Arbeits- und lebensorientiertes Lernen in vier Erfahrungs- und Arbeitsfeldern in einem projektorienterten Unterricht der Klassen 8-9/10 der Schule mit.

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Arbeits- und lebensorientiertes Lernen in vier Erfahrungs- und Arbeitsfeldern in einem projektorienterten Unterricht der Klassen 8-9/10 der Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen Begründung des Ansatzes Möglichkeiten des derzeitigen Lehrplans Arbeitslehre Möglichkeiten der Organisation von vier Erfahrungs- und Arbeitsbereichen in einem schuleigenen Arbeitsplan Ansätze und „Methoden“ zur Umsetzung

Begründung des Ansatzes Didaktisches Zentrum der Arbeitslehre (AL) war nach Aussage der KMK von 1964-1987 der „Beruf“. Als Zielvorstellungen wurden angesehen AL ist vorberufliche Bildung und strebt eine Berufs(wahl)reife an AL bereitet auf die Arbeitswelt durch Vermittlung allgemeiner Grundlagen von Arbeit in Produktion und Dienstleistung vor Die Vorbereitung auf die Arbeitswelt erfolgt durch Vermittlung von Wissen und praktischem Tun Zur praktischen Tätigkeit und deren Reflektion tritt die Erkundung der regionalen Arbeits- und Wirtschaftswelt Bei der Konfrontation mit der betrieblichen Wirklichkeit sollen die Arbeitstugenden als soziale Verpflichtung und als ökonomische Notwendigkeit erfahren werden 03.11.06 Melzer PZ

Begründung des Ansatzes Ab 1987 wurde durch Beschluss der KMK das Thema „Arbeit“ zentrale Kategorie des Faches. Folgende Zielvor-stellungen wurden formuliert: Arbeit ist als Grundphänomen menschlichen Daseins mit ihren technischen, ökologischen, sozialen und ökonomisch-wirtschaftlichen Aspekten in den Lehrplänen zu verankern; Arbeit ist als arbeitsmarktorganisierte Erwerbsarbeit, individuelle Haus- oder Eigenarbeit sowie als Sozialarbeit zu thematisieren und eine Beschäftigungsfähigkeit in Arbeit oder Beruf vorzubereiten; Neben der Berufs- ist die Lebenswegeplanung verstärkt als wichtiger Anteil der Zentralkategorie Arbeit anzusehen, Erwerbslosigkeit ist als individuelles und gesellschaftliches Problem anzusprechen; Arbeit soll in verschiedenen Ansätzen Ausstrahlung auf das Schulleben und das Schulumfeld haben, der Zugang außerschulischer Fachkräfte soll erleichtert werden; die Lernenden sind auf ihre unterschiedlichen Rollen als Lohnempfänger, Empfänger von staatlichen Leistungen, als Betroffene von Wirtschafts- politik u. a. m. vorzubereiten. 03.11.06 Melzer PZ

Möglichkeiten des derzeitigen Lehrplans Arbeitslehre 03.11.06 Melzer PZ

Erfahrungs- und Arbeitsbereiche in den Klassen 8-9/10 der SFL Vier Erfahrungs- und Arbeitsbereiche für einen schuleigenen Arbeitsplan Berufsorientierende und berufsvorbereitende sowie lebensorientierende und lebensvorbereitende Erfahrungs- und Arbeitsbereiche in den Klassen 8-9/10 der SFL Erfahrungs- und Arbeitsbereich II: „Alltagsleben“ Arbeitsbereich III: „Freizeit“ Arbeitsbereich I: „Arbeit und Beruf“ Arbeitsbereich IV: „Gesellschaft“ Vier Tätigkeitsfelder im Erfahrungs- und Arbeitsbereich „Arbeit und Beruf“ 03.11.06 Melzer PZ

Vier Erfahrungs- und Arbeitsbereiche für einen schuleigenen Arbeitsplan Arbeitsbereich I „Arbeit und Beruf“ durch Arbeiten und Lernen im Arbeits- und Erfahrungsfeld I/2 „Joborientierte Tätigkeiten des informellen Arbeitsmarktes“ Erfahrungsfeld I/3 „Do-it-yourself-orientierte Tätigkeiten“ Erfahrungsfeld I/4 „Sozialorientierte und ehrenamtliche Tätigkeiten“ Erfahrungsfeld I/1 „Produktions- und dienstleistungsorientierte Tätigkeiten in Werkstätten und Schülerfirmen“ Vier Tätigkeitsfelder im Erfahrungs- und Arbeitsbereich „Arbeit und Beruf“ 03.11.06 Melzer PZ

Vier Erfahrungs- und Arbeitsbereiche für einen schuleigenen Arbeitsplan Arbeitsbereich II „Alltag“ durch Erwerb von Kompetenzen für Arbeitsbereich II/2 Eigenständiges Wohnen inklusive einer selbstständigen oder teilweise betreuten Haushaltsführung Arbeitsbereich II/3 Gelingendes Zusammenleben von Mann und Frau unter Beachtung ethischer, sozialer und kultureller Besonderheiten Arbeitsbereich II/4 Kommunikation mit Ansprechpartnern, die bei der Bewältigung von Problemen behilflich sein können Arbeitsbereich II/1 Bewältigung von Tagesablauf, ‚Papierkram’, Finanzen, … Vier Tätigkeitsfelder im Erfahrungs- und Arbeitsbereich „Alltag“ 03.11.06 Melzer PZ

Vier Tätigkeitsfelder im Erfahrungs- und Arbeitsbereich „Freizeit“ Vier Erfahrungs- und Arbeitsbereiche für einen schuleigenen Arbeitsplan Erfahrungs- und Arbeitsbereich III „Freizeit“ durch kennen lernen und erproben von Arbeitsfeld III/1 Freizeit- und erlebnispädagogische Angeboten der Jugendarbeit und der Kirchen Arbeitsfeld III/3 Lebensformen und Lebensstile in der Zusammenarbeit von Schule und Jugendsozialarbeit Arbeitsfeld III/2 Fördermöglichkeiten der Kulturtechniken bei freien Trägern und der VHS Arbeitsfeld III/4 Interessen und Möglichkeiten eigener kreativer Freizeit-gestaltung außerhalb des kommerziellen Freizeitsektors Vier Tätigkeitsfelder im Erfahrungs- und Arbeitsbereich „Freizeit“ 03.11.06 Melzer PZ

Vier Erfahrungs- und Arbeitsbereiche für einen schuleigenen Arbeitsplan und Arbeitsbereich IV „Gesellschaft“ durch die Teilnahme an und Auseinandersetzung mit Erfahrungs- und Arbeitsfeld IV/2 Aktuelle gesellschaftliche Themen Arbeitsfeld IV/3 politische Themen Arbeitsfeld IV/4 Kulturelle Angebote für Jugendliche und Erwachsene Arbeitsfeld IV/1 Aktuelle persönliche bzw. soziale Themen Vier Tätigkeitsfelder im Erfahrungs- und Arbeitsbereich „Gesellschaft“ 03.11.06 Melzer PZ

Arbeit in den Abteilungen der schuleigenen Firma Vier Erfahrungs- und Arbeitsbereiche für einen schuleigenen Arbeitsplan Vorschlag für eine „projekt- und förderorientierte“ Stundentafel für Klasse 8-9/10 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Durchführung des kontinuierlichen Praxistages in einem Betrieb Arbeit in den Abteilungen der schuleigenen Firma Gemeinsames Lernen im Erfahrungs- und Arbeitsbereich „Alltagsleben“ Gemeinsames Lernen im Erfahrungs- und Arbeitsbereich „Gesellschaft Gemeinsames Lernen im Erfahrungs- und Arbeitsbereich „Freizeit Individuelle Förderung in den Kulturtechniken Individuelle Förderung in den Kulturtechniken Sport Religion oder Ethik Wochen-Rückblick, Wochen-Vorschau, (Evaluation von …) Zwei „Arbeits- und Praxistage“ Drei „Arbeits- und Lerntage“ mit drei Blockangeboten pro Tag 03.11.06 Melzer PZ

Ansätze und „Methoden“ zur Umsetzung 03.11.06 Melzer PZ

Ansätze und „Methoden“ zur Umsetzung 03.11.06 Melzer PZ

Ansätze und „Methoden“ zur Umsetzung Organigramm Firma COOL 03.11.06 Melzer PZ

Ansätze und „Methoden“ zur Umsetzung 03.11.06 Melzer PZ

Ansätze und „Methoden“ zur Umsetzung 03.11.06 Melzer PZ

Ansätze und „Methoden“ zur Umsetzung AC-Verfahren dienen zur Erfassung von Stärken/Kompetenzen Beobachtungs-dimensionen für ein individuelles Stärkenprofil Sozial- und Kommunikationskompetenz Kommunikation/Gesprächstechnik Präsentationsfähigkeit/Ausdrucksfähigkeit Teamfähigkeit - Konfliktfähigkeit - Kontaktfähigkeit Methodenkompetenz Arbeitssystematik Planungsfähigkeit - Exaktheit/Sorgfalt - Kreativität und - Gestaltungsfähigkeit Selbst- /Personalkompetenz Belastbarkeit und Frustrationstoleranz Selbstständigkeit - Motivation - Entscheidungsfähigkeit - Problemlösefähigkeit/Innovation - Selbstverantwortung 03.11.06 Melzer PZ

Gründe und Argumente für stärkeorientierte Verfahren AC-Verfahren wurden entwickelt, weil Schüler - oft eine geringe Wahrnehmung und kaum Bewusstsein für eigene Stärken haben, - sich häufig für weniger kompetent halten als sie sind. AC-Verfahren sind geprägt - vom Prinzip der Unvoreingenommenheit, weil die Assessoren die Schüler nicht kennen und keine Informationen zum schulischen Leistungsstand haben und deshalb unvoreingenommen beurteilen können - durch Prozess- und nicht durch Ergebnisorientierung - Abbau von Versagensängsten und Förderung des Selbstbewusstseins und der Kommunikationskompetenz AC-Verfahren garantieren - das Kennenlernen arbeits- und berufsrelevanter Anforderungen - die Selbsterfahrung und das Kennenlernen eigener Stärken und Schwächen - ausreichende Rückmeldung über arbeits- und berufsmäßige Potenziale - ein Kontrastprogramm zur schulischen Leistungserfassung und - Bewertung 03.11.06 Melzer PZ

Berufswahlpass - Qualipass - Jobpass Der Berufswahlpass als Instrument der Berufsorientierung und Lebensplanung (Hinweise aus der Handreichung von 2006, www.berufswahlpass.de) Der Berufswahlpass - fordert die Schüler zur individuellen Lernplanung auf - fördert die Eigeninitiative, Selbstverantwortung und Orientierungskompetenz und - strukturiert die Angebote der Berufsorientierung Der Berufswahlpass ist Anlass - für die Schule, ein schulinternes, systematisches Berufsorientierungscurriculum zu formulieren - für Partnerunternehmer der Schule, ihr Angebot bei verschiedenen Maßnahmen zur Orientierung vorzustellen - für die Berufsberatung der AA, ihre Angebote und Unterstützungsleistungen vorzustellen Der Berufswahlpass unterstützt - die selbstgesteuerte Orientierung der Schüler bei der Klärung der individuellen Stärken, Interessen und Kompetenzen - die Entwicklung der Lernfähigkeit und die Auseinandersetzung mit der individuellen Leistungsbereitschaft 03.11.06 Melzer PZ

Berufswahlpass - Qualipass - Jobpass Ferner dient der Berufswahlpass der Dokumentation der Teilnahme an Projekten und Maßnahmen, die im Rahmen der Berusforientierung relevant sind. Hierzu zählen z. B. Block- und Tagespraktika, Unterrichts- projekte, soziales Engagement, Ferienjobs u. a. m. Überdies strukturiert der Berufswahlpass den Prozess des Übergangs von der Schule in die Arbeits- und Lebenswelt mit Hilfe eines Lebens- ordners und zeigt den Schülern, wie sie eigenverantwortlich und selbst- ständig ihren Weg angesichts der Unvorhersehbarkeiten und Unüber- sichtlichkeiten der Arbeits- und Lebenswelt erfolgreich organisieren können. Der Berufswahlpass ist in vier Teile, die wiederum Unterpunkte enthalten, gegliedert. Im einzelnen sind dies Teil 1: Angebote meiner Schule - Angebote und Konzept meiner Schule, von Unternehmen und der AA zur Berufsorientierung - Angebote zur geschlechtsspezifischen Berufsorientierung - Internetadressen für Praktikums-, Arbeits- oder Ausbildungsplätze 03.11.06 Melzer PZ

Berufswahlpass - Qualipass - Jobpass Teil 2: Mein Weg zur Berufswahl - Mein persönlicher Steckbrief - Meine Lernplanung - Meine Übergangsschritte Teil 2: Dokumentation - Vor mir erstellte Berichte und Selbstbewertungen - Vor mir erstellte Unterlagen über meinen Weg in Arbeit bzw. Berufsausbildung - Von mir erstellte Bewerbungsunterlagen - Von mir erworbene Bescheinigungen und Zertifikate Teil 3: Lebensordner - Unterlagen für die Wohnungssuche - Unterlagen für den Umgang mit Geld - Unterlagen für den Umgang mit Versicherungen - Unterlagen für den Umgang mit Ämtern 03.11.06 Melzer PZ