Neue Wege für den Mittelstand

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Neue Wege für den Mittelstand Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg

A G E N D A 0. Motivation 0.1 Zunehmende Konkurrenz 0.2 Verdrängunspolitik der „Großen“ 1. Grundlagen 1.1 Verteilte Leistungserstellung 1.2 Multipartner Netze 1.3 Synthese 2. Analyse 2.1 Besonderheiten des Mittelstandes 2.2 Anforderungen an Lösungskonzepte 3. Lösungskonzepte 3.1 Allianzen 3.2 Do‘s & Dont‘s bei geplanten Allianzen 3.3 Auswirkungen auf Informationssysteme 4. Umsetzungsmöglichkeiten 4.1 Der ERP II Ansatz 4.2 Ist ERP II die Lösung ? 4.3 Die Enterprise Collaborative Architecture 5. Ausblick 5.1 Quo vadis ERP 5.3 Fazit Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg

Aus der Statistik Im Jahre 2002 standen 451.800 Unternehmensgründungen Verstärkte Konkurrenz Motivation Grundlagen Analyse 388.500 Liquidationen gegenüber. Lösungskonzepte Umsetzung Ausblick Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg

Folgen dieser Entwicklung Das ergibt einen positiven Gründungssaldo von 63.300. Es sind im vergangenen Jahr mehr Unternehmen auf den Markt gekommen, als ausgeschieden - dies trotz der nicht einfachen konjunkturellen Lage. Verstärkte Konkurrenz Motivation Grundlagen Mehr Leistungsanbieter führen zu mehr Konkurrenz Analyse Lösungskonzepte Umsetzung Ausblick Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg

Verdrängungs-politik der „Großen“ Die Verdrängungspolitik zielt auf die Erreichung eines möglichst hohen Marktanteiles ab. Verdrängungs-politik der „Großen“ Motivation - aggressive Preis- u. Konditionenpolitik - Marketinginstrumente Grundlagen - Technologischer Fortschritt Analyse Lösungskonzepte Umsetzung Ausblick Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg

1. Grundlagen Grundlagen Motivation 1. Grundlagen Grundlagen Analyse Lösungskonzepte Umsetzung Ausblick Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg

Die Leistungserstellung Motivation Leistungserstellung Der Begriff Leistungserstellung bezieht sich auf: Gewinnung von Rohstoffen Herstellung von Erzeugnissen Bearbeitung von Rohstoffen und Fabrikaten Bereitstellung / Ausführung von Dienstleistungen Die Leistungserstellung  Gewinnungsbetriebe  Fertigungsbetriebe  Veredelungsbetriebe  Dienstleistungsbetriebe Leistungs- erstellung Grundlagen Analyse Lösungskonzepte Umsetzung Ausblick Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg

Verteilte Leistungserstellung Motivation Verteilte Leistungserstellung Verteilte Leistungserstellung : Vertikale Verteilung Lieferant – Kunde Beziehung Leistungs- erstellung Grundlagen Horizontale Verteilung Leistungskombination Arbeitsteilung Analyse Komplementäre Verteilung Lösungskonzepte Güter Ergänzung Umsetzung Ausblick Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg

Verteilte Leistungserstellung Motivation Verteilte Leistungserstellung Einzelerstellung Verteilte Erstellung Beteiligte Unternehmen Koordinations- aufwand Produktvariationen & Kombinationen Flexibilität 1 2 - ∞ Leistungs- erstellung Grundlagen gering hoch gering höher Analyse gering höher Lösungskonzepte Umsetzung Ausblick Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg

Verteilte Leistungserstellung Motivation Verteilte Leistungserstellung Leistungs- erstellung Grundlagen Analyse Fernsehwerbung von VW & Apple Lösungskonzepte Umsetzung Ausblick Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg

daß ein Lieferant seine Motivation Multipartner Netze Multipartnernetze Es geht nicht nur darum, daß ein Lieferant seine Kunden koppeln will, ... Multipartner Netze Grundlagen Analyse Kunden Lieferant Lösungskonzepte Umsetzung Ausblick Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg

Lieferanten koppeln wollen! Motivation Multipartner Netze Multipartner Netze Grundlagen ...sondern auch darum, daß die Kunden ihre Lieferanten koppeln wollen! Analyse Kunden Lieferanten Lösungskonzepte Umsetzung Ausblick Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg

Multipartner Netze Multipartner Netze Grundlagen Motivation Multipartner Netze Multipartner Netze Grundlagen Analyse Lösungskonzepte Umsetzung Ausblick Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg

Motivation Synthese Verteilte Leistungserbringung kann Synergieeffekte bieten und neue Märkte erschließen! Synthese Grundlagen Analyse Lösungskonzepte Umsetzung Ausblick Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg

Motivation Synthese Manchmal scheint der Markt Allianzen reicher zu belohnen als Fusionen. Möglicherweise weiß er etwas was viele Manager nicht wissen. Synthese Grundlagen Aus einer McKinsey Studie Analyse Lösungskonzepte Umsetzung Ausblick Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg

2. Problemanalyse Analyse Motivation Grundlagen 2. Problemanalyse Analyse Lösungskonzepte Umsetzung Ausblick Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg

Merkmale des Mittelstandes Motivation Merkmale des Mittelstandes Grundlagen Starkes Streben nach Unabhängigkeit schnelle Umsetzung eigener Ideen intensive innere Bindung an das Unternehmen - andere Anforderungen an ERP Systeme Besonder- heiten des Mittelstandes Analyse Lösungskonzepte Umsetzung Ausblick Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg

Anforderungen an Lösungskonzepte Motivation Anforderungen an Lösungskonzepte Grundlagen Flexibel in der Gestaltung der Geschäftsprozesse Nahtloser Austausch von Informationen Integration von Standardanwendungen Integration von Branchensoftware Anforderungen an Lösungs-konzepte Analyse Lösungskonzepte Umsetzung Ausblick Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg

3. Lösungskonzepte Lösungskonzepte Motivation Grundlagen Analyse 3. Lösungskonzepte Lösungskonzepte Umsetzung Ausblick Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg

Allianzen Lösungskonzepte Motivation Grundlagen Analyse Allianzen Lösungskonzepte Umsetzung Ausblick Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg

Formen von Allianzen Allianzen Lose Vertraglich Besitz Beispiele Motivation Formen von Allianzen Grundlagen Analyse Lose Vertraglich Besitz Beispiele Asset Management Finanzielles Risiko Anpassung an Marktveränderungen Benutztes Vermögen Opp. Allianz Franchising Licensing Konsortium Jeder für sich Zusammen Allianzen Lösungs- konzepte Geteilt Zusammen Schnell Langsam Nur das Eigene Von allen Beteiligten Umsetzung Ausblick Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg

Erfahrungen mit Allianzen Motivation Erfahrungen mit Allianzen Grundlagen Analyse Allianzen Umsetzung McKinsey Studie 04/2002 Ausblick Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg

Erfahrungen mit Allianzen Motivation Erfahrungen mit Allianzen Grundlagen Analyse Allianzen Umsetzung McKinsey Studie 04/2002 Ausblick Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg

bei geplanten Allianzen Motivation bei geplanten Allianzen Do‘s Do‘s & Dont‘s Dont‘s Grundlagen Analyse - Ein Gespür für den richtigen Partner entwickeln - Die Richtigen Personen in der Firma ansprechen - Das eigene Geschäftsmodell kennen Allianzen Do‘s Lösungs- konzepte - Einen Partner mit ähnlichem Geschäftmodell suchen - NIEMALS eine Allianz nur aufgrund persönlichen Beziehungen gründen!!! Umsetzung Ausblick Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg

Anforderungen an ERP Systeme Motivation Grundlagen Analyse Anforderungen an ERP Systeme Lösungskonzepte Umsetzung Ausblick Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg

Anforderungen an ERP - Systeme Motivation Anforderungen an ERP - Systeme Grundlagen Analyse Anforderungen an zukünftige ERP - Lösungen Einfache und schnelle Verknüpfung der eigenen Anwendungssysteme mit denen der Partner auf Basis flexibel gestaltbarer Kollaborationsszenarien Unternehmensübergreifende Interoperabilität in Bezug auf Informationsaustausch auf Basis einer gemeinsam genutzten Plattform ERP Lösungs- konzepte ZUKÜNFTIGE ERP LÖSUNGEN Datenverarbeitung nahezu in Echtzeit über alle unternehmensinternen Applikationen, Standard- und Branchenanwendungen hinweg Hohe Datenqualität durch integrierte Datenhaltung Umsetzung Ausblick Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg

Schwachstellen klassischer ERP - Systeme Motivation Schwachstellen klassischer ERP - Systeme Grundlagen Analyse 1. Veraltete Technologien ERP Schwach-stellen Lösungs- konzepte Klassische ERP Systeme 2. Heterogene Benutzer- oberflächen 3. kaum Kernprozess- unterstützung Umsetzung Ausblick Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg

Schwachstellen aktueller ERP - Systeme Motivation Schwachstellen aktueller ERP - Systeme Grundlagen Analyse Die Chancen und Möglichkeiten, die sich für Unternehmen aus der Nutzung von zukunftsorientierten ERP-Konzepten im Vergleich zu bisherigen ERP-Lösungen ergeben können, sind in ihrer Bedeutung für die Neugestaltung der Unternehmensorganisation und -prozesse vergleichbar mit dem Schritt von MRP II zu ERP in den achtziger Jahren. (Detecon 03) ERP Schwach-stellen Lösungs- konzepte Umsetzung Ausblick Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg

Motivation Grundlagen Analyse 3. Umsetzung Lösungskonzepte Umsetzung Ausblick Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg

Motivation Grundlagen Analyse E R P II Lösungskonzepte Umsetzung Ausblick Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg

Der ERP II Ansatz ERP II Architektur Umsetzung Quelle: Detecon 2003 Motivation Der ERP II Ansatz Grundlagen Analyse Lösungskonzepte ERP II Architektur Umsetzung Quelle: Detecon 2003 Ausblick Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg

Der ERP II Ansatz FLEXIBILITÄT - Designed to integrate Motivation Der ERP II Ansatz Grundlagen Analyse Lösungskonzepte - Designed to integrate - Branchenspezifische Ausrichtung des ERP Kerns ERP II Architektur Umsetzung FLEXIBILITÄT Ausblick Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg

Der ERP II Ansatz – die Lösung ? Motivation Der ERP II Ansatz – die Lösung ? Grundlagen Ja ist es: - offene Architektur der ERP Kerns - vorkonfigurierte Standardschnittstellen ermöglicht durchgängige Abbildung der internen Geschäftsprozesse - ERP II unterstützt den Informationsaustausch mit externen Partnern Analyse Lösungskonzepte ERP II Architektur Umsetzung Aber auch wieder nicht: - Schnittstellenproblematik - ERP-Anwendung nach wie vor im Mittelpunkt Ausblick Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg

Der ERP II Ansatz – die Lösung ? Motivation Der ERP II Ansatz – die Lösung ? Grundlagen Analyse Die Anforderungen an die informationstechnische Unterstützung von C-Business bzw. der verteilten Leistungserstellung in Multipartnernetzen werden somit nicht in genügendem Maße erfüllt. Lösungskonzepte ERP II Architektur Umsetzung Ausblick Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg

E C A Umsetzung Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg Motivation Grundlagen Analyse E C A Lösungskonzepte Umsetzung Ausblick Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg

Enterprise Collaborative Architecture Motivation Enterprise Collaborative Architecture Grundlagen Analyse Weiterentwicklung des ERP II Ansatzes Basiert auf Komponententechnologien Standard der OMG Lösungskonzepte ECA Umsetzung Ausblick Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg

Enterprise Collaborative Architecture Motivation Enterprise Collaborative Architecture Grundlagen Analyse 5 UML Profile für Spezifikation von: - Struktur und Verhalten von Komponenten (CCA) - Entity Objekten (Entity Profile) - Businesssystemen (Business Process Profile) - eventbasierten Systemen (Events Profile) - Beziehungen in Business- und Systemmodellierung (Relationship Profile) Semantik durch Metamodelle Lösungskonzepte ECA Umsetzung Ausblick Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg

Standards Standards Zukünftige Plattform Unabhängiges Motivation Grundlagen Plattform Unabhängiges Model Enterprise Collaboration Architecture Analyse Lösungskonzepte Web Services For Enterprise Collaboration Mapping Standards ECA Umsetzung Web Services Stack Plattform Spezifisches Model Standards Zukünftige Mapping Noch nicht standardisiert Plattform (J2EE, .NET…) Ausblick Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg

Supply Chain Enterprise Web Components Browser ECA EAI & B2B SQL DBMS, Motivation Supply Chain Grundlagen EAI & B2B Analyse SQL DBMS, Client/ Server Enterprise Components Web Browser XML Corba EJB DCOM MQ Lösungskonzepte Client Apps HTTP Web Server Apps ECA Umsetzung Daten GUI & Applikations- logik Business- und Datenregeln Standard Middleware verbindet Anwendungen mit Komponenten & Komponenten mit anderen Komponenten Ausblick Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg

Infrastrukturen die Anbieter vorraussetzen Motivation Warum ECA ? Grundlagen Analyse Business Logic Component Ejb Business Logic Component RosetaNet Business Logic Component .NET Business Logic Component ebXml Lösungskonzepte Infrastrukturen die Anbieter vorraussetzen ECA Umsetzung Adapter EJB Business Logic Component ebXml BizTalk Rosetanet CICS MQ Corba Ausblick Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg

Motivation Grundlagen Analyse Ausblick Lösungskonzepte Umsetzung Ausblick Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg

Motivation Grundlagen Analyse Lösungskonzepte Quo vadis ERP ? Umsetzung Ausblick Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg

Quo vadis ERP ? Motivation Grundlagen Analyse - Die großen ERP-Hersteller sind durchweg bemüht, die Ausrichtung ihrer Produkte auf die Anforderungen des C-Business nachzuweisen. Unterschiedliche Wege - einfache Integration einer EAI-Lösung - Bereitstellung einer auf standardisierten Middleware-Technologien basierenden Anwendungsplattform - Noch weit vom ECA-Ansatz entfernt Lösungskonzepte Umsetzung Ausblick Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg

Quo vadis ERP ? ECA wird sich durchsetzen wenn: Motivation Grundlagen Analyse ECA wird sich durchsetzen wenn: - Die Standardisierung zügig voran schreitet Anbieter die Systeme (weiter) öffnen Collaboration für Unternehmen kein Fremdwort mehr ist erforderliche Sicherheitstechnologien vorhanden sind Definition verbindlicher Semantiken für die inhaltliche Beschreibung von Business Objekten und deren Eigenschaften gebildet werden Lösungskonzepte Umsetzung Ausblick Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg

F A Z I T Motivation Grundlagen Analyse Lösungskonzepte Im C-Business steckt, auch für den Mittelstand, ein großes Potential. Allerdings müssen zunächst die technischen Vorraussetzungen für eine erfolgreiche Kollaboration, sowohl auf Anbieterseite als auch auf Seiten der Unternehmen, geschaffen werden. Umsetzung Ausblick Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Sollten Sie Fragen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung… Vertiefungsarbeit Christian Schulz, Volksbank Freiburg