RZI * Für Datenraten bis 1,152 Mbits/s wird RZI (Return Zero Inverted) verwendet * Ein 0-Bit bedeutet ein kurzer IR-Impuls ein 1-Bit kein Impuls * Eine.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
USB - Universal Serial Bus
Advertisements

oder der Weg zum „Platzsparen“
Motivation Bisher: Codes mit möglichst kurzer Codelänge.
Eine dynamische Menge, die diese Operationen unterstützt,
Repeater und Hubs bei 10Base2 und 10BaseT bzw. 100BaseT
Wieviele Fenster gibt es in diesen Häusern?
RC5 in der Praxis Grundlegendes Das RC5-Protokoll
Einführung in die neuen Medien Multimedia. I. Multimedia aus informationstechnischer Sicht II. Medientypen III. Die drei Ebenen von Multimedia IV. Medieneinsatz.
Link Access Protocol Das IrLAP entspricht der Data LinK Layer im OSI Modell und benutzt eine Weiterentwicklung des High-level Data Link Control (HDLC)
Katja Bode MOdulator Der, Die, Das DEModulator.
Konstruktoren.
Kapitel 1 Das Schubfachprinzip
Computer-Netzwerke FGT-IT-12 Netzwerke planen und installieren
Netzwerkadapter FGT-IT-12 Netzwerke planen und installieren
Vorlesung 2 Rechnerarchitektur Universität Bielefeld – Technische Fakultät AG Rechnernetze und verteilte Systeme Peter B. Ladkin
Addierwerke.
Parallele Schnittstellen
Wie funktioniert Signalübertragung?
Medienverarbeitung I, WS 99/00 Simon Barkow, Gunnar Kiesel
Präsentation von: Lukas kaltenegger
ACT.
Name des Vortragenden Klasse Ort / tt.mm.jjjj Beschreibung Zentraleinheit CPU, Motherbord, RAM.
Lichtwellenleitung DB2
RC5-Fernbedienung IR-Licht Biphasenkodierung RC5-Protokoll
CNC 810 Daten Uebertragung
Basisinformationstechnologie HK-Medien
Optimales Güterbündel
Effiziente Algorithmen Hartmut Klauck Universität Frankfurt SS
Quantum Computing Hartmut Klauck Universität Frankfurt WS 05/
Information und Kommunikation Hartmut Klauck Universität Frankfurt SS
Information und Kommunikation Hartmut Klauck Universität Frankfurt SS
Information und Kommunikation
Information und Kommunikation Hartmut Klauck Universität Frankfurt SS
Information und Kommunikation
Lineare Gleichungen Beispiel: 7x – 2 = 40 Eine Gleichung muss man sich so vorstellen wie eine Waage. Legt man auf die eine Seite Äpfel, so muss man auf.
Vorzeichenregeln Plus mal Plus = Plus Minus mal Minus = Plus
Bluetooth Autor: Ron Nitzsche IAV02 14.April 2008.
100 kg Wie wird’s gemacht?! Klick.
Codierungstechniken Net2 SS2004 Thomas Trenker.
Erklärung der „Lottoformel“ P =
Symmetrische Kryptografie
1 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Rechnernetze und Telematik Prof. Dr. Christian Schindelhauer Systeme II Christian Schindelhauer Sommersemester 2006.
Grundlagen der Kommunikation in Verbindung mit der Codierung von Daten
Ein Überblick über verschiedene Verfahren
Kommunikation und Codierung von Daten
Meldungen über Ethernet mit FINS/UDP
Das habe ich gelernt, braucht man mindestens für VoIP, 500kBit/s Botschaft: in 16MBit/s gehen 0,5MBit/s(500kBit/s) VoIP unter. Da kannste sogar noch Fernsehen.
1 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Rechnernetze und Telematik Prof. Dr. Christian Schindelhauer Systeme II Christian Schindelhauer Sommersemester 2006.
Materialien für den Technikunterricht Kurs 11
Ordnen von Zahlen: – Zählen und Ordnen–
Anforderungen an Automotive Bussysteme
» Ende-Ende Durchsatztest
Arbeiten mit dem Trimble Planning Tool V2.9 Rainer Spiecker
10 STRINGS FÜR DICH. Wenn Du dies erhälst…...ist es, weil Du es verdient hast.
Personal Fabrication Drahtgebundene Kommunikation
Teilnahmeformular Beste Innovative Nutzung Out of Home.
HEINZ NIXDORF INSTITUT Universität Paderborn Fachbereich Mathematik/Informatik Algorithmische Probleme in Funknetzwerken VIII Christian Schindelhauer
Systeme II Christian Schindelhauer Sommersemester 2007
prof. dr. dieter steinmannfachhochschule trier © prof. dr. dieter steinmann ISO/OSI Referenzmodell Physical.
RC-5-Code.
Asymmetrische Kryptographie
Schnittstellen vom Computer
Thomas Schregenberger, David Seeger
Chip-Herstellung Fabrikation einer CPU.
Teilnahmeformular Beste Mediastrategie Out of Home.
Rehabilitationstechnologie Fakultät Rehabilitationswissenschaften Technische Hilfen Vortragende: Peter Mustermann, Lisa Musterfrau, Jens Muster Gruppe.
Farbbeispiel 1 Der klassische, blau verlaufende Hintergrund.
Die elektronische Unfallanzeige: Handlungsanleitung für Anwender Elektronische Unfallanzeige.
1: Selektionssystem starten 3: 1 – 99 eingeben 6 : 1. Kriterium wird angezeigt 2: Anzahl Eigenverträge wählen 4: alle Sparten wählen 5: übernehmen So.
 Präsentation transkript:

RZI * Für Datenraten bis 1,152 Mbits/s wird RZI (Return Zero Inverted) verwendet * Ein 0-Bit bedeutet ein kurzer IR-Impuls ein 1-Bit kein Impuls * Eine lange Folge von 1-Bits wirkt störend da der Empfänger unter Umständen nicht weiß wieviel 1-Bits übermittelt wurden. * Sendeeinrichtung muss sicherstellen dass eine bestimmte An- zahl von 1-Bits nicht überschritten wird.

4PPM *Für 4 Mbits/s wird 4 Pulse Position Modulation eingesetzt * Hier werden zwei Bits zusammengefasst und als Einheit kodiert. Jedes Doppelbit wird durch eine Sequenz von vier sogenannte Chips repräsentiert, von denen immer genau ein Chip zu einem Infrarotimpuls führt (aktiver Chip) * Von den 16 Möglichkeiten (der Einstellung) werden nur 4 als Nutzdatenübermittlungen genutzt. Weitere Kombination werden als Start oder Ende-Kennzeichnungen genutzt.

HHH(1,13) * Weiterentwicklung von 4PPM. * Nach den Entwicklern Hirt, Hassner und Heise benannt. Die Zahlen in den Klammern geben an wie viele inaktive Chips mindestens und höchstens zwischen zwei aktiven Chips liegen. * Kodierung arbeitet effizienter mit den Kombinations- möglichkeiten als 4PPM daher Übertragung bis zu 16 MBit/s

Halbduplexbetrieb Es ist aus der Sicht der Bitübertragungsschicht nur ein Halbduplexbetrieb möglich. Das heißt von zwei Kommunikationspartnern kann immer nur einer senden. Gleichzeitiges Senden und Empfangen ist nicht möglich, da durch Reflexion die Sendeimpulse sehr leicht zu Quelle gelangen und andere Nachrichtenimpulse stören.