Stanford Gefängnis Experiment

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 Präsentation transkript:

Stanford Gefängnis Experiment Eine Simulationsstudie über die Psychologie der Haft. Durchgeführt an der Stanford Universität von Phil Zimbardo.

Phil Zimbardo, Professor für Psychologie an der Stanford Universität Hintergrund des Experiments: „Labeling“-Theorien: Menschen zeigen nur deswegen ein bestimmtes Verhalten, weil ihnen eine Gruppenzugehörigkeit per „Label“ zugewiesen wurde. Soziale Rolle Ziel Zimbardos, dies zu beweisen und testen inwieweit dieses Rollenverhalten Auswirkungen auf den Alltag in Gefängnissen hat Proseminar: Experimentelle Methoden in der Sozialpsychologie Marcella Neudert 19.05.2006

Zeitungsanzeige, Sommer 1971 Male college students needed for psychological study of prison life: $15 per day for 1-2 weeks. beginning Aug. 14. For further information & applications, come to Room 248, Jordan Hall, Stanford U. Proseminar: Experimentelle Methoden in der Sozialpsychologie Marcella Neudert 19.05.2006

Persönlichkeitstest u. Interviews 70 Bewerber Persönlichkeitstest u. Interviews Gruppe von 24 Teilnehmern: durchschnittliche, gesunde, intelligente, männliche Studenten aus der Mittelschicht Nach Zufallsprinzip, Einteilung in 2 Gruppen: Strafvollzugsbeamte, Gefangene (Wichtig: Zu Beginn des Experiments keine Unterschiede) Proseminar: Experimentelle Methoden in der Sozialpsychologie Marcella Neudert 19.05.2006

Im Keller des Gebäudes des Stanford Psychology Department Gefängnis: Im Keller des Gebäudes des Stanford Psychology Department Gefängniszellen: Laborräume Flur  „Gefängnishof“ Toilette außerhalb Ende des Flurs: Öffnung. Durch diese Videoaufnahmen u. Tonbandaufnahmen möglich Andere Seite: Isolierzelle Zellen wurden heimlich abgehört Proseminar: Experimentelle Methoden in der Sozialpsychologie Marcella Neudert 19.05.2006

Aufklärung über Rechte; formelle Verhaftung Beginn: Festnahme der Studenten in ihren Wohnungen. Vorwurf: „Bewaffneter Raubüberfall“ und „Einbruch“ Aufklärung über Rechte; formelle Verhaftung Mit verbundene Augen in Arrestzelle gesperrt Anschließend Überführung ins „Gefängnis“ Proseminar: Experimentelle Methoden in der Sozialpsychologie Marcella Neudert 19.05.2006

Im Gefängnis: Vollständige Entkleidung „Entlausung“ Kittel/Kleider mit Identifikationsnummern, die sie zu verwenden hatten Keine Unterwäsche Schwere Kette um Knöchel Gummisandalen Nylonstrumpf über Haare (Ersatz für Rasur  Individualität reduzieren) Auswirkung auf Gefangen: Gefühl der Demütigung, Unterdrückung Lediglich Simulation eines Gefängnisses, nicht vollkommen realitätsgetreu! Proseminar: Experimentelle Methoden in der Sozialpsychologie Marcella Neudert 19.05.2006

Proseminar: Experimentelle Methoden in der Sozialpsychologie Marcella Neudert 19.05.2006

9 Personen – zu dritt in 8-Stunden-Schichten Kein Training Strafvollzugsbeamte 9 Personen – zu dritt in 8-Stunden-Schichten Kein Training Freie Entscheidung, welche Maßnahmen zur Durchsetzung der Gesetze nötig Hinweisung auf Ernsthaftigkeit und Gefahren ihrer Aufgaben Khakiuniformen, Trillerpfeife, Gummiknüppel, Sonnenbrillen mit verspiegelten Gläsern Proseminar: Experimentelle Methoden in der Sozialpsychologie Marcella Neudert 19.05.2006

1. Tag: Gefangene noch nicht in ihren Rollen; Unabhängigkeit, Nicht ernst nehmen der Zählappelle Aufpasser noch zaghaft, unsicher in ihrer Rolle. Erste Strafen: Liegestützen Proseminar: Experimentelle Methoden in der Sozialpsychologie Marcella Neudert 19.05.2006

2. Tag Aufstand: Verbarrikadierung in den Zellen, Entfernung von Identifikationsnummern und Nylonstrümpfen Reaktion der Aufpasser: Herbeiholen der anderen Aufpasser. Zu neunt gewaltsame Bekämpfung des Aufstands, Aufbrechen der Zellen Strafe: Nackt ausziehen, Entfernen der Betten aus den Zellen, Einsperren der Anführer in Einzelhaft Einschüchterung durch Schikane der Gefangenen Proseminar: Experimentelle Methoden in der Sozialpsychologie Marcella Neudert 19.05.2006

Ändern der Taktik: Bevorzugung der Gefangenen, die am wenigsten am Aufstand beteiligt waren (besonderes Essen, Zellen mit Betten) Verwirrung: „böse“ Gefangene in Vorzugszellen und „gute“ Gefangene zurück zu den anderen  Gerücht, diese seien Spitzel Aufhetzung der Gefangenen gegeneinander Stärkung des Zusammenhalts der Aufpasser Proseminar: Experimentelle Methoden in der Sozialpsychologie Marcella Neudert 19.05.2006

Völlige und willkürliche Kontrolle durch die Aufpasser: Gang zur Toilette wird Privileg (sonst Eimer in Zellen) Teilweise sogar Verbot, Eimer auszuleeren Teilweise Verbot, sich zu rasieren u. zu waschen Rauchverbot für starke Raucher etc. Proseminar: Experimentelle Methoden in der Sozialpsychologie Marcella Neudert 19.05.2006

Versuchsleiter hielten dies jedoch für einen Täuschungsversuch Nach noch nicht einmal 36 Stunden, emotionale Störungen eines Gefangenen (#8612): desorganisiertes Denken, unkontrolliertes Schreien, Wutanfälle Versuchsleiter hielten dies jedoch für einen Täuschungsversuch Gefängnisberater: Drohung, er habe mit Misshandlungen zu rechnen #8612 berichtete den anderen Gefangen, dass Entkommen aus Gefängnis unmöglich Bei Verschlimmerung der Wutanfälle, Einsicht der Versuchsleiter ihn zu entlassen Proseminar: Experimentelle Methoden in der Sozialpsychologie Marcella Neudert 19.05.2006

Besuch durch Eltern und Freunde Vermeidung eines schlechten Eindrucks: Waschen, Rasieren und Putzen gestattet Verhalten der Besucher der Gefängnissituation anpassen: Registrieren, Wartezeit, Gespräch mit „Gefängnisdirektor“, Begrenzung der Besuchszeit auf 10 Minuten Trotz Beschwerden, fügten sich jedoch alle Entsetzung mancher Eltern beim Anblick ihrer Söhne Reaktion der Eltern: Bitte an den Anstaltsleiter, Bedingungen zu verbessern Einfügen in die Rolle Proseminar: Experimentelle Methoden in der Sozialpsychologie Marcella Neudert 19.05.2006

Der geplante Massenausbruch Gerücht, #8612 plane Befreiung der Gefangenen Reaktion der Versuchsleiter Besorgnis um Sicherheit des Experimentes Beratungen über Verhinderung einer Flucht Anfrage an Polizeistation von Palo Alto, Gefangene in deren Gefängnis zu verlegen (aus Versicherungsgründen abgelehnt) Plan: Verstärkung holen, Gefangene im Lagerraum des Gebäudes unterbringen, Gefängnis z.T. abbauen Bei Eintreffen der „Verschwörer“, Erklärung, Versuch sei abgebrochen Proseminar: Experimentelle Methoden in der Sozialpsychologie Marcella Neudert 19.05.2006

Jedoch Fehlalarm. Tatsächlich nur ein Gerücht. Große Verärgerung über unnützen Auffand (Hilferuf an Polizei, Abbau des Gefängnisses, ein Tag keine Daten gesammelt)  Verstärkung der Schikanen und deren Willkürlichkeit durch die Strafvollzugsbeamten (z.B. Reinigen der Toilettenschüsseln mit bloßen Händen) Proseminar: Experimentelle Methoden in der Sozialpsychologie Marcella Neudert 19.05.2006

Besuch eines Priesters: Angebot an Gefangene, Eltern darum zu bitten, Kontakt mit einem Anwalt aufzunehmen Grenze zw. Realität u. Rollenspiel wird immer mehr verwischt Bewährungskomitee Frage an die Gefangene: Bei Freilassung auf Bewährung, freiwilliger Verzicht auf Geld Antwort der meisten mit ja (Absurd: Bei Ausstieg aus dem Experiment, wäre dies die gleiche Konsequenz gewesen) Proseminar: Experimentelle Methoden in der Sozialpsychologie Marcella Neudert 19.05.2006

Typen von Strafvollzugsbeamten (5.Tag) Streng, aber fair; Einhalten der Regeln „gute Kerle“: keine Strafen, kleine Gefallen 1/3 der Strafvollzugsbeamten: feindlich u. willkürlich (einfallsreich, was Strafen betrifft), scheinbares Genießen der Macht Aber: keiner der Persönlichkeitstest der Voruntersuchungen konnte dies voraussagen Proseminar: Experimentelle Methoden in der Sozialpsychologie Marcella Neudert 19.05.2006

Verhalten der Gefangenen (Gefühle von Frustration u. Machtlosigkeit) Rebellion Emotionaler Zusammenbruch Entwicklung eines psychosomatischen Hautausschlags Versuch, den Forderungen und Befehlen so genau wie möglich zu gehorchen Alle: am Ende der Untersuchung, sowohl als Gruppe als auch als Individuum am Boden zerstört. Keine Einheit mehr. Jeder um das eigene Durchhalten bemüht. Proseminar: Experimentelle Methoden in der Sozialpsychologie Marcella Neudert 19.05.2006

Ersatzhäftling #416 (Letzter Akt der Rebellion) Keine stufenweise Gewöhnung an Situation Erklärung der anderen Gefangenen, dass Entkommen unmöglich Hungerstreik Als Strafe: 3 Stunden Isolierzelle (Höchstgrenze: 1Std) Reaktion der anderen Gefangenen: Betrachtung als Unruhestifter, nicht als Held Leitender Angestellte stellt die Gefangenen vor die Wahl: #416 wird nur freigelassen, wenn alle ihre Decken abgeben Entscheidung der meisten Gefangenen dagegen Proseminar: Experimentelle Methoden in der Sozialpsychologie Marcella Neudert 19.05.2006

Gründe für den Abbruch der Studie nach 6 Tagen In der 5. Nacht Anruf von Eltern mit der Bitte an den Versuchsleiter, Kontakt zu ihrem Rechtsanwalt aufzunehmen  Verschiebung der Realität Verhalten der Gefangenen: pathologisch Einige Strafvollzugsbeamte wurden sadistisch Nachts, Eskalation der Misshandlungen (Annahme der Strafvollzugsbeamten, sie seien unbeobachtet) Pornographische und noch entwürdigendere Misshandlungen Verlust der Objektivität der Versuchsleiter, Agieren gegen die Gefangenen Besuch einer Doktorandin: Empörung über das Experiment. „ Es ist entsetzlich, was ihr diesen Jungen antut“ (von über 50 Außenstehenden, die einzige, die ethische Zweifel äußert) Proseminar: Experimentelle Methoden in der Sozialpsychologie Marcella Neudert 19.05.2006

Anschließende Gruppensitzungen Rückmeldungen Möglichkeiten, Gefühle auszudrücken Zitat von #416, zwei Monate nach dem Experiment: „Ich fing an zu spüren, dass ich nach und nach meine Identität verlor, dass die Person, die ich "Clay" nannte, die mich an diesen Ort gebracht hatte, die Person, die freiwillig in dieses Gefängnis gegangen war -- denn es war ein Gefängnis für mich; es ist immer noch ein Gefängnis für mich. Ich betrachte es nicht als ein Experiment oder eine Simulation, weil es ein Gefängnis war, dass von Psychologen statt vom Staat geleitet wurde. Ich begann zu spüren, dass diese Identität, die Person, die ich war, die entschieden hatte, ins Gefängnis zu gehen, sich von mir entfernte -- sich so weit entfernte, bis ich schließlich nicht mehr sie war, ich war 416. Ich war wirklich meine Nummer." Proseminar: Experimentelle Methoden in der Sozialpsychologie Marcella Neudert 19.05.2006

Moralische Vertretbarkeit dieses Experiments? Diskussion Moralische Vertretbarkeit dieses Experiments? Ethische Richtlinien der American Psychological Association Aufklärung vor Beginn der Untersuchung (Ablauf, eventuelle Risiken, Konsequenzen, etc.)  Zustimmung der Versuchsperson Respektieren der Würde und Entscheidungsfähigkeit  Möglichkeit die Untersuchung jederzeit abzubrechen Schutz vor Schäden … Proseminar: Experimentelle Methoden in der Sozialpsychologie Marcella Neudert 19.05.2006

Quellen: Internetquellen: Bücher: http://www.prisonexp.org/german/indexg.htm http://www.artikel-online.de/Artikel/Sonstiges/stanford-gefaengnis-experiment.aspx http://eeglab.uni-trier.de/docs/vorlesung_fm_gabi/vorlesung_fm_2_ethische_prinzipien.pdf Bücher: Aronson, Elliot; Wilson, Timothy D.; Akert, Robin M. : Sozialpsychologie, München: Pearson Studium, 42004 Proseminar: Experimentelle Methoden in der Sozialpsychologie Marcella Neudert 19.05.2006