Hameln, 9. Dezember 2004 Eleonore Kamp-Franke ROBIN R EGIONALE O FFENSIVE FÜR B ILDUNG UND IN NOVATION im Weserbergland 9. Dezember 2004
Hameln, 9. Dezember 2004 Eleonore Kamp-Franke Ein Schlüssel für strukturelle Fortschritte im Lebenslangen Lernen sind Netzwerke, die sich konsequent an den Bedürfnissen der Nachfragenden und den Lebensum- ständen der Lernenden orientieren. Dies kann nur gelingen, wenn vor Ort alle Akteure über die Bildungsbereiche hinweg zusammenarbeiten. Edelgard Bulmahn, Bundesministerin für Bildung und Forschung, Nov. 2004
Hameln, 9. Dezember 2004 Eleonore Kamp-Franke Programm / Förderung BMBF / EU Planungsphase Durchführungsphase Lebenslanges Lernen Lernen in allen Lebensphasen Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit Stärkung kleinerer und mittlerer Unternehmen Beitrag zur Regionalentwicklung Dauerhafte Partnerschaften Orientierung an Bedürfnissen und Lebensumständen
Hameln, 9. Dezember 2004 Eleonore Kamp-Franke Zielsetzung / Aktionsradius ROBIN konform mit den Intentionen und Aktivitäten der drei Landkreise zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Weserbergland ROBIN Aufbau eines markt- bzw. nutzergerechten Weiterbildungsbereichs ROBIN Stärkung des regionalen Standortfaktors Bildung
Hameln, 9. Dezember 2004 Eleonore Kamp-Franke Zielsetzung / Aktionsradius ROBIN zentralisierte Vernetzung und Verbesserung der Weiterbildungskapazitäten, -kompetenzen und - ressourcen im Weserbergland ROBIN dauerhafte Bildungsinfrastruktur mit innovativen Potentialen ROBIN hochwertiges, individuelles, regionsspezifisches und betriebsorientiertes Bildungsangebot
Hameln, 9. Dezember 2004 Eleonore Kamp-Franke Unterstützer Kooperationspartner im Weserbergland Regionale EntwicklungsKooperation Weserbergland (REK) Netzwerkbüro - Netzwerkmanagement Projektteam Vernetzung Reflexion Steuerung Bildungs- Portal Hameln- Pyrmont Akademie für Wirtschaft und Arbeit Holzminden Historische Universität Rinteln Schaumburg Qualitäts - Gender Wissenschaftliche - entwicklung Mainstreaming Begleitung (ies) eLearning Hameln- Pyrmont Kerngruppe Projektkooperation Projektberatung Vernetzte Lernzentren Schaumburg
Hameln, 9. Dezember 2004 Eleonore Kamp-Franke Schwierigkeiten / Defizite –das Zusammenbringen der Partner –Verständigung untereinander –hoher Arbeitsaufwand –Prozessverzögerungen (mehr Ideen als Umsetzungsressourcen) –noch unzureichende Verankerung im Weserbergland
Hameln, 9. Dezember 2004 Eleonore Kamp-Franke Erfolge / positive Effekte –Weiterförderung in der Durchführungsphase –50 Kooperationspartner –hohes Engagement / Bereitstellung von Ressourcen –Motivation zum Weitermachen –Überzeugung vom Erfolg des Projekts –erste Ergebnisse und Perspektiven in den Teilvorhaben –Raum und Zeit zum Experimentieren und für Erfahrungen
Hameln, 9. Dezember 2004 Eleonore Kamp-Franke Perspektive –Ausbau des Unterstützerkreises –Fortschreibung von Vernetzung und Synergieeffekten –Weiterentwicklung der Teilvorhaben zur Marktreife und Selbständigkeit –Voranbringen der Kooperation mit der Weserbergland AG –Steigerung des Bekanntheitsgrades und Wirkungsradius –Ausweitung der Bildungsbeteiligung –Akzeptanzgewinn für neue Lernkulturen