Anna Schweden, Anna Freitag, Lena Zander, Nadine Reiz

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Zeitungsprojekt MÜNCHEN Klasse 8B Helena Korff, Nina Ettmüller, Catharina Klein, Isabella Kirschner.
Advertisements

Christus im AT „Und von Moses und von allen Propheten anfangend,
Zur Struktur einer PP-Präsentation für die mündliche DSD-Prüfung
Das Erstellen einer Hausarbeit
Leseverstehen als kommunikative Handlung im Deutschunterricht
Informationswissenschaft und Sprachtechnologie im Diskurs
Schriftarten.
Tricks mit Zahlen. Kapitel 2 © Beutelspacher Mai 2004 Seite 2 Idee / Aufgaben In jeder Woche stelle ich Ihnen einen Zaubertrick mit Zahlen vor. Ihre Aufgaben:
Kursleitung: Hier ist Platz für Ihren Namen
Was ich gern lese Lesetagebuch von
Heute: Scherenzange zeichnen
Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 2 Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 3.
Vom richtigen Zitieren
Zum Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit
1. 2 Schreibprojekt Zeitung 3 Überblick 1. Vorstellung ComputerLernWerkstatt 2. Schreibprojekt: Zeitung 2.1 Konzeption des Kurses 2.2 Projektverlauf.
Bild 1.1 Copyright © Alfred Mertins | Signaltheorie, 2. Auflage Vieweg+Teubner PLUS Zusatzmaterialien Vieweg+Teubner Verlag | Wiesbaden.
20:00.
Die KIM Was gibts zu wissen? Die KIM …ist seit ist seit 1969 die Zeitschrift für Mitglieder des VCP Land Bayern. …steht für Kommentare, Informationen,
Wissenschaftliches Arbeiten...
Gestaltung von Folien.
SK / , , in Hochkössen und der Wildschönau flow Ski- und Snowboardschule Intersport Menzel.
Kriterien für das „Schriftliche“
Den menschen verstehen lernen
Präsentation läuft auch vollautomatisch ab … wie du möchtest
Auslegung eines Vorschubantriebes
1 DMS EXPO 2009 Keynote Angst und Gier Dr. Ulrich Kampffmeyer PROJECT CONSULT Unternehmensberatung Dr. Ulrich Kampffmeyer GmbH Breitenfelder Straße 17.
Publikation auf Knopfdruck Judith Riegelnig Michael Grüebler 19. Oktober 2010 / Statistiktage Neuenburg.
Richtig zitieren Verwendung von Zitaten
SK / – in Hochkössen, St. Johann i.Tirol und Hochfügen flow Ski- und Snowboardschule Intersport Menzel.
Managemententscheidungsunterstützungssysteme (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) ( Die Thesen zur Vorlesung 3) Thema der Vorlesung Lösung der linearen.
PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG REPERES KULTURELLER ZUSAMMENHALT UND AUSDEHNUNG DER IDEEN AUF EUROPÄISCHEM.
Großer Altersunterschied bei Paaren fällt nicht auf!
Analyseprodukte numerischer Modelle
2014 Januar 2014 So Mo Di Mi Do Fr Sa So
Inhalt * Formatvorlage * Layoutfragen * Speicherung * Sicherheit.
Produktvergleich durch Werbung und Fragebogen
Gedruckte Handzettel Mit Power auf den Punkt gebracht
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
Vortrag von Rechtsanwältin Verena Nedden, Fachanwältin für Steuerrecht zur Veranstaltung Wege zum bedingungslosen Grundeinkommen der Piratenpartei Rhein-Hessen.
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Zur Struktur einer PP-Präsentation für die mündliche DSD-Prüfung
Der Erotik Kalender 2005.
Bildergalerie PRESEASON CAMP Juni 2014 Romanshorn Get ready for the Season!
Begrüßung und Abschied
Stufe Q1 Informationen zur Facharbeit
Inhaltsangabe RS an Josef.
Leben in der Dorfgemeinschaft
Interpretation Gedichte.
Eine Charakterisierung verfassen
Verfassen von Aufsätzen
1 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt Wie.
Facharbeitstraining.
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
Wer ist der Herr? Apostelgeschichte 2,22-36
Titel der Präsentation
1 Wie findet man Literatur? Drei kumulative Suchstrategien [Lahnsteiner, Jura 2011, 580 (583f.)]: 1. Von Primär- zu Sekundärquelle: Die zentrale Primärquelle.
Wie findet man Literatur?
Textverstehen und -reproduktion
1 Wie findet man Literatur? Drei kumulative Suchstrategien [Lahnsteiner, Jura 2011, 580 (583f.)]: 1. Von Primär- zu Sekundärquelle: Die zentrale Primärquelle.
Thema, Bereich, Autor, Version, Datum1 Thema oder Anlass Titel der Präsentation Anlass, Ort und Datum.
Dott.ssa Monika Hengge Deutsch II Mod. a a.a. 2015/2016 Textanalyse Fachsprache Tourismus Textanalyse „Pack for a purpose“ Analyse der textinternen Faktoren.
Praha & EU: Investujeme do vaší budoucnosti Evropský sociální fond Gymnázium, Praha 10, Voděradská 2 Projekt OBZORY Massenmedien.
Schreiben fürs Web ESAD SADIKOVIC Stiftung «Zugang für alle» DATUM ORT.
Textsorte: Die Zusammenfassung. Den Text genau lesen Unbekannte Wörter nachschlagen Den Text exzerpieren (Notizen!) Schritt 1.
Textsorte: Textanalyse
Googelnde Wikipedianer
Written Assignment Deutsch.
Essay.
 Präsentation transkript:

Anna Schweden, Anna Freitag, Lena Zander, Nadine Reiz SZ-MAGAZIN SZ-MAGAZIN SZ-MAGAZIN SZ - MAGAZIN SZ-MAGAZIN Anna Schweden, Anna Freitag, Lena Zander, Nadine Reiz SZ-MAGAZIN Subtitle SZ-MAGAZIN

NICHT NÖTIG  TAFEL Aufbau Titelseite „Inhaltsverzeichnis“ Kolumnen andere Artikel- keine Kolumnen Kolumnen

Artikelanalyse von Lena Zander ANDREAS BERNARD Das Prinzip Kassiererin 06.03.09 Artikelanalyse von Lena Zander

1.Abschnitt: wie arbeitet sie? Inhalt 1.Abschnitt: wie arbeitet sie? im Beispiel wird an aktuellen Ereignissen die Entrechtung der Kassiererin beschrieben 3.Abschnitt: Entrechtung der Kassiererin; Vorstellung eines Buches „Die Kassiererin“ von Wilhelm Genazions. Vorstellung eines weiteren Buches „Die Leiden einer jungen Kassiererin“ von Anna Sam

Fazit: Bekräftigung dass die Inhalt Fazit: Bekräftigung dass die „Frau hinter der Kasse allen Widrigkeiten zum Trotz eine selbst bestimmte, handelnde Person und nicht das ausgestellte Opfer ist“

Gründe des Verfassers Autor möchte auf witzige Weise zeigen dass die Kassiererin kein „Teil der technischen Apparatur“ oder ein fremdbestimmtes Wesen ist Artikel soll humorvoll unterhalten

Sprache Präsens unsachlich in der 3. Person Singular gehobene Sprache Verwendung von Fremdwörtern Textsorte: Kolumne

Textaufbau/Layout In jedem SZ-Magazin vorhanden Immer gleicher Aufbau Autor (fett, GROßBUCHSTABEN) Überschrift (Das Prinzip, Titel farbig, fett, groß) Bild Bildunterschrift (hellgrau, kursiv) Text Zweispaltig An immer gleicher Stelle im Magazin (zwischen „Sagen Sie jetzt nichts“ und „Die Gewissensfrage“)

Artikelanalyse Nadine Reiz Roger Cohen German Angst 20.03.09 Artikelanalyse Nadine Reiz

Aufbau/ Layout 1.Seite: groß und fett geschrieben, Schlagwort rot, kurzer Aufmacher, kurze Informationen zum Autor 2./3.Seite: Text : dreispaltig, bei jedem neuen Abschnitt eine Initiale (rot, größer), am Schluss in der Mitte mehr Informationen zum Autor (kursiv) Textart: Essay

Sprache Wörtliche Rede Sachlich Eigene Meinung und Beobachtungen mit Fakten unterlegt/begründet

Artikelanalyse Anna Freitag AXEL HACKE Das Beste aus aller Welt Artikelanalyse Anna Freitag

Inhalt, Aufbau Inhalt : • „Nussknackarten“ von Raben, landesspezifisch geprägt • das Thema ist unabhängig vom Magazin Aufbau: • Ereignis aus seinem Leben • Übertreibung des Ereignisses • Genaueres Überdenken der möglichen Folgen

Sprache • wörtliche Rede • unsachlich • eigene Meinung • ironisch • manchmal selbstkritisch • Ich-Perspektive • Präteritum und Präsens

Textart, Ziel Textsorte: • Kolumne • hier: ironische Übertreibung einer Alltagsszene Wirkung/Ziel: • auf witzige Weise unterhalten

Layout • Text immer zweispaltig • Titel und Autor oft in einem Kasten • Titel/ Kasten auf/im/über/unter dem Bild • Zeichnung hinter/über/unter/zwischen dem Text

Artikelanalyse Anna Schweden MAX FELLMANN Der Kettenhund von Bergisch Gladbach 27.03.2009 Artikelanalyse Anna Schweden

Aufbau Gliederung Textaufbau Überschrift Teaser Autor Hauptteil Schluss: Hervorheben des Hauptthemas Textaufbau Einleitende Frage / These Erörterung durch Beispiele / Zitate

3.Person, Präsens / Perfekt wörtliche Rede / Zitate anderer Personen Sprache 3.Person, Präsens / Perfekt wörtliche Rede / Zitate anderer Personen Stilmittel: „prollige“ Ausdrücke  Charakterisierung der Person Frage – Antwort Kein Urteilen über G. Klum  Andeutungen, Vermutungen Schreibstil: sarkastisch, humorvoll Textart: Porträt

Inhalt, Layout, Absicht Inhalt: Layout: Absicht: Geschäftsgepflogenheiten des Günther Klum: legal – unmoralisch Am Beispiel von GNTM Layout: nüchtern, sachlich, 3 spaltiger Lauftext 1 großes Bild als Blickfänger, 3 kleinere Fotos mit Bildunterschrift dezente Überschrift – Teaser Autor (Großbuchstaben) Absicht: Unterhaltung Hintergründe: Wer die Macht ausübt

STOP---STOP---STOP---STOP Aufbau näher erklärt STOP---STOP---STOP---STOP

Titelseite Nummer des Magazins Erscheinungsdatum Thema des SZ-Magazins

Inhaltsverzeichnis Werbung Ausschnitt eines Textes Verweis auf Internetartikel Information zu Autor/ Entstehung eines Artikels Sonstige Aktion im Internet Werbung

„Sagen Sie jetzt nichts“ Personen- beschreibung Fragen Antwort auf Fragen durch Mimik und Gestik  Sagen Sie jetzt nichts

Das Prinzip Autor Thema Bild Bildunterschrift

Kontakthinweis im Fall einer Gewissensfrage Die Gewissensfrage Antwort/ Problemlösung Autor Leserfrage, Name Kontakthinweis im Fall einer Gewissensfrage Werbung

Anderer Artikel Initiale Bildunterschrift Teaser Autor

Anderer Artikel- Stil leben Teaser Bildunterschrift

Der perfekte Plan Teaser Thema „Stadtplan“ Orte auf der Karte Werbung „Stadtplan“ Thema Teaser Orte auf der Karte Einleitung des Themas

aktuelles/ angesagtes Thema Zeichen der Zeit Werbung Teaser aktuelles/ angesagtes Thema Artikel

NIMM 3 Fertiges Gericht Bilder der drei Hauptzutaten Rezept Rezept der nächsten Woche Drei Hauptzutaten

Das Kreuz mit den Worten Rätsel Auflösung des letzten Rätsel Rätselsprüche Gemischtes Doppel zwei zusammengesetzte Nomen 1.Buchstaben werden vertauscht

Gewinnspiel Werbung Gewinnspiel Impressum

Das Beste aus aller Welt Bild Initiale Autor