Bundesring 2005W.Reith AG Darmstadt Aufnahmeverfahren und Fördermöglichkeiten mit Blick auf die Outputsteuerung.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
EIngliederung in die BErufs- und Arbeitswelt
Advertisements

Die gymnasiale Oberstufe Einführungsphase
Verordnung über die Bildungsgänge der Mittelstufe
Zulassung Qualifikationsphase
Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
Gymnasialen Oberstufe
Kaufmännische Assistenten für Wirtschafts- Informatik
für die Allgemeine Hochschulreife
Folie 1Reform der MSS20. Mai 2010 Reform der gymnasialen Oberstufe -KMK-Rahmenbedingungen -Umsetzung in RLP.
Heinrich von Brentano Schule Prüfungen und Abschlüsse im 9. Jahrgang
Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) Rottweil Unser Vorgehen NIMBUS Notenverteilung im Mathematikabitur - Bestandsaufnahme.
Zusätzliche Lehrkräfte an der Schule (Schüler in Prozent) 6
Kurs /2014 Was wir von Ihnen wissen:.
Herzlich Willkommen in der Einführungsphase Info-Veranstaltung zu Beginn des Schuljahres Silke Kortemme.
Umsetzungsprojekt Erwachsenenbildung
Eltville Workshop / Erfahrungsaustausch zum Qualitätsmanagement in Schulen Udo Giegerich.
Abschlusstagung-Verbundprojekt Bildungssteuerung SfE, Werner Reith 1 Professionalisierung der Lehrpersonen im Spannungsfeld von individuellem.
UP Erwachsenenbildung Reinhard Jenkner 1 Schulen für Erwachsene in der Transformation Präsentation im Abendgymnasium Darmstadt –
Informationen zu den Abschlussprüfungen 2014
Gymnasialen Oberstufe
Studienverlauf im Ausländerstudium
Vergleichsarbeiten in der Klassenstufe 8
Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel
Willkommen zur Informationsveranstaltung für die 6. Jahrgangsstufe der Mittelschule Staatliche Schulberatungsstelle für Niederbayern - Seligenthaler Str.
Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung!
Willkommen in der gymnasialen Oberstufe der Rudolf-Koch-Schule
Informationen zum beruflichen Gymnasium
Abschlussprüfungen und Abschlüsse in der Hauptschule
Beraten. Fördern. Unterstützen
Wir begrüßen Sie zum Vorbereitungsdienst am Seminar Freiburg
Qualitätstableau des Landes NRW
20:00.
Präsentation der BBS‘n im Landkreis Goslar
Prüfungen und Abschlussvielfalt. Schulordnung - Einstufung Grundlagen: Leistungsentwicklung, Lernverhalten, Gesamtpersönlichkeit, Abschlusserwartungen.
Informationen über die Gestaltung der Schullaufbahn
Fachoberschulreife mit Q-Vermerk Fachoberschulreife mit Q-Vermerk
Schule für Erwachsene Abendgymnasium.
Lehrerausbildung in Estland
Neues Schulführungsmodell
Informationen über die Zentrale Prüfung in der Klasse 10 im Schuljahr 2006/07 an der Theodor-Heuss-Realschule!
Abschlussprüfung Mittlerer Abschluss („Realschulabschluss“)
Absatzwirtschaft Vertriebsumfrage Düsseldorf, den
Gesamtschule Eine Schule für alle.
Beratung der Eltern zur Sekundarstufen - I – Verordnung und zur Prüfungsordnung Die Beratung erfolgt auf der Grundlage der 1. Verordnung über die Bildungsgänge.
Informationen für die Eltern der Qualifikationsphase
Hauptschule/Werkrealschule - Realschule - Gymnasium ?
Realschulabschlussprüfung
Das Übergangsverfahren für die auf die Grundschule aufbauenden Schularten 2010.
Leistungsbeurteilung, Zeugnisse und Schullaufbahnempfehlung
Großer Altersunterschied bei Paaren fällt nicht auf!
Das Übergangsverfahren für die auf die Grundschule aufbauenden Schularten.
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
Herzlich willkommen! besser gemeinsam lernen.
Strategisches Ziel IV Planung 2007 /2008. Königsteiner Vereinbarung: Verringerung des Anteils der Absolventen in 9 (14) definierten Berufen des dualen.
Evaluation des Zweiten Betreuungsrechtsänderungsgesetzes (2. BtÄndG)
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
Die neuen Beurteilungsinstrumente
Städtische Sekundarschule Ahlen
Hauptschule - Realschule - Gymnasium ?
Informationsveranstaltung zur Profiloberstufe
Kw MoDiMiDoFrSaSo 14 1 Semester- beginn: SS Vorlesungs- beginn: SS April 2008.
Die Qualifikationsphase in Niedersachsen
Willkommen in der gymnasialen Oberstufe der Rudolf-Koch-Schule Christiane Rogler, Schulleiterin Bernhard Hofmann, Studienleiter.
Weiterentwicklung des Beruflichen Gymnasiums
Zentrale Leistungsüberprüfung 10 (Clara Schumann Gymnasium 2009)
Herzlich willkommen! besser gemeinsam lernen.
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Elterninformationsabend zur Kurswahl für die Einführungsphase Gymnasiale Oberstufe.
Schule für Erwachsene Abendgymnasium.
E LTERNABEND A NTON -H ANSEN -S CHULE Elternabend Anton-Hansen-Schule
 Präsentation transkript:

Bundesring 2005W.Reith AG Darmstadt Aufnahmeverfahren und Fördermöglichkeiten mit Blick auf die Outputsteuerung

Bundesring 2005W.Reith AG Darmstadt Gliederung 1.Thesen 2.Aufnahme und Fördermöglichkeiten bisher 3.Tests und Abschlussprüfungen an den SfE (VO 2003) 4.PISA und Praxiserfahrungen 5.Aufnahmepraxis am AG DA 6.Neue Verwaltungssteuerung (NVS) 7.Perspektiven

Bundesring 2005W.Reith AG Darmstadt Thesen Eine rein formale Aufnahme in die SfE nach PISA ist eine ziemliche Ressourcenverschwendung! Förderung kann nur gelingen, wenn vorher eine klare Diagnose erstellt wurde : Aufnahmetest und Lernausgangslagenfeststellung in D/E/M Die Outputsteuerung mit ihren Kennziffern und ihrer Geldsteuerung wird richtigerweise zu Einstufungs- und Aufnahmetests führen. Die PISA-Ergebnisse (Defizite) rechtfertigen Kompensationsangebote vor den eigentlichen Bildungsgängen der SfE (neuer Auftrag f. SfE!).

Bundesring 2005W.Reith AG Darmstadt Aufnahme an den SfE in Hessen Aufnahme überwiegend formal, d.h. AHRS: Vollzeitschulpflicht erfüllt – bisher kein vergleichbarer Bildungsabschluss AG+HK: Mind. HSA – 19 Jahre + 3jährige Berufstätigkeit bei Eintritt in E1

Bundesring 2005W.Reith AG Darmstadt Bildungsgänge AG / HK in der Regel 7 Semester: Vorkurs (1 Semester – dem VK können 1-2 Semester Aufbaukurs DaZ bzw. 1 Sem. AK vorgeschaltet werden) Einführungsphase (2 Sem. – E1 und E2) Qualifikationsphase (4 Sem. – Q1-4)

Bundesring 2005W.Reith AG Darmstadt Bildungsgänge AHS / ARS Abendhauptschule H1 + H2 Abendrealschule R1 – R4 Evt. vorgeschaltete AKDaZ

Bundesring 2005W.Reith AG Darmstadt Fördermöglichkeiten nach der VOSfE 2003 Stundentafel: zusätzlicher Unterricht zur Verstärkung des Pflichtunterrichts (§§ 20:AHS / 21:ARS / 32:VK / 33:E-Phase) Aufbaukurs DaZ: Std. Deutsch als Zweitsprache 1 oder 2 Semester lang (§ 32) Anerkennung Herkunftssprache als 2. FS (§ 28) und Belegung DaZ vom VK bis E2

Bundesring 2005W.Reith AG Darmstadt Förderung f. Migranten + Englisch- AG DADeutschEnglisch AKD16 Std. Text + 6 Gram + 4 LaKu + 2 MNU 0 AKD26 Std. Text + 6 Gram + 4 Laku + 8 Std. (Be- ginn b. 0) VkaStd.tafel VK DaZ statt 2. FS + 4 E1a E2a Std.tafel E-Ph Daz statt 2. FS + 1 Nullanfänger

Bundesring 2005W.Reith AG Darmstadt Tests bei der Aufnahme VOSfE 2003 § 8.7: Es ist der Schule anheim gestellt, zur Entscheidung über die Aufnahme einen Sprachtest durchzuführen. Die Aufnahme in den AK DaZ kann nur auf der Grundlage des Ergebnisses eines Sprachtests erfolgen. Praxis einiger SfE Einstufungs- und Aufnahmetests in D, E + M

Bundesring 2005W.Reith AG Darmstadt Tests im Bildungsgang Mit der VOSfE 2003 erstmals Tests und Abschlussprüfungen in Hessen § 6.8 Verpflichtung zur Feststellung von Schulischen Lernausgangslagen + des Lernfortschritts bei Studierenden §13.11 Vergleichsarbeiten intern (R2 + E2) + zentral (Q2)

Bundesring 2005W.Reith AG Darmstadt Zentrale Abschlussprüfungen HSA: D + M + mündl. Prüfung seit 2004 Qualifizierender HSA: siehe oben + E + 3,0 und besser Mittlerer Abschluss: D + M + E + mündl. Prüfung seit Prüfungsfach: Präsentation ab 2006 Landesabitur ab WS 2007 Fachhochschulreife ab 2008 ?

Bundesring 2005W.Reith AG Darmstadt Landesabitur Grundlage eigene Lehrpläne SfE (seit 80er) Festlegungen für die einzelnen Lehrpläne Bildungsstandards Musteraufgaben Formel für Eigenständigkeit SfE So viele gemeinsame Aufgaben mit der gymnasialen Oberstufe und dem berufl. Gymnasium wie möglich, so wenig eigene Aufgaben wie nötig.

Bundesring 2005W.Reith AG Darmstadt 1.Es kann für einheitliche Schulabschlüsse nicht unterschiedliche Abschlussziele geben. 2.Standards und Kompetenzniveaus müssen sich auf einem Level bewegen 3.Die Wege zu einem Abschluss können unterschiedlich sein, aber die Anforderungen müssen einheitlich sein 4.Die Prüfungen müssen vergleichbar sein. Für die Herstellung der Vergleichbarkeit ist die bildungswegübergreifende Zusammenarbeit erforderlich. 5.Landesprüfungen sind einheitlich zu gestalten und stehen unter der Steuerung durch das HKM (Es gibt keine Abiturbeauftragten oder Landesprüfungsämter) Grundsätze für Landesprüfungen

Bundesring 2005W.Reith AG Darmstadt Ergebnisse PISA 25 % aller 15jährigen verbleiben unter der Kompetenzstufe 2 –d.h. Risikogruppe auf dem Arbeitsmarkt Mangelnde Diagnosefähigkeit der Lehrer: nur 10 % diagnostizieren mangelnde Lesekompetenz ihrer Schüler

Bundesring 2005W.Reith AG Darmstadt Erfahrungen als Schulleiter Abschlusszeugnisse sind häufig nicht mehr aussagekräftig Manche Lehrkräfte wollen (leider !) mit guten Noten die Welt verbessern, d.h. ihren Schülern mit guten Noten eine Lehrstelle verschaffen

Bundesring 2005W.Reith AG Darmstadt Stud. am 8.9. /29.9. Sem.beg Stud nach Versetzungskonf. Schwund in % AG DA Vka27 / / 31 VKb21 / / 35 VKc21 / / 47 VKN127 / / 5 VKN224 / / 9 E1a23 / / 26 E1b24 / / 41 E2a11 / / 18 E2b24 / / 21 E2N23 / / 14 ASt Mi VKM21 / / +1 ARS E2M17 / / 6

Bundesring 2005W.Reith AG Darmstadt Abbrecherquoten AHRS WS 2003SS 2004WS 2004SS 2005 ARS Groß-Gerau Testnein ja Stud. Schwund- quote R1: 52R2: 27 48,1% R1:62R2:47 24,2% ARS Michelstadt / Odenwald Testnein ja Stud. Schwund- quote R1:33R2:27 27,3% R1:21R2:18 14,3%

Bundesring 2005W.Reith AG Darmstadt Studienerfolg am AG Darmstadt

Bundesring 2005W.Reith AG Darmstadt Systemische Entwicklung Gemeinsame Lehrpläne Grundsatzkommission Von den RPs zur ZSfE Gemeinsame Verordnung Eigenes und expandierendes Budget Neue Standorte Zusammenführung mit den Staatlichen Fachschulen Symptome für Schwächen Steigende Abbrecher- quoten Sinkende Absolven- tenquoten Öffentl. kaum vertretbare Kostenunterschiede Klagen aus den Kolle- gien Unverständnis gegen- über NVS + Vergleichs- arbeiten Reibungsverluste – Mehrfachstrukturen Reaktionen Stärkung der Grund- bildung NVS Qualitätsentwicklung Projekt Bildungs- steuerung Seit : Abteilung Berufliche Schulen, SfE, Lebenslanges Lernen Referat III.7 10 Jahre im Rückblick SfE Hessen

Bundesring 2005W.Reith AG Darmstadt NVS in Hessen Grundsatzentscheidung zur Einführung der NVS auf Grundlage des kaufmännischen Rechnungswesens in 1998 –d.h. flächendeckender Umbau der Landesverwaltung mit ihren Beschäftigten zu einem Konzern Land Hessen

Bundesring 2005W.Reith AG Darmstadt Ziele der NVS im Schulbereich Für jede einzelne Schule kann zukünftig nachvollzogen werden, welche Kosten wo und für welche Aufgabe entstanden sind (kaufmänn. Rechnungswesen mit KLR). Aufgabenerfüllung auch in qualitativer Hinsicht bewertbar (durch Standards und Vergleichsarbeiten) und steuerbar mit Hilfe eines Qualitätsmanagementsystems

Bundesring 2005W.Reith AG Darmstadt Selbstverantwortliche Schule ressourcenorientiert Kosten- und Leistungsrechnung Kosten- transparenz Kontrakte statt Zuweisungen Steuern über Ziele und Kennziffern (quantitativ) = Ergebnisorientierte Steuerung Schulische Fach- und Ressourcen- verantwortung Budgetierung aller schulischen Leistungen Transparenz durch Planung und Controlling Zielerreichung durch Kennziffern Professionelles Management mit Mandantenleitung im Mandanten NVS – UP Erwachsenenbildung

Bundesring 2005W.Reith AG Darmstadt Profitcenter Staatl. Fach- schulen Mandant Erwachsenenbildung Grundsätze Das bisherige Mittelzuweisungsverfahren wird ersetzt durch das Kontraktmanagement. Kern des Kontraktmanagements sind Ziel- und Leistungsvereinbarungen. Das Budget spiegelt die zu erbringenden Leistungen mit den dazu gehörenden Qualitäten. ML HH-bauf- tragter CO Profitcenter SfE NVS – UP Erwachsenenbildung

Bundesring 2005W.Reith AG Darmstadt Ziele der NVS im Schulbereich Fach- und Ressourcenverantwortung der Schulen zusammenführen Dadurch Eigenverantwortlichkeit stärken Mehr Transparenz im Hinblick auf den Ressourceneinsatz

Bundesring 2005W.Reith AG Darmstadt QM-System Balanced Scorecard 1.Leistungswirkungen 2.Leistungsmerkmale 3.Finanzwirtschaft 4.Prozessqualität 5.Kundenzufriedenheit 6.Sozialstrukturelle Wirkungen 7.Mitarbeiterzufriedenheit

Bundesring 2005W.Reith AG Darmstadt Leistungswirkung Erreichen der für den Bildungsgang vereinbarten Kompetenzstandards Abschlussquoten pro Bildungsgang Positionierung in internationalen, nationalen, landesweiten und regionalen Vergleichen

Bundesring 2005W.Reith AG Darmstadt Leistungsmerkmale Zahl der Studierenden Zahl der Unterrichtsstunden (nach Bildungsgängen) Teilnahmequote an Fördermaßnahmen

Bundesring 2005W.Reith AG Darmstadt Wirtschaftlichkeit / Finanzeinsatz Kosten pro Studierenden im Bildungsgang Kosten pro Unterrichtsstunde Kosten pro Std. pro Stud. in den einzelnen Fördermaßnahmen Kosten pro Abschluss Gemeinkostenquote

Bundesring 2005W.Reith AG Darmstadt KostenartenIst Arbeitsstunden Beamte , ARBEITSSTUNDEN ANG , RESTUML. KST. GK , Umlage IIL97.114,58 * Belastungen , UML.Z-LEIST.M&F , UNTERRICHTSLEISTUNG , Umlage IIL97.114, Restumlage Periode ,13- * Entlastungen ,23- ** Saldo54.587,35 Geschäftsjahr 2004 – AG Darmstadt

Bundesring 2005W.Reith AG Darmstadt Kosten des Landes Hessen im AG Darmstadt November 2004

Bundesring 2005W.Reith AG Darmstadt

Bundesring 2005W.Reith AG Darmstadt Stückkosten am AG-Darmstadt Vk E1 E2 Q1 Q2 Q3 Q4

Bundesring 2005W.Reith AG Darmstadt Prozessqualität Klassengrößen Ausstattungsmerkmale (z.B. Studierende pro PC-Arbeitsplatz) Unterrichtsausfall Fortbildungstage pro Lehrkraft

Bundesring 2005W.Reith AG Darmstadt Kundenzufriedenheit Absolventenzufriedenheit nach Befragungsergebnis (z.B. nach 2 Jahren) Abnehmerzufriedenheit nach Befragungsergebnis (explorative Interviews) Studierendenzufriedenheit nach Befragungsergebnis

Bundesring 2005W.Reith AG Darmstadt Kostentransparenz SfE 2004 Studierenden- zahlen AbschlüsseKosten der Pro- dukte in Mio Kosten pro Studierenden AHS174910, ARS , AG (davon 180 FHR) 10, HK (davon 17 FHR) 5, Gesamt ,16

Bundesring 2005W.Reith AG Darmstadt Perspektiven Deutschaufnahmetest für alle (VO 2006) Landesabitur ab WS 2007/08 Bildungsstandards ab SS 2008 Mitarbeitergespräche + Zielvereinbarungen ab 2005 Kontrakte + Zielvereinbarungen zwischen Mandant + Einzelschulen ab 2007 Produkthaushalte + Budgetierung ab 2008