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Seite Fördermöglichkeiten. Seite Agenda 1.Förderprogramme betreut durch den Projektträger Jülich 2.DAS Deutsche Anpassungsstrategie.
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Weitere Infos  Vorbesprechung: Dr. Achim Daschkeit & Dipl.-Geogr. Erk Ulich Sommersemester 2003 Übung im Hauptstudium Integriertes Küstenzonenmanagement (IKZM) - Internationale Ansätze und Anwendung für die K.E.R.N.-Region Anmeldung ab 24. März 2003 bei A. Daschkeit, Raum 417 (4. Stock) Voraussetzungen: Vordiplom / Zwischenprüfung GIS- und EDV-Kenntnisse Eigenständiges Arbeiten in Gruppen Vorbesprechung: Freitag, 4. April 2003, um 10:30 in Raum 506a Weitere Infos 

Dr. Achim Daschkeit & Dipl.-Geogr. Erk Ulich Integriertes Küstenzonenmanagement (IKZM) – Internationale Ansätze und Anwendung für die K.E.R.N.-Region Die Veranstaltung wird gemeinsam von Dr. Achim Daschkeit und einem Vertreter der Praxis angeboten: Diplom-Geograph Erk Ulich (Institut Raum und Energie, Wedel) Inhalt In der Folge einer EU-Empfehlung zum Integrierten Küstenzonenmanagement (IKZM) vom 30. Mai 2002 müssen in den betroffen Mitgliedsstaaten so genannte „Nationale Bestandsaufnahmen“ zum IKZM gemacht werden, um auf dieser Grundlage nationale Strategien zum Management von Küstengebieten zu entwickeln. Im Rahmen dieser nationalen Strategien wiederum soll u. a. geprüft werden, ob auf lokaler bzw. regionaler Ebene strategische Küstenpläne zur Förderung von IKZM aufgestellt werden können.     

Dr. Achim Daschkeit & Dipl.-Geogr. Erk Ulich In dieser Übung sollen zwei Aspekte untersucht werden: Welche internationalen Erfahrungen liegen hierfür aus den Nord- und Ostsee-Anrainerstaaten vor und wie können diese ggf. auf den norddeutschen Raum bzw. Schleswig-Holstein übertragen werden? Welche Informationen und Daten werden benötigt, um auf lokaler / regionaler Ebene ein IKZM-Konzept zu entwickeln? Am Beispielraum der K.E.R.N.-Region, in der seit ca. 2 Jahren verstärkt IKZM-Initiativen verwirklicht werden, soll das Zusammenwirken naturräumlicher Faktoren und sozioökonomischer Entwicklungen untersucht und entsprechende Daten u. a. in einem GIS zusammengeführt werden. Schwerpunkt der Übung ist die Analyse der Daten auf lokaler / regionaler Ebene sowie die Ableitung eines IKZM-Konzeptes für die Region. Es werden Gruppen gebildet, die sich thematisch bzw. räumlich verschiedenen Aspekten der Thematik widmen.     

Dr. Achim Daschkeit & Dipl.-Geogr. Erk Ulich Empfohlene Literatur / Internet-Quellen mit weiteren Informationen und Links EU (2002): Empfehlung des Europäischen Parlamentes und des Rates vom 30. Mai 2002 zur Umsetzung einer Strategie für ein integriertes Management der Küstengebiete in Europa (2002/413/EG).- Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften vom 6.6.2002, L 148/24 – L 148/27 http://europa.eu.int/comm/environment/iczm/home.htm http://landesregierung.schleswig-holstein.de/coremedia/generator/ ( Ministerium für ländliche Räume  Integriertes Küstenzonenmanagement) http://www.kern.de ( Rubrik Integriertes Küstenzonenmanagement (IKzM)     

Geographisches Institut Dr. Achim Daschkeit & Dipl.-Geogr. Erk Ulich Für Rückfragen: Dr. Achim Daschkeit Geographisches Institut Raum 417 (vierter Stock) fon 0431 | 880 34 34 email: daschkeit@geographie.uni-kiel.de