CAR Car Augmented Reality Präsentiert von Michael Emmersberger 14.06.05.

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 Präsentation transkript:

CAR Car Augmented Reality Präsentiert von Michael Emmersberger

An AR Workbench for Experimenting with Attentive User Interfaces Christian Sandor, Vinko Novak, Gudrun Klinker Technische Universität München Development of a Mixed Reality Tangible Rapid Prototyping Environment to Explore Novel Human Computer Interaction Concepts for Car Drivers Christian Sandor, Otmar Hilliges, Vinko Novak, Fabian Sturm, Gudrun Klinker Technische Universität München Michael Emmersberger

Michael Emmersberger Developement of a Mixed Reality Tangible Rapid Prototyping Environment to Explore Novel Human Computer Interaction Concepts for Car Drivers Gliederung: Vorüberlegungen Hardware Setup Implementation Zusammenfassung

Issues in designing human computer interaction concepts for car drivers Wie sollen Computer im Auto eingesetzt werden? Unterstützung des Fahrers mit Informationen Steuerung technischer Geräte Wo und wie sollen die Informationen dem Benutzer präsentiert werden? Präsentation von Informationen über mehrere Displays Präsentation unter Berücksichtigung verschiedener Bezugssysteme Räumlich u. zeitlich beständige, nichtüberlappende Plazierung von Informationen Auswahl von passenden Eingabegeräten Michael Emmersberger

Aufmerksamkeit des Fahrers reale Objekte, Straße Tracking: Auto (GPS), Kopf relativ zum Auto/ Frontscheibe (optisch) Problem: Überforderung des Benutzers (Attentional Capture) Richtlinien nötig, wann Infos im HUD bzw. besser auf einem 2. Display dargestellt werden Präsentation von Informationen über mehrere Displays Michael Emmersberger

Aktuell: Präsentation von Informationen an der Frontscheibe Probleme:Verdeckung von wichtigen realen Objekten Informationen nicht sichtbar beim Rückwärtsfahren Optimal:transparente Info-Hülle um den Fahrer Bezugssysteme: reale Objekte world based 2D – Objekte (Tacho) screen o. body based Präsentation unter Berücksichtigung verschiedener Bezugssysteme Michael Emmersberger

Automatische Positionierung Feste Positionierung Räumlich u. zeitlich beständige, nicht-überlappende Platzierung von Informationen Michael Emmersberger

Maus Keyboard + Spracherkennung + Gesturedetection (Kopf, Hände) + Tracking v. Kopf u. Augen (Focus of Attention) + Sensoren Auswahl von passenden Eingabegeräten Michael Emmersberger

Issues in providing a development environment for a user interface design team Wie stellt man Mockups für technisches Equipment zur Verfügung, dass noch in der Entwicklung ist? Wie stellt man eine flexible Systemkonfiguration auch für Nicht- Informatiker zur Verfügung? Rapid Prototyping Environment (RPE) Michael Emmersberger

Hardware Setup Simulation Control Area Simulation Experience Area Optisches Tracking System (3 Kameras + EyeTracker): Tracking von mehreren beweglichen Objekten sowie der Blickrichtung möglich Marker: 3-dim. angeordnete, reflektierende Kugeln Michael Emmersberger

Michael Emmersberger Hardware Setup

Michael Emmersberger

Hardware Setup Michael Emmersberger

Anwendungsmöglichkeiten der RPE Grundlegende Eingabe- und Displayfunktionalität HUD mit World in Miniatur (WIM) Kontextadaptive Darstellungen Flexible 3D-Plazierung von Schriften und Zeichen Attentive User Interface via Eye-Tracking Michael Emmersberger

Attentive User Interface via Eye-Tracking Aufmerksamkeit als Benutzereingabe Unterscheidung von beabsichtigten und unbeabsichtigten Gesten AR-Workbench for Experimenting with Attentive User Interfaces entwickelt an der TU von V. Novak, C. Sander u. G. Klinker basiert auf DWARF nutzt Petrinetze zur Modellierung von Benutzereingaben Michael Emmersberger

Implementation Ad-hoc und peer-to-peer Verbindungen (DWARF) Janus Eyetracker (Lhst f. Ergonomie, MW, TUM) Automatic Layout (Blaine Bell, Columbia University) Michael Emmersberger

Zusammenfassung Einschränkungen: Verzicht auf Realismus Strikte Trennung zwischen Control und Experience Area Nicht alle Parameter lassen sich ohne programmieren ändern Future Work: Weitere Basis-Parameter konfigurierbar machen Integration der RPE in einen Fahrsimulator bzw. Testauto Michael Emmersberger

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