Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Cases Interventionsforschung

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Cases Interventionsforschung"—  Präsentation transkript:

1 Cases Interventionsforschung
Dr. Clemens Schmoll

2 Neuer Prozess Fett = Alter Prozess
Zielsetzung: FK/PK/Retail bessere Steuerung der Aktivitäten, mehr gemeinsame Verantwortungsübernahme Ausgangslage: Spannungen da (emotional), wenig Abstimmung (Kultur), Ziele sollen weiterhin direkt zw. Vorstand und Leiter der Bereiche ausgemacht werden Vorgehensweise I: Seminare (Führen im Führungsteams, Teamworkshop) Vorgehensweise II: Änderung des Planungsprozesses WS: „miteinander“ + Zielprozess Neu Jahres -rückblick Im Bereich Diskussion, Austausch im Führungs-team Ziele-klausur Vorstand- FT Abstim-mung Bereich + Ziel-verein-barung VT-FK Diskussion im Führungsteam Fett = Alter Prozess Neuer Prozess Dr. Clemens Schmoll

3 Projektteam rund um Vorstand
Zielsetzung: Strategieprojekt in einer Bank Ausgangslage: Kritische „Spannung“ zw. Vorstand und FK, zum Teil negative Stimmen, Aussagen der Führungskräfte Vorgehensweise: Projektteam rund um Vorstand Einbindung der Führungskräfte in Form von Gesprächen, Mini-Workshop. Durchführung von Markt/Kundenanalysen, interne Befragungen Startveranstaltung und Vorstellung der Ergebnisse am Ende. Führungskräfte: „Wir haben keine Strategie“ Dr. Clemens Schmoll

4 3 Optionengruppen Entscheidung Wir haben eine Strategie. Einzug der Strategie in die regelmäßige Kommunikation Umsetzungswork- shops Steuerinstrument Gruppen für „Zusatzthemen“ Diskussion der Ergebnisse Strategischer Fragenkatalog Projektteam: Führungskräfte, durchaus mit krit. Haltung. Enges Zusammenspiel Dr. Clemens Schmoll

5 Leiter VD bekommt den Auftrag ein Konzept zu entwerfen
Zielsetzung: Zusammenspiel zwischen Retail und Versicherungsdienst soll verbessert werden. Ausgangslage: Neue Führungskraft im VD, generell angespannte Stimmung gegenüber „Verbundprodukten“ und bei Versicherungen insbesondere Lösung 1: Leiter VD bekommt den Auftrag ein Konzept zu entwerfen Enge Abstimmung mit Vorstand Konzept enthielt: Schulungen, Rollen und Prozessbeschreibungen Das Verlagern der Verantwortung auf das „Team“ war der Hebel. + enge Steuerung Lösung 2: Marktteam mit Leiter VD bekommen den Auftrag für Konzept Steuerung über die Marksitzung, VD-Leiter punktuell hinzugekommen ist Konzept enthielt: Schulungen, Rollen, Prozesse, Versprechungen Dr. Clemens Schmoll

6 Punktuelle Visionsarbeit
Zielsetzung: Aktiver Vertrieb – Mehr Miteinander in Kundenprozessen, Prozesse leben (Vorgaben) + „stark individuelles Kümmern um den Kunden!“ Ausgangslage: Gute Marktlage, nur punktueller Veränderungsdruck, stabile Führungsmannschaft Punktuelle Visionsarbeit Vorstand: Wir bekommen die Führungskräfte nicht in Fahrt! Prozesserhebung Stellhebel Schulung Mitarbeiter IT Einzelgespräche Seminare für „Führen unter Unsicherheit“ (Outdoor, Bundeswehr,...) Gegenseitige Feedbackrunden Auseinandersetzung mit FK Dr. Clemens Schmoll

7 Team rund um einen Filialleiter wird gebildet
Zielsetzung: Im Retailgeschäft sollen die Abläufe optimiert werden. Es soll mehr Zeit für die Kundenbetreuung rauskommen. Ausgangslage: Eines der ersten Projekte im Rahmen der Strategieumsetzung. Kundenorientierung als Kernwert, Zusammenspiel zw. Markt und Marktfolge ist ein wesentlicher Aspekt Vorgehensweise: Team rund um einen Filialleiter wird gebildet Team bekommt Schulung in Prozesserhebung, Interviewführung Team besucht Filialen, Austausch mit FilLt. Zwischenberichte an Vorstand Endbericht mit Vorschlägen an „Steuerungsgruppe Übertrag in: „sofort angehen“ Ziele von Führungskräften Projekte (= Aufnahme in Strategieumsetzungsplan) Beobachtung: Aktivität entstanden – Energie spürbar Ergebnisse mit Tiefgang (mit der Zeit) Projektleiter: skeptisch-“engagiert“-raus aus der nächsten Phase Idee/Element Verbesserung durch Betr. Abteilung - Sicht Bedeutung für Kunden Dr. Clemens Schmoll

8 Widersprüchliche Ziele
Zielsetzung: Kulturwandel: Prozessorientierung – Anwendung von CRM/Gesprächsbögen + sehr individuelles Kundenvorgehen („unternehmerisches Handeln“) Ausgangslage: Wenig Akzeptanz für das Thema, Sorge das nur noch über Prozesse geredet wird Stellhebel FK Kommunikation Externe Besuche Bewusst Widersprüchliche Ziele Controlling „Wir wollen unternehmerische Berater“ „Zeit der freien Künstler ist vorbei“ WS: Wie kann ich den Widerspruch gestalten? Über beides regelmäßig sprechen Neue Sichten einholen Controlling, welches auf beides schaut Dr. Clemens Schmoll

9 Ausgangslage: FK eher passiv, mit Widerständen ist zu rechnen
Zielsetzung: Im Rahmen einer Neustrukturierung sollen Bereich zusammengelegt werden, Prozesse vereinfacht, Zusammenspiel verbessert werden Ausgangslage: FK eher passiv, mit Widerständen ist zu rechnen Vorgehensweise: Vorstand hat Projektteam etabliert (eher junge Personen) Arbeiten an Organigramm, Prozesse, Rollenbeschreibungen 2 Kommunikationsformate: Regelmäßige Info im Rahmen eines Newsletters Regelmäßige Einbindung in Mitarbeiterveranstaltungen „der Vorstand informiert“ (Hauptakteure: Vorstand + Projektteam) Diese Vorgehensweise führte dazu, dass es das Projekt des Vorstandes und des Projektteams blieb. Vor- bereitung Info Nachbereitung Dr. Clemens Schmoll Rolle der Führungskraft


Herunterladen ppt "Cases Interventionsforschung"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen