Identität und Identifikation Erik H. Erikson Identität und Identifikation
Gliederung Über Erikson Hauptteil Text 12 „Identität und Identifikation“ Quellen Impressum
Über Erikson *1902 in Frankfurt Unbekannter Vater, jüdische Mutter Flucht in die USA während der Nazi Zeit Erikson hat eigenes Identitätsproblem Wandert durch Europa, während seines Studiums tendiert er immer mehr in den psychologischen Wissensbereich über Erhielt psychoanalyse bei Tochter von S.Freud wird Universitätslehrer in Boston Bekannte Werke: Identität & Lebenszyklus Kindheit & Gesellschaft (analysiert Hitler) Der Junge Mann Luther (äußerst interessante Analyse)
Hauptteil Text handelt von dem „Problem der Identität an der Schwelle des Erwachsenseins „Ich Identität“- Zuwachs an persönlichkeitsreife (durch Kindheitserfahrungen) um Erwachsenenaufgaben zu übernehmen Identität ist ein andauernder Prozess
Hauptteil Junger Mensch wird gezwungen Entscheidungen zu treffen immer endgültigere Selbstdefinitionen „Festlegungen fürs Leben“ Reifezeit und Umfang abhängig von Umwelt Kristallisiert ein „endgültiger Rahmen“ für die „innere Identität“ so ist die Adoleszens abgeschlossen sichtbare Identitätskrise
Hauptteil Durch die Kindheit erfährt das Kind annähernd wer es ist Selbstgewissheit wird immer wieder belastet durch die „Bruchstellen in der psychosozialen Entwicklung“ Bruchstellen können nur durch ein wachsendes Gefühl des sozialen Wertes überwunden werden
Hauptteil Entwicklung wird durch „Lebensplan“ bzw. mit einer hierarschichen Rollenskala gestützt Schritt für Schritt Prüfung der Probeidentifikationen auf „psychosoziale“ Eignung Adoleszens ist trotz neurotischen und psychotischen Phasen keine Krankheit sondern ein Beitrag zur Identitätsbildung
Hauptteil Normale Krisen sind relativ überwindbarer Jugendlich Leiden an Rollendiffusion Experimentieren mit Rollen Soziales Spiel Fortsetzung des kindlichen Spielens Oft gewagtes Experimentieren mit der Phantasie und der Introspektion Notwendig um Gefühl der Peinigung zu überwältigen
Haupteil Vorurteile hinsichtlich des sozialen Spielens von Jugendlichen „Vor-Gesellschaft“ als gegenseitige Rückenstärkung Ob die Erworbenen Fähigkeiten eingesetzt werden hängt von den Chancen und den Rang ab die die Umwelt dem Jugendlichen gibt bzw. nicht gibt Gegenseitiger Kontrakt zwischen Individuum und Gesellschaft
Quellen http://www.drfrizz.de/erikson.html Textabschnitt 12 „Identität & Identifikation“ aus Konzepte Band 4
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