Dokumentation der IFD-Arbeit mit Präsentation Teil 1 Einleitung Dokumentation der IFD-Arbeit mit
KLIFD - Informationen zur Bundeseinführung Begriffsklärung KLIENTENVERWALTUNG für IFDs KLIFD - Informationen zur Bundeseinführung
KLIFD - Informationen zur Bundeseinführung Entstehung (1) Entwicklung in Baden ab 2000 unter gemeinsamer Beteiligung des Integrations-amts Karlsruhe und der Integrationsfachdienste konzipiert für alle Fachbereiche: psychosoziale Begleitung Vermittlung Arbeitssuchender Beratung Hörbehinderter KLIFD - Informationen zur Bundeseinführung
KLIFD - Informationen zur Bundeseinführung Entstehung (2) 2001 flächendeckende Einführung in Baden genutzt von ca. 80 Fachberatern und ca. 30 Sekretärinnen installiert in 19 Standorten sehr gute Akzeptanz bei den Fachberatern ausgewogenes Verhältnis zwischen Vorgaben und individueller Nutzung kontinuierliche Weiterentwicklung Einbeziehung der Anwender- Rückmeldungen KLIFD - Informationen zur Bundeseinführung
KLIFD - Informationen zur Bundeseinführung Technische Daten (1) für Windows 2000 oder XP eigenständiges Programm auf Basis einer relationalen Datenbank Netzwerklösung Hauptdatenbank auf Server Benutzeroberfläche auf Lokal-PC alle Fachberater und Sekretariate mit Zugriff Mobil-Rechner und Außenstellen eingebunden KLIFD - Informationen zur Bundeseinführung
KLIFD - Informationen zur Bundeseinführung Technische Daten (2) Passwort-Schutz Schnittstellen für alle Adressen: E-Mail www-Adressen PC-Telefonie Schnittstellen zu WORD und EXCEL für Berichte, Briefe, Listen Auswertungen Diagramme anpassbare Vorlagen KLIFD - Informationen zur Bundeseinführung
KLIFD - Informationen zur Bundeseinführung Datenstruktur KLIFD basiert auf einer „relationalen“ Datenbank Tabellen mit Beziehungen/Zuordnungen beliebig viele Ansprechpartner-Klienten-Beziehungen für alle aktuellen und zukünftigen Leistungsträger einheitliche Datenstruktur und Kennwerte für alle Fachbereiche mehr als 300 Datenfelder pro Klient verfügbar KLIFD - Informationen zur Bundeseinführung
KLIFD - Informationen zur Bundeseinführung Die Tabellen in KLIFD Leistungsträger Klienten Arbeitgeber Kontakt-Arbeitgeber Kooperationspartner Kontakt-Kooperationspartner Dolmetscher Ärzte KLIFD - Informationen zur Bundeseinführung
Einzelfalldokumentation (1) Grunddaten statische Daten Angaben zur Person, Adresse usw., Betreuungsbeginn/Betreuungsende Arbeitsunfähigkeits-Dauer bei Betreuungsbeginn usw. dynamische Daten Abbildung von Verläufen: Behinderung (GdB), Stellung im Berufsleben, Leistungsträgerwechsel usw. KLIFD - Informationen zur Bundeseinführung
Einzelfalldokumentation (2) Prozess-Daten Vermerke und Schriftverkehr Maßnahmen und Inhalte ergänzende Informationen Fragestellungen beruflicher Werdegang Arbeitsplatzbeschreibung technische Hilfen Krankheitsgeschichte KLIFD - Informationen zur Bundeseinführung
Einzelfalldokumentation (3) "elektronische Akte" Herzstück: Kontaktjournal Kontaktvermerke, Maßnahmen, Inhalte, Ansprechpartner Dokumentenerstellung und -verwaltung Erstellen von Briefen und Formularen aus KLIFD Verwalten von klientbezogenen Dokumenten (Textdateien und eingescannte Dokumente) KLIFD - Informationen zur Bundeseinführung
KLIFD - Informationen zur Bundeseinführung Berichtswesen (1) Elektronisches Meldeverfahren zeitnahe Betreuungsmitteilungen und Abschlussberichte Zwischenberichte zum 30.06. und 31.12. des Jahres Export der Berichtsdaten an das Integrationsamt per E-Mail Import der Berichtsdaten in eine zentrale KLIFD-Datenbank beim Integrationsamt KLIFD - Informationen zur Bundeseinführung
KLIFD - Informationen zur Bundeseinführung Berichtswesen (2) Gedrucktes Meldeverfahren für alle anderen Leistungsträger Funktionen einfache Berichtserstellung aus laufender Dokumentation Prüfung der Pflichtfelder auf Vollständigkeit/Plausibilität Erinnerungsfunktion an monatlich fälligen Export ans Integrationsamt KLIFD - Informationen zur Bundeseinführung
KLIFD - Informationen zur Bundeseinführung Auswertungen (1) Integrationsamt statistische Auswertungen, u.a. vollständige Bundesstatistik Fallzahlenentwicklung Berichte über Dienstleistungen: Maßnahmen und Inhalte Listen, u.a. fällige Berichte laufende Beratungs- und Betreuungsfälle Wiedervorlage für Einzelfälle KLIFD - Informationen zur Bundeseinführung
KLIFD - Informationen zur Bundeseinführung Auswertungen (2) Integrationsfachdienste statistische Auswertungen (vgl. Integrationsamt) Zuordnungen, u.a. Firmen-Klienten Kooperationspartner-Klienten Firmen-Berater Listen, u.a. laufende Beratungs- und Betreuungsfälle fällige Berichte und Wiedervorlagen KLIFD - Informationen zur Bundeseinführung
KLIFD - Informationen zur Bundeseinführung Bedienung ausgefeilte Benutzerführung Fehlervermeidung Plausibilitätskontrollen Erinnerungsfunktionen Bedienungsfreundlichkeit hoher Automatisierungsgrad Online-Hilfe mit Legende Tastenkombinationen Datenerfassung über Klientenformulare intuitiver Aufbau KLIFD - Informationen zur Bundeseinführung
KLIFD - Informationen zur Bundeseinführung Entscheidung der BIH KLIFD geht in den Besitz der BIH über und soll ab 1.1.2005 bundesweit als verbindliches Dokumentationsinstrument in den IFDs genutzt werden. KLIFD - Informationen zur Bundeseinführung
Die Einführung von KLIFD wird flankiert von Vereinbarungen mit den Trägern und KLIFD-Nutzern auf der Basis des SGB IX zu Dokumentationspflichten allgemein Anforderungen an die Statistik Sozialdatenschutz Falldokumentation Qualitätssicherung KLIFD - Informationen zur Bundeseinführung
Struktur für Support und Weiterentwicklung Clearingstelle auf Bundesebene KLIFD-Verantwortlicher / Installations-Team im Integr.amt KLIFD-Beauftragter in jedem IFD KLIFD-Anwender KLIFD - Informationen zur Bundeseinführung
Support und Weiterentwicklung Clearingstelle KLIFD Support für die KLIFD-Verantwortlichen in den Bundesländern sammelt Fehler und gibt Programm- korrekturen in Auftrag organisiert die Weiterentwicklung sammelt und bewertet Änderungs-Vorschläge UA Integrationsfachdienste der BIH genehmigt inhaltlich Lenkungsausschuss BIH-Systeme finanziert Pflichtenhefte, Auftragsabwicklung, Erprobung, Veröffentlichung und Schulung KLIFD - Informationen zur Bundeseinführung