Entwicklung eines Web-Service AK Umweltdatenbanken

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
interaktiver Web Service Workflows
Advertisements

Präsentation des Unternehmens
Projektmeeting Stufe I Kick-Off Stufe II
Development of a Web-Service for the DIOXIN- Database of Germany
Anbindung mobiler Endgeräte über den Terminal Service
www.materna.de1 Evaluierung einer aus Open Source Komponenten bestehenden J2EE Umgebung Marcus Jäger ~ Fachinformatiker Anwendungsentwicklung ~
NOKIS Stand des Projekts
Zugänge zum Wissen der Berufsbildungsforschung
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz 20. März 2010 Ulrich Kaiser: Vorstellung des Hessischen Karteninformationssystems.
:33 Architektur Moderner Internet Applikationen – Prolog Copyright ©2003 Christian Donner. Alle Rechte vorbehalten. Architektur Moderner.
Systemverwaltung wie es Ihnen gefällt.
Zum Stand und den Perspektiven des Kompetenznetzwerks Neue Dienste, Standardisierung, Metadaten (bmb+f) Rudi Schmiede Infrastrukturen für innovative Digital.
Basis-Architekturen für Web-Anwendungen
Umweltbundesamt / G. Knetsch / M. Rappolder
1 Software Solutions GmbH & Co. KG Stresemannstraße Hamburg Entwicklung einer Konvention für Online–Weiterbildungsinformationen.
Übung 5 Mehrstufige Client/Server-Systeme mit Enterprise Java Beans
1 Prof. Dr. Andreas SchmietendorfWS06/07 – Labor C/S-Programmierung Übung 4 Mehrstufige Client/Server-Systeme mit JSPs, Servlets und JavaBeans (Web-Container)
ZKI-Projekt: Alumni- Portal
Datenbankzugriff im WWW (Kommerzielle Systeme)
Erweiterung B2B Usermanagement / LDAP-Anbindung
Stefanie Selzer - Pascal Busch - Michael Kropiwoda
Statusbericht zum Projekt „Bürgerdienste-Saar“
Anbindung der Umweltprobenbank des Bundes an ein Web GIS
Information und Technik Nordrhein-Westfalen Das personalisierte Portal Düsseldorf, Das personalisierte Portal.
Das Build-Tool ANT ETIS SS05. ETIS SS05 - Nadine FröhlichANT 2 Gliederung Motivation Build - Datei –Allgemeiner Aufbau –Project –Target –Task –Properties.
Online-Börse für regionale Kooperation Schule - Wirtschaft Juni 2004Wirtschaft im Dialog im Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e.V.; Pia Schwarz Online-Börse.
Lehre, Studium, Forschung LSF Software-System HIS-GX ist eine Webanwendung für:L ehre, S tudium und F orschung bietet vielfältige Funktionalitäten für.
Die Bank von morgen - eine neue Welt für IT und Kunden? 23. Oktober 2001.
M A P K I T Management eines J2EE basierten eCommerce Systems am Beispiel des ATG Dynamo Applikationsservers und BMC Patrol als Managementframework.
Mailserver-Installation mit LDAP-Schnittstelle für die Firma XYZ GmbH
TENEZ Hallenreservierungssystem Verwaltung von mehreren Vereinen Verwaltung von mehreren Standorten mit Hallen Kundenverwaltung Reports Mobile Version.
© InLoox GmbH InLoox now! Produktpräsentation Die schlüsselfertige Online-Projektplattform in der Cloud.
Folie 1Präsentation für IWWB im ASP-Betrieb Copyright 2002, Engine Software Solutions GmbH & Co. KG/InfoWeb Weiterbildung IWWB im ASP-Betrieb Nicht alle.
„Katalog und Bestell-Format
Der Umweltdatenkatalog (UDK) –
Vortrag D. Braun, Praktikum. Übersicht Pleopatra API Pleopatra Tools Twitter Demonstration Ausblick.
Effektives Beschlusscontrolling
PFH-Technologie-Forum TECHNOLOGIE - FORUM 6. Juli 2001.
„Buy and Make“ anstelle von „Make or Buy“
Prototypentwicklung für ein Testmanagementsystem
Webservice Grundlagen
Grundlagen vernetzt-kooperativer Planungsprozesse für Komplettbau mit Stahlbau, Holzbau, Metallbau und Glasbau Projekt im DFG-SPP 1103 Bergische Universität.
Microsoft Office Project & Project Server 2003 Die neuen Möglichkeiten der bereichs- und projektübergreifenden Projekt- und Ressourcensteuerung.
Mit 3 Schichte zum Erfolg
Copyright Institut für Geistiges Eigentum DEUTSCH B eDossier-Interceptions - Eine Dienstleistung des Eidgenössischen Institut für Geistiges.
Architekturen und Techniken für computergestützte Engineering Workbenches.
NDK Enterprise Technologien Informationen Infrastruktur und Fallstudie Daniel Nydegger Studienleiter Enterprise System Entwicklung.
...connecting worlds GDI Workshop Ilmenau, Praktische Anwendung OGC-konformer Service mit ESRI Technologie am Beispiel eines Web Mapping Service.
Wirtschaftsforum, 12. Oktober 2004 Die Technologieinitiative XML Condat AG Die Condat AG ist ein Software- und Systemhaus, das die Geschäftsprozesse seiner.
Projekt Pokémon (CSL) Evaluation Technologien / Entwicklungsumgebungen Schlusspräsentation, Philip Iezzi, BDLI 2.
Fred 2.0 Projektvorstellung Christoph Müller
Die Gruppe Tino Reuschel Andy Klay Michael Koppen.
TradingCenter Markus Block Ronald Kutschke P2P Applikation basierend auf Suns JXTA Technologie im Rahmen des.
Eike Schallehn, Martin Endig
Positionspapier AG-SW syngenio AG
Werbung und Marketing: Worauf muss geachtet werden?
Bern University of Applied Sciences Engineering and Information Technology Documentation generator for XML-based description standards Ausgangslage: Die.
Datenbanken im Web 1.
Web-Service Reliable eGraz Reliable Messaging Gernot Schmitt Martin Uitz.
Ziel - Konzept - Realisierung 28. August 2003 Ursula Jutzi.
WINLearn Technische Umsetzung. Basistechnologie Oberfläche in HTML JSP (JavaServerPages) zur Datenauswertung Datenhaltung: Datenbank oder Filesystem JDBC.
Datenbanken Produkte Dienstleistungen Referenzen.
Datenbanken Produkte Dienstleistungen Referenzen.
Rainer Lehfeldt, Volker Barthel Bundesanstalt für Wasserbau Hamburg - Workshop Büsum Ziele und Ergebnisse von NOKIS aus der Sicht des KFKI.
Harmonisierter Zugang zu Umweltinformationen über PortalU ® Dr. Fred Kruse.
Oliver Karschnick Gein Das Portal für Umweltfragen in Deutschland Heute Morgen Übermorgen.
Mönchengladbach Tchibo Filial-Manager Erste Ideen.
Optimierung von Geschäftsprozessen durch Webformulare und Webworkflow Rainer Driesen Account Manager.
IT-Dienstleistungen E-Learning Systeme Content Management 1 Fallbeispiel ILIAS: Das Repository-Objekt-Plugin „Centra“
Infoteam GmbH Berlin DOAG Regionalgruppentreffen 1. September 2004 Andreas Leidner Lutz Döhler HTML DB zwei Anwendungsbeispiele.
 Präsentation transkript:

www.POP-DioxinDB Entwicklung eines Web-Service AK Umweltdatenbanken deborate GmbH Eugen-Sänger-Ring 4 85649 Brunnthal-Nord 089 / 189 48 - 700 089 / 189 48 - 701 info@deborate.de www.deborate.de www.POP-DioxinDB Entwicklung eines Web-Service AK Umweltdatenbanken 07. Juni 2005 Gerlinde Knetsch (UBA) Rene Pöschel (deborate GmbH) Umweltbundesamt, Berlin (UBA) & Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (BStMUGV) Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: BStMUGV

Agenda Politischer Hintergrund und Grundlagen Umsetzung Projektziele Vorgehensmodell und Rahmenbedingungen Architektur und technische Komponenten deborate Know-How Fazit und Ausblick, weiterführende Informationen

Hintergrund & Grundlagen(1/2) Verpflichtungen über den Zugang zu Umweltinformationen aus der Aarhus Konvention der UN ECE (mit 16 notwendigen Ratifikationen am 30.10.2001 in Kraft getreten) Umsetzung der Umweltinformationsrichtlinie der Europäischen Gemeinschaft vom 28.01.2003 (Richtlinie 2003/4/EG) Gesetzentwurf zur Neufassung des Umweltinformationsgesetzes vom 26. Mai 2004 (Umsetzungsfrist der EU-Richtlinie 14. Februar 2005)

Grundlagen (2/2) Umweltinformationsgesetz Erweiterter Begriff der Umweltinformation Aktuelle, exakte und vergleichbare Informationen Nutzung des Internets als modernes, schnelles und demokratisches Medium Entwicklung von Web-Services für Bereitstellung von Umweltdaten und Informationen

Dokumenta- tion von Metadaten zur Bewertung Umsetzung (1/4) Web-Service DioxinDB – Bund-Länderprojekt Sharing of data www.POP-DioxinDB Dokumentation von Expositions- daten Information der Öffentlichkeit Dokumenta- tion von Metadaten zur Bewertung

Umsetzung (2/4) Basis: Seit 1996 Aufbau eines Datenbestandes zu den verschiedenen Umweltmedien einschließlich Lebens- und Futtermittel sowie des Humanbereiches ca. 120 Messprogramme (Bund, Länder, Institutionen) „Klassische“ Client-Server Anwendung für die Dioxin-Datenbank einschl. Frauenmilch- und Human-Datenbank (UBA, BVL, BfR) 3. und 4. Bericht der B/L – AG DIOXINE und der UAG DIOXINREFERENZMESSPROGRAMM – Veröffentlichung Frühjahr 2002 (deutsch/englisch) download unter: http://www.umweltbundesamt.de/uba-info-daten/daten/dioxine- dbla.htm

Umsetzung (3/4) Von der Idee ..... UFOPLAN 2001: Initiierung eines F+E-Vorhabens zur konzeptionellen Entwicklung eines webbasierenden Zugangs zur Dioxin-Datenbank des Bundes und der Länder Bausteine: Gestaltungskonzept, informationstechnologisches Konzept nutzerbezogenes Fachkonzept Abstimmung des Konzeptes mit den Mitgliedern der Bund- Länder AG DIOXINE

Bund-Länder Gemeinschaftsprojekt Web-Service Dioxin-Datenbank Umsetzung(4/4) ......zur Umsetzung: 2003: Entscheidung zur Umsetzung, Realisierung im Rahmen eines VKoopUIS-Projektes UBA: Umweltbundesamt, Berlin (projektbegleitend BMU, BVL) BStMUGV: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Auftragnehmer: deborate GmbH, München – Feinkonzeption, Realisierung Bund-Länder Gemeinschaftsprojekt Web-Service Dioxin-Datenbank

Projektziele (1/2) Nutzergruppen – spezifischer Zugriff unter Anwendung von XML-Technologien : Interessierte Öffentlichkeit auf ausgewählte bewertete Daten Datenlieferanten (Bund, Länder, Instituionen) mit direktem Zugriff auf gelieferte Daten Fachnutzer („poweruser“) mit direktem Zugriff auf aggregierte Daten Besondere Charakteristika sind hierbei: … >>> …

Projektziele (2/2) Funktionen (je nach Rolle und Berechtigung) Recherche Schnelles Navigieren (Verzweigen) Übersichten: Listen, Details Dateneingabe und -pflege Download (Vorlagen) Upload & Import in DB Auswertungen: Berichte, Grafiken Qualitätssicherung, Freigabe Stammdatenpflege gein®/vUDK-Anbindung Protokollierung … Dioxindaten: Fachdaten Titeldaten & Kompartimente Labordaten Standorte Externe Probenahmen Proben Analysenergebnisse Dioxindaten: Stammdaten Literatur Adressen Anwenderdaten, Rollen, Rechte Stoffe (Faktoren, Synonyme, Profile, …) …

Funktionen (1/2) Zugang zu den aktuellen Daten der Dioxin-DB über Portalfunktion Rollen-und Rechte-gesteuerter Zugang

Funktionen (2/3) Service für Dateneingabe und Qualitätssicherung über XML-Stylesheets Recherche nach Raum, Zeit und Fachbezug

Selektion der Daten für weitere Auswertungen Funktionen (3/3) Selektion der Daten für weitere Auswertungen 17 12 50 37 47 20 40 60 80 100 "Wald und Gehölze" Laub- und Mischwald Mischwald Nadelwald ng I-TEQ / kg TS 23 43 Aufbereitung der Daten für Berichterstattung und Information der Öffentlichkeit

Projektmanagement Vorgehensmodell und Rahmenbedingungen (1/2) Legende: Meilenstein Erstellung Feinkonzeption und Entwicklung Prototyp gein® German Environmental Information Network vUDK Virtueller Umweltdatenkatalog Entwicklung Alpharelease Weiterentwicklung Produktivsystem Anbindung gein® und vUDK Stand heute Projektmanagement

Vorgehensmodell und Rahmenbedingungen (2/2) WebService Definition nach GI: Web-Services sind selbstbeschreibende, gekapselte Software-Komponenten, die eine Schnittstelle anbieten, über die ihre Funktionen entfernt aufgerufen, und die lose durch den Austausch von Nachrichten miteinander gekoppelt werden können. Zur Erreichung universeller Interoperabilität werden für die Kommunikation die herkömmlichen Kanäle des Internets verwendet. Web-Services basieren auf den drei Standards WSDL, SOAP und UDDI: Mit WSDL wird die Schnittstelle eines Web-Services spezifiziert, via SOAP werden Prozedurfernaufrufe übermittelt und mit UDDI, einem zentralen Verzeichnisdienst für angebotene Web Services, können andere Web-Services aufgefunden werden. Vorgehensmodell und Rahmenbedingungen (2/2) Implementierung eines Web-Services als zukunftsweisende Architektur Verwendung der bestehenden ORACLE 9i Datenbank als Datenspeicher Heterogene Systemlandschaft im RZ des UBA Verwendung von offenen und unabhängigen Standards, keine herstellerspezifischen Erweiterungen (W3C, XML, SOAP, …) Einsatz von freier Software (Open-Source) Einbindung bestehender Komponenten (Reporting-Tool) Anbindung an gein® und vUDK Beachtung der Sicherheitsrichtlinien und Styleguides des UBA Umsetzung für Daten des Umweltbereichs (Boden, Luft, Biota..), spätere Weiterentwicklung auch für Lebens- und Futtermittel sowie Humanbereich (BfR und BVL)

RZ des Umweltbundesamtes Vorschlag einer Architektur (4-5 Tier) Rechnersymbole muß nicht gleich Hardware sein, kann auch auf dem selben Rechner installiert werden Zentral: Austauschbarkeit, Plattformunabhängigkeit Die Architektur Firewall Firewall Internet DMZ RZ des Umweltbundesamtes Webserver Apache, Tomcat Web-Service Client (App. Server) Tomcat, Xalan, Xerces, StrutsCX, etc. Web-Service (App. Server) Tomcat, Datenmapping XML – rel. DB Apache Axis, CASTOR Datenbank- server Datenlieferant Fachnutzer Öffentlichkeit AJP XML (SOAP) SQL (JDBC) HTTPS GEIN/vUDK XML (SOAP)

Technische Komponenten (1/2) deborate WebService, Client, wiederverwendbare Basisfunktionen Entwicklungssprache Java (SDK, J2EE) Vollständige Umsetzung in XML Apache (Webserver, https + SSL) Apache TOMCAT (Durchleitungs-Server 1, ServletEngine-Server 2+3) Apache Axis (Framework für Webservices) Exolab CASTOR (Marshalling u. Unmarshalling) StrutsCX (XML-Ergänzung des Frameworks Apache Struts zum Erstellen von Web-Applikationen mit Java, MVC-Konzept)

Technische Komponenten (2/2) Xerces / Xalan (XML-Parser / XML-Prozessor, Transformation) Log4J (Applikationslogging) ORACLE 9i (Datenbankserver), JDBC JMeter und JUnit (Lasttests, automatisiertes Testen, intern) CVS (Versionsmanagement, intern) Jakarta POI (Exceldateien erzeugen) …

deborate KnowHow Beratung, Analyse Projektmanagement, Know-How-Transfer Prozessoptimierung & Reengineering Konzeption, Modellierung, Prototyping Entwicklung mit fremden Komponenten und eigenen Modulen Marktstudien, Design & Marketing Testen, Dokumentation, ChangeManagement Integration, Wartung & Betreuung (Hotline, Schulung, …)

Fazit & Ausblick Spannendes Bund-Länder-Gemeinschaftsprojekt mit neuesten WebService-Technologien und offenen unabhängigen Standards sowie OpenSource!!! Weiterentwicklung: Internationalisierung (Englisch) im Hinblick auf Nutzung des WebServices für internationale POP-Monitoring-Projekte Anwender-Feedback, verstärkte Kooperation mit weiteren Bundesländern Ausbau des Datenbestandes, der Funktionalitäten und des Informationsangebotes Einbindung in das Portal für Umweltfragen gein®

Weiterführende Informationen Projektleitung UBA: Umweltbundesamt www.umweltbundesamt.de Gerlinde Knetsch, Nina Brüders Portal „POP – DIOXINE“ Postfach 14 06 06813 Dessau Telefon: +49 (0)340 / 2103-3853 Telefax: +49 (0)340 / 2104-3853 E-Mail: Nina.Brueders@UBA.de Projektleitung BStMUGV: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, www.umweltministerium.bayern.de Gesundheit und Verbraucherschutz Erich Weihs Rosenkavalierplatz 2 81925 München Telefon: +49 (0)89 / 9214-3513 Telefax: +49 (0)89 / 9214-2266 E-Mail: Erich.Weihs@stmugv.bayern.de Projektleitung deborate: deborate GmbH www.deborate.de/dioxine/ Rene Pöschel Eugen-Sänger-Ring 4 85649 Brunnthal bei München Telefon: +49 (0)89 / 189 48 - 700 Telefax: +49 (0)89 / 189 48 - 701 E-Mail: Rene.Poeschel@deborate.de

Für Fragen und Vorführungen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !