Gruppe 21 Research in Motion: A Small Firm Commercializing A New Technology Fragestellung: Welche Unternehmen sollte RIM als Kunden ansprechen? Wie kann.

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 Präsentation transkript:

Gruppe 21 Research in Motion: A Small Firm Commercializing A New Technology Fragestellung: Welche Unternehmen sollte RIM als Kunden ansprechen? Wie kann der Widerstand der IT-Abteilungen von Unternehmen bzgl. der Adaption des BlackBerrrys überwunden werden?

Gruppe 22 Agenda Ausgangsproblem bei RIM Adaptionstheorie Lösungsvorschlag

Gruppe 23 Agenda Ausgangsproblem bei RIM Adaptionstheorie Lösungsvorschlag

Gruppe 24 Ausgangsproblem bei RIM Research in Motion (RIM) wurde 1984 gegründet Mit ihrem Pager Black Berry schuf RIM ein Produkt, welches der Konkurrenz technisch ca. 2 Jahre voraus war 1998 gibt es drei Netze für kabellosen Datentransfer Für kabellose Sprachkommunikation gab es zu diesem Zeitpunkt 3 verschiedene Standards: –GSM –CDMA –TDMA GSM & CDMA entwickeln neue Standards (GMRS/1xRTT) mit denen auch Datentransfer möglich wäre

Gruppe 25 Ausgangsproblem bei RIM 4 Hauptprobleme: 1.Unbekanntheit –RIM in USA weitgehend unbekannt –BlackBerry war noch so neu, dass es keine geeigneten Distributionskanäle für das Produkt gab

Gruppe 26 Ausgangsproblem bei RIM 2.Neue Netztechnologie Bisherige Entwicklung für GRPS Standard Konzentration auf GRPS oder auch einen Teil abzweigen, um die Kompatibilität zu CDMA Netzstandard sicherzustellen

Gruppe 27 Ausgangsproblem bei RIM 3.Fehlendes Branding RIM-Marktpartner (u. a. Bell South) wollten RIM Branding zu ihren Gunsten runterspielen, um die Innovation für sich selber zu verbuchen Marktmacht der Partner Außerdem nützlicher Reputationstransfer

Gruppe 28 Ausgangsproblem bei RIM 4.Komplementärproduktproblem Dynamik in IT-Industrie führt zu großer Anzahl an Komplementärprodukte, die BlackBerry bedienen könnte (Kompatibilität) Doch RIM fehlen Ressourcen, um diese zu bedienen

Gruppe 29 Agenda Ausgangsproblem bei RIM Adaptionstheorie Lösungsvorschlag

Gruppe 210 Adaptionstheorie Der theoretische Rahmen der Adaptionstheorie unter Berücksichtigung der Beziehung zwischen direkten und indirekten Prozessdeterminanten und der Wahrscheinlichkeit der organizational innovation adaption i.A.a. Frambach / Schillewaert Supplier Marketing Efforts: - targeting - communication - risk reduction Social Network: - interconnectedness / network participation Environmental influences: - network externalities - competitive pressures DIREKT Adopter Characteristics: - size - structure - organizational innovativeness or strategic posture

Gruppe 211 Adaptionstheorie Perceived Innovation Characteristics: - relative advantage - compatibility - complexity - trialability - observability - uncertainty Adaptionsentscheidung ind. Akzeptanz Wahrnehmung Übernahmeentscheidung Umsetzung INDIREKT ADAPTIONSPROZESS

Gruppe 212 Agenda Ausgangsproblem bei RIM Adaptionstheorie Lösungsvorschlag

Gruppe 213 Adaption aufgrund von 1.Marketing Aktivitäten 2.Produkteigenschaften Lösungsvorschlag

Gruppe 214 -Targeting Große Unternehme & innovationsfreudige Unternehme Persönliche Kontakte nutzen -Risikoreduktion Reputationstransfer Niedrige Preise Lösungsvorschlag

Gruppe 215 Adaption aufgrund von 1.Marketing Aktivitäten 2.Produkteigenschaften Lösungsvorschlag

Gruppe Relativer Vorteil Innovation des Produkts kommunizieren 2.Kompatibilität Kooperationen Lock-In Gefahr vermeiden 3.Komplexität Einfache Softwareimplementierung 4.Erprobbarkeit Testnutzung Testvorführung Lösungsvorschlag