringerer Formularaufwand Kostenvorteile für Kunden und Bank Nachteile Persönlicher Kontakt mit den Mitarbeitern geht verloren Sicherheitsrisiken im Internet: Hacker, Viren, Phishing etc. Langsame Internetverbindung kann Wartezeiten verursachen

40 Zahlungsvorgang ohne Internet
Moderne Zahlungsformen Zahlung mit dem Computer Zahlung beim Onlineshopping Zahlung mit dem Com- puter Zahlung mit dem Handy Zahlung mit biometri- schen Ver- fahren Zahlungsvorgang ohne Internet Zahlungsanweisung, Überweisung Nachnahme Lastschriftverfahren Moderne Zahlungsformen Zahlungskarten Kreditkarte Bankomatkarte Spezielle Verfahren Paysafecard PayPal Click and Buy eps M-Payment E-Payment

41 Moderne Zahlungsformen
Zahlung mit dem Computer Zahlung beim Onlineshopping Spezielle Verfahren Paysafecard: Wertkarte zum Onlineshoppen. PayPal: Der Kunde registriert sich einmal bei PayPal mit seiner -Adresse und seinen Kreditkarten- oder Bankkontodaten. Danach sind diese Daten, die ausschließlich von PayPal genutzt werden, mit der Adresse verknüpft. Zahlung mit dem Com- puter Zahlung mit dem Handy Zahlung mit biometri- schen Ver- fahren

42 Moderne Zahlungsformen
Zahlung mit dem Computer Zahlung beim Onlineshopping ClickandBuy: besonders für das Bezahlen kleinerer Beträge praktisch. eps: Die eps-Online-Überweisung ist das Online-Zahlungssystem aller österreichi- schen Banken. Zahlung mit dem Com- puter Zahlung mit dem Handy Zahlung mit biometri- schen Ver- fahren

43 Moderne Zahlungsformen
Zahlung mit dem Handy Handybesitzer können in Verbindung mit einem persönlichen PIN-Code im Internet und in der „realen Welt“ bezahlen. Zahlungsabwicklung per Mobiltelefon = Mobile-Payment (M-Payment). Paybox Beispiel für ein M-Payment-Verfahren. Abrechnung erfolgt direkt über Bankkonto oder die nächste Handyrechnung. Zahlung mit dem Com- puter Zahlung mit dem Handy Zahlung mit biometri- schen Ver- fahren


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