Wasserbilanzmodell Morsbach: Detaillierter hydraulischer Nachweis Stand: 12.02.2008 Ziele, Vorgehensweise Ermittlung von Tau_krit Erste Ergebnisse des detaillierten hydraulischen Nachweises Ausblick 12.02.2008
Vorgaben / Vorgehensweise Vorgaben lt. BWK M7 Nachweis für vermessene Gewässerstrecken Festlegung der kritischen Sohlschubspannung Berechnung der vorh. Sohlschubspannung je Profil für HQ2_Prognose Nachweis: Tau_HQ2_Prog > Tau_krit auf maximal 30% der Gewässerstrecke Vorgehensweise zur Ermittlung von Tau_krit Angaben aus Merkblatt 16 „Fließgewässertypen“ des LUA unzureichend Ermittlung der vorhandenen Sohlschubspannungen bei HQ2_Ist für naturnahe Bereiche im Einzugsgebiet des Morsbachs Ableitung von Tau_krit aus den Simulationsergebnissen 12.02.2008
Naturnahe Bereiche, Übersicht Morsbach: 2 Diepmannsbach: - Gelpe 2 Dornbach. - Leyerbach 3 Müggenbach: - 12.02.2008
Bereich 1: Morsbach, Brucher Kotten 12.02.2008
Bereich 2: Morsbach, OW Danielshammer 12.02.2008
Bereich 3: Gelpe, Westenhammer 12.02.2008
Bereich 4: Gelpe, Meistershammer 12.02.2008
Bereiche 5 bis 7: Leyerbach, Hilbertshammer 12.02.2008
Ermittlung von Tau_krit 12.02.2008
Nachweisführung „Detaillierter hydraul. Nachweis“ Berechnung mit HQ2_Prognose_0-Variante Tau_krit generell 60 N/m² Gesamtergebnis für vermessene (berechnete) Gewässerstrecken: Überschreitung von Tau_krit für 24% der gesamten Gewässerstrecke < 30% 12.02.2008
Ausblick Punktuelle Verbesserungen des hydraulischen Modells Festlegung von Tau_krit Allgemein anerkannte Vorgehensweise Berechnung von Tau_vorh für HQ2_Prognose_0 Prognose 0-Variante Berechnung von Tau_vorh für HQ2_Prognose_Opt Optimierte Prognosevariante Nachweisführung: Detaillierter hydraulischer Nachweis Bedeutung für den detaillierter hydrologischen Nachweis („Weißdruck“ BWK-M7) 12.02.2008