Universität Siegen, 28. März 2012 Schule auf dem Weg zur Inklusion !?

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Ablaufplan Uhr Begrüßung Uhr Einstieg „Wie und wo kommt Inklusion im Koalitionsvertrag vor?“ Uhr Referat „Die Inklusionslüge Nachfragen.
Alle Beteiligten wenden sich an die Schulleitung.
 Präsentation transkript:

Universität Siegen, 28. März 2012 Schule auf dem Weg zur Inklusion !? Schüler und Schülerinnen mit Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) im Gemeinsamen Unterricht Workshop 5: Verschiedene Perspektiven - gemeinsame Orientierungen Sinnvolle Kooperationen in der Begleitung von Schüler/innen mit Autismus-Spektrum-Störungen Moderation: Ralf Peglow, Diplom-Heilpädagoge, Fachliche Leitung im ATZ Netphen

Impulsreferate (bis ca. 15.00): Übersicht: Impulsreferate (bis ca. 15.00): Dr. Angelika Rothmayr, Beratungs- und Förderzentrum der Heinrich-Hoffmann-Schule, Frankfurt und Leitung des Landesnetzwerks Unterstützte Kommunikation, Hessen Thomas Altjohann (Dipl.-Päd./Dipl.-Soz.-Päd, Fachliche Leitung im Autismus-Therapiezentrum Netphen Mirijam Müller, Dipl.-Soz.-Päd, Leitung FUD bei INVEMA e.V. Vicky Laurenz, Mutter eines Grundschülers mit autistischer Beeinträchtigung

Gruppenarbeit (bis ca. 15.30): Übersicht: Gruppenarbeit (bis ca. 15.30): Was macht die Kooperation verschiedener Experten (z.B. Lehrer, Sozialarbeiter, Therapeuten) notwendig? Was „öffnet Türen“ bei der interdisziplinären Zusammenarbeit bzw. was „verschließt Türen“ ? Wie sehen die gegenseitigen Erwartungen aus ? (z.B. an Therapeuten, an Schule, an Integrationsassistenz, an Eltern) Welche Erfahrungen gibt es in der Kooperation mit Förderschulen im Zusammenhang mit dem Gemeinsamen Unterricht ? …

Sammlung der Ergebnisse (bis 15.45) Übersicht: Sammlung der Ergebnisse (bis 15.45) (inkl. Festlegung eines Teilnehmers als Vertreter unseres Workshops im Podium ab 16.00 Uhr) Podiumsfrage: Warum sollen überhaupt die verschiedenen Experten zusammenarbeiten? Sind die Pädagogen nicht ohnehin die besseren Therapeuten? Sind die Therapeuten nicht ohnehin die besseren Pädagogen?