Technische Universität Ilmenau

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 Präsentation transkript:

Technische Universität Ilmenau Institut für Medientechnik / Studiengang Medientechnologie Technische Konzeption für die Darstellung eines vorgegebenen MPEG-4 Szenarios auf einem DVB-Endgerät. 17.07.2002 Zwischenverteidigung der Diplomarbeit von Marc Willwacher

Inhalt: Einleitung Datenübertragung, -bereitstellung, -zugriff MHP DMIF MHP DVB-J vers. MPEG-J Fazit TODO 17.07.2002 Zwischenverteidigung der Diplomarbeit von Marc Willwacher

DVB-Endgerät Gerät das eine oder mehrere der DVB-Spezifikationen anwendet oder umsetzt. Rot ist relevant für die Diplomarbeit aus FKTG, 07/2001, S. 426, Reimers 17.07.2002 Zwischenverteidigung der Diplomarbeit von Marc Willwacher

DVB-Endgerät einfachste Lösung: nur die Nutzung der „Übertragung zum Zuschauer“ Erweiterung um: „Interaktive Dienste“ Nutzung von: „SI, Datenrundfunk“ Nutzung der Multimedia Home Platform (MHP) Baut aufeinander auf MHP als die DVB Endgeräte Spezifikation setzt alles vorherige um. 17.07.2002 Zwischenverteidigung der Diplomarbeit von Marc Willwacher

DVB-Endgerät Technische Anforderungen (MPEG-4 Systems Decoder Model) aus ISO/IEC 14496-1, 10/2001, S. 11 17.07.2002 Zwischenverteidigung der Diplomarbeit von Marc Willwacher

MPEG-4 -- DVB MPEG-4 ES SL DVB Übertragung: MPEG-2 TS oder DSM-CC OC IP DVB/MPEG4 Endgerät: DMIF Decoding Buffer Decoder Composition Mem. Compositor 17.07.2002 Zwischenverteidigung der Diplomarbeit von Marc Willwacher

Datenübertragung, -bereitstellung, -zugriff Technische Universität Ilmenau Institut für Medientechnik / Studiengang Medientechnologie Datenübertragung, -bereitstellung, -zugriff 17.07.2002 Zwischenverteidigung der Diplomarbeit von Marc Willwacher

Übertragung zum Zuschauer Die Möglichkeiten im DVB-Datenrundfunk Data Piping (nicht synchronisierte Daten, eigenes Empfangsmodell) Data Streaming (bei synchronisierten Elementarströmen oder hoher Genauigkeit der Datenrate) Multiprotocol Encapsulation (unterschiedliche Kommunikationsprotokolle gekapselt, spez. IP) Data Carousel (zyklische Datenfiles,empfangen und speichern bei Bedarf) Object Carousel (DC + Verzeichnisse + Datenströme) 17.07.2002 Zwischenverteidigung der Diplomarbeit von Marc Willwacher

DMIF Delivery Multimedia Integration Framework Session Protokoll für das Management von Multimedia Streaming über beliebige Netzwerke. Ähnlich FTP Unterschied: FTP gibt Daten zurück DMIF gibt Pointer auf (gestreamte) Daten Jeder DMIF-Partner kann Server und Client sein Verarbeitung der angekommenen Daten Weiterreichen an Player 17.07.2002 Zwischenverteidigung der Diplomarbeit von Marc Willwacher

DMIF - DAI Die Funktionalität von DMIF drückt sich im DMIF-Applikation Interface (DAI) aus Sie wird in „protocol messages“ übersetzt Nur diese „protocol messages“ unterscheiden sich, abhängig vom darunter liegenden Netzwerks DAI unterstützt QoS-Management 17.07.2002 Zwischenverteidigung der Diplomarbeit von Marc Willwacher

DMIF Ablauf einer DMIF-Session Setup der Session zwischen Client und Server Streams werden ausgewählt und DMIF sendet einen Request zum Streamen Der DMIF-Partner gibt die Pointer auf die Verbindungen zurück in denen die Streams ablaufen und etabliert die Verbindungen 17.07.2002 Zwischenverteidigung der Diplomarbeit von Marc Willwacher

DMIF – Beispiel für Zugriff auf Inhalte DA_ServiceAttach() Content Address als Parameter InitialOD wird zurückgegeben DA_ChannelAdd() ES_IDs als Parameter Handles oder Pointer auf die dazugehörigen Channels werden zurückgegeben DA_ChannelReady() Zum Start der Übermittlung (optional) aus ISO/IEC 14496-1, 10/2001, S. 36 Primitives 17.07.2002 Zwischenverteidigung der Diplomarbeit von Marc Willwacher

DMIF - Architektur aus Overview of the MPEG-4 Standard, 03/1999, S. 10 Bei broadcast und local storage wird angenimmen das die „emulated RA“ weiss, wie die Daten übermittelt werden/ gespeichert sind. Muss ausserdem wissen um was für einen Typ von Local App es sich handelt. Muss Wissen über Konzepte haben. Der DMIF-Layer ist konzeptuell sich der App, für die er arbeitet, nicht bewusst Diese Vorraussetzung ist nicht wahr, wegen des „emulated RA“ das ja ein Teil des DMIF-Layers ist Vielleicht noch mehr als nur das Prinzip erklären  DMIF-Spec. 17.07.2002 Zwischenverteidigung der Diplomarbeit von Marc Willwacher

Multimedia Home Platform Technische Universität Ilmenau Institut für Medientechnik / Studiengang Medientechnologie Multimedia Home Platform 17.07.2002 Zwischenverteidigung der Diplomarbeit von Marc Willwacher

MHP - Funktionalitäten und Formate aus FKTG, 01/2001, S. 3 , Sedlmeyer 17.07.2002 Zwischenverteidigung der Diplomarbeit von Marc Willwacher

MHP - Applikationen DVB-JAVA DVB-HTML Später Vergleich mit MPEG-4-J ab MHP 1.1 nur optional in allen Profiles auch als interoperables Plugin erhältlich 17.07.2002 Zwischenverteidigung der Diplomarbeit von Marc Willwacher

MHP - Plugins Interoperable Plugin: Auf Basis von DVB-J Implementation specific Plugin: Herstellung, SmartCards, Netzupdate aus ETSI TS 101 812, V1.1.2, 10/2001, S. 41 Bisher nur def der interoperablen plugins in der MHP 1.1, nach fktg, sieburg, 10/2001, 17.07.2002 Zwischenverteidigung der Diplomarbeit von Marc Willwacher

DVB-J vers. MPEG-J Technische Universität Ilmenau Institut für Medientechnik / Studiengang Medientechnologie DVB-J vers. MPEG-J 17.07.2002 Zwischenverteidigung der Diplomarbeit von Marc Willwacher

DVB-J und MPEG-J DVB-J benutzt Java Virtual Machine: zur Ausführung der MHP- Anwendungen Personal Java 1.2: Grundwortschatz der Sprache Java Java Media Framework 2.0: Funktionen zur Steuerung von Medien wie Audio, Video oder Bildern Java TV 1.0: Funktionen zur Verarbeitung eines Broadcast-Datenstroms DVB.ORG-Pakete: Funktionen zur Verarbeitung von Serviceinformationen des DVB-Datenstroms HAVI Widget-Set 1.0: Grafikfunktionen zur Darstellung von Anwendungen DAVIC-1.4-Pakete: Funktionen für den Zugriff auf den DVB-Datenstrom 17.07.2002 Zwischenverteidigung der Diplomarbeit von Marc Willwacher

DVB-J und MPEG-J MPEG-J besitzt dagegen nur folgende Packages: org.iso.mpeg.mpegj.scene (Szenengraph API) org.iso.mpeg.mpegj.resourceManager (Ressourcen Manager API) org.iso.mpeg.mpegj.decoder (Media Decoder API) org.iso.mpeg.mpegj.net (Network API) 17.07.2002 Zwischenverteidigung der Diplomarbeit von Marc Willwacher

MPEG-J Ein-/Ausgabe NW API RM API MD API SG API DMIF D e m u x BIFS Decoder Szenengraph Media Decoder Composition Rendering Einführung Visual Audio DMIF Systems Profiles 17.07.2002 Zwischenverteidigung der Diplomarbeit von Marc Willwacher aus Projektgruppe„Verteilte Multimedia-Serversysteme“, WS 00/01, Paderborn Center for Parallel Computing

DVB-J und MPEG-J Unterschiedliche Ansprüche: MPEG-J: spezifiziert ein API für das Zusammenwirken von MPEG-4 Playern und Java Code. Java Code wird in Mediadaten eingebunden, ist Teil des MPEG-4 Streams zweckmäßig für das intelligente Managen der MPEG-4-Session. unter Umständen interessant für DMIF 17.07.2002 Zwischenverteidigung der Diplomarbeit von Marc Willwacher

DVB-J und MPEG-J Unterschiedliche Ansprüche: DVB-J: spezifiziert ein API für den Zugriff, die Verwaltung, Steuerung, Darstellung, etc. auf der MHP wesentlich komplexer und mächtiger als MPEG-J hängt nicht an einzelner Applikation kann die MHP als Plugin erweitern 17.07.2002 Zwischenverteidigung der Diplomarbeit von Marc Willwacher

Fazit DMIF ist zu nutzen MHP ist zu nutzen MPEG-J nur geeignet für direktes Managen einer Session, daher nur bedingt zu nutzen 17.07.2002 Zwischenverteidigung der Diplomarbeit von Marc Willwacher

TODO Konzeption DMIF für MHP Basis Franks Stream Untersuchung der Plugin-Schnittstellen, speziell „Implementation specific“ Untersuchung der Eignung von Applikationen Untersuchung der Decodierung auf dem Endgerät Untersuchung der Composition auf dem Endgerät läuft heraus auf Untersuchung von möglichen MPEG-4 Playern (IM1, ..?) Konzeption der Einbindung eines Players in MHP 17.07.2002 Zwischenverteidigung der Diplomarbeit von Marc Willwacher

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Technische Universität Ilmenau Institut für Medientechnik / Studiengang Medientechnologie Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 17.07.2002 Zwischenverteidigung der Diplomarbeit von Marc Willwacher

Technische Universität Ilmenau Institut für Medientechnik / Studiengang Medientechnologie Fragen? Diskussion! Anmerkungen? 17.07.2002 Zwischenverteidigung der Diplomarbeit von Marc Willwacher

Beispiel 2: DSM-CC Object Carousel 17.07.2002 Zwischenverteidigung der Diplomarbeit von Marc Willwacher

MPEG-4 Szenario - OD-Framework Was macht ein MP4 Szenario aus? aus ISO/IEC 14496-1, 10/2001, S. 17 17.07.2002 Zwischenverteidigung der Diplomarbeit von Marc Willwacher

Beispiel 1: MPEG-4 Inhalte über MPEG-2 Transport Stream Program Map Table identifiziert die PID der TS-Pakete die die InitialOD-Section transportieren durch die Festlegung, „stream_type=MPEG-4“. InitialOD wird in einer „Private Section“ übermittelt. Diese enthält den InitialOD und den Stream Map Table. Stream Map Table verknüpft die ES-Descriptors mit der PID des entsprechenden Kanals. Object Descriptor Stream wird in OD-Stream-Sections übermittelt. 17.07.2002 Zwischenverteidigung der Diplomarbeit von Marc Willwacher

Beispiel 1: MPEG-4 Inhalte über MPEG-2 Transport Stream Scene Desription Stream wird unterschieden in BIFS-Command Informationen BIFS-Anim Informationen BIFS-Command Informationen werden übertragen in BIFS-Command Sections BIFS-Anim Informationen werden, genauso wie Audio- oder Videoobjekte, in separaten ES übertragen. 17.07.2002 Zwischenverteidigung der Diplomarbeit von Marc Willwacher

MHP - Fähigkeiten Empfang und Verarbeitung von Besitzt einen Navigator Video/Audio (MPEG-2, ...) Daten (beliebige für Apps) Applikationen (DVB-J, DVB-HTML) Besitzt einen Navigator Applikationen unsignierte signierte Plugins Interoperable Implementation specific Zu Navigator: Die ebenfalls herstellerspezifische Kontroll-Applikation steuert den Ablauf und die individuelle Konfiguration der MHP undermöglicht den neutralen Zugriff auf alle Dienste mit einem „Navigator“. 17.07.2002 Zwischenverteidigung der Diplomarbeit von Marc Willwacher

Warum Multimedia Home Platform? ist ein DVB-Endgeräte-Standard interaktiver Standard für digitale TV- und Multimediaübertragung Einigung auf diesen Standard sowohl von Programmanbietern als auch von Anbietern von Hardware wird mittlerweile von mehr als 300 DVB-Mitgliedern aus 37 Ländern unterstützt 17.07.2002 Zwischenverteidigung der Diplomarbeit von Marc Willwacher