XHTML 1.1 C. Nimz Abstrakte Module
XHTML 1.1 C. Nimz Was ist ein abstraktes Modul? Definition eines XHTML-Moduls in spezieller leichter verständlicherer Sprache muß nicht, kann aber definiert werden... denn dadurch wird das Benutzen der XHTML-Module einfacher
XHTML 1.1 C. Nimz Wozu braucht man abstrakte Module?
XHTML 1.1 C. Nimz Beispiel eines abstrakten Moduls Man sieht sofort, welche Elemente und Attribute im Modul enthalten sind
XHTML 1.1 C. Nimz Wie erstellt man abstrakte Module? Erzeugen einer Übersicht mit folgendem Inhalt: –Liste der Elemente –Liste der zugehörigen Attribute mit Typen –Minimales Inhaltsmodell Dazu gibt es zwar keine formale Grammatik Aber eine Syntax-Konvention ( XML-DTDs)
XHTML 1.1 C. Nimz Elemente Jedes Element wird aufgelistet Wird ein vordefiniertes Element in einem anderen Modul durch zusätzliche Attribute erweitert, wird an den Elementnamen ein & angehängt Beispiel: img&
XHTML 1.1 C. Nimz Attribute Zu jedem Element wird die Liste seiner Attribute angegeben Unbedingt benötigte Attribute werden mit einem * versehen (Beispiel: alt*) Der Typ eines Attributwerts wird hinter den Attributnamen in Klammern gesetzt (Beispiel: height (Length) ) Gültige Attributwerte werden hinter den Attributnamen, in Klammern, durch | getrennt und in Anführungszeichen gesetzt (Beispiel: align("left*|"center"|"right") ) Defaultwerte mit *, feste Werte mit = gekennzeichnet
XHTML 1.1 C. Nimz Attributtypen CDATA ID IDREF(S) NAME NMTOKEN(S) PCDATA Zeichendaten dokumentweit eindeutiger Bezeichner Referenz auf einen dokumentweit eindeutigen Bezeichner (mehrere getrennt durch Leerzeichen) Name mit denselben Zeichenbeschränkungen wie ID Ein Name, der nur aus Name Tokens gemäß Definition in XML 1.0 [XML] besteht Processed character data, Inhaltsmodelle, in denen Text vorkommen darf Zusätzlich zu diesen vordefinierten, gibt es noch weitere Datentypen (z.B. Character, Color, Datetime, Length, etc.)
XHTML 1.1 C. Nimz Minimales Inhaltsmodell Zu jedem Element wird angegeben, welchen Inhalt es mindestens besitzen muß Das kann sein: –weitere Elemente aus dem selben Modul –Elemente aus anderen Modulen –nichts (EMPTY) –Text als Inhalt von einem oder mehreren Elementen (PCDATA)
XHTML 1.1 C. Nimz Wie erzeugt man ein Inhaltsmodell ? Konventionen für die Definition des Inhaltmodells: –expr? keinmal oder genau einmal –expr+ einmal oder beliebig oft –expr* keinmal oder beliebig oft –Wird kein Stern, Pluszeichen oder Fragezeichen angegeben, so muß das Element genau einmal vorkommen –a, b wenn a dann b –a | b entweder a oder b –a - bwenn a, dann nicht b –Innere Klammerausdrücke werden zuerst ausgewertet
XHTML 1.1 C. Nimz Attributsammlungen Einige Attribute werden Attributsammlungen zusammengefaßt: Core class, id, title I18N xml:lang Events onclick,ondbclick,onmousedown,etc Style style Common Core + Events + I18N + Style
XHTML 1.1 C. Nimz Beispiel - Basic Table Module
XHTML 1.1 C. Nimz Core Modules Structure Module –liefert das Grundgerüst einer XHTML-Datei Elemente: html, head, title, body Text Module –Überschriften, Block-Elemente, Inline-Elemente Elemente: z.B. h1- p,div,blockquote,pre - br,em, strong Hypertext Module –definiert einen Anker oder einen Hyperlink Element: a List Module –dient zur Strukturierung von Listen Elemente: dl, dt, dd, ol,ul,li
XHTML 1.1 C. Nimz Weitere Module Applet Module Text Extension Modules Presentation Module Edit Module Bi-directional Text Module Forms Modules Basic Forms Module Forms Module Table Modules Basic Tables Module Tables Module Image Module Client-side Image Map Module Server-side Image Map Module Object Module Frames Module Target Module Iframe Module Intrinsic Events Module Metainformation Module Scripting Module Style Sheet Module Style Attribute Module Link Module Base Module Name Identification Module Legacy Module
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