Datenbanken für Mathematiker

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Informatik Ausbildung und Berufsbild
Advertisements

Einführung "Datenbanksysteme"
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
Datenbanken Einführung.
Dynamische Seiten mit Dreamweaver Zugriff auf (mysql) Datenbank mit PHP.
:33 Architektur Moderner Internet Applikationen – Prolog Copyright ©2003 Christian Donner. Alle Rechte vorbehalten. Architektur Moderner.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Vorlesung: Prof. Norbert Fuhr
Einführung in Informationssysteme
Datenbankzugriff im WWW (Kommerzielle Systeme)
Das Entity-Relationship-Modell
Datenbanken I (0,*) Produkt 3 Karczewski Datenbanken I.
Einführung in Datenbanken
Einführung in Datenbanken
Java: Objektorientierte Programmierung
Gliederung der Vorlesung Software Engineering WS 2001/2002
Grundkurs Theoretische Informatik, Folie 2.1 © 2006 G. Vossen,K.-U. Witt Grundkurs Theoretische Informatik Kapitel 2 Gottfried Vossen Kurt-Ulrich Witt.
Fortgeschrittenen-Praktikum: Entwicklung und Implementierung eines webbasierten Fußball-Tippspiels mit.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Datenbanksystementwicklung – Praktikum & Vorlesung – WS 2004/2005
PKJ 2005/1 Stefan Dissmann Rückblick auf 2005 Was zuletzt in 2005 vorgestellt wurde: Klassen mit Attributen, Methoden und Konstruktoren Referenzen auf.
Technische Informatik II Rechnerarchitektur und Betriebssysteme Universität Bielefeld – Technische Fakultät AG Rechnernetze und verteilte Systeme Peter.
Access 2000 Datenbanken.
Datenbanken Einführung Merkmale dateiorientierte Datenverwaltung
Seminar: Verteilte Datenbanken
Einführung Dateisystem <-> Datenbanksystem
Fachbereich Mathematik/Informatik Universität Osnabrück
Informationssysteme SS Informationssysteme Grundvorlesung Informatik Sommersemester 2004 Universität des Saarlandes, Saarbrücken Dr. Ralf Schenkel.
Universität Karlsruhe (TH) © 2008 Univ,Karlsruhe, IPD, Prof. LockemannDBI 0 Datenbankimplementierung und -tuning Einführung.
Universität Karlsruhe (TH) © 2006 Univ,Karlsruhe, IPD, Prof. Lockemann/Prof. BöhmTAV 0 Transaktionsverwaltung Einführung.
Datenmodelle, Datenbanksprachen und Datenbankmanagementsysteme
... und alles was dazugehört
Bild 1.1 Copyright © Alfred Mertins | Signaltheorie, 2. Auflage Vieweg+Teubner PLUS Zusatzmaterialien Vieweg+Teubner Verlag | Wiesbaden.
? Was ist Informatik? Was ist Informatik? Alexander Lange
Grundlagen Datenbanken (GDB)
Mit 3 Schichte zum Erfolg
Your name Bedeutung von Internet- Technologien Gruppe 1 Andreas Feuerstein Philipp Hochratner Christian Weinzinger.
Überblick über die Datenbankproblematik
Datenbanken und Datenmodellierung
SS 2010 – IBB4C Datenmanagement Fr 15:15 – 16:45 R Vorlesung #2 Datenbankentwurf.
WS 2011/12 Datenbanksysteme Mi 15:15 – 16:45 R Vorlesung #9 Physische Datenorganisation.
Vorlesung #4 Überführung des ER-Modells in das relationale Modell
WS 2013/14 Datenbanksysteme D0 15:15 – 16:45 R Vorlesung #5 SQL (Teil 2)
Vorlesung #1 Einführung
Vorlesung #1 Einführung
Vorlesung #4 Überführung des ER-Modells in das relationale Modell
Analyse von Ablaufdiagrammen
Allgemeines zu Datenbanken
Publikation auf Knopfdruck Judith Riegelnig Michael Grüebler 19. Oktober 2010 / Statistiktage Neuenburg.
DI (FH) DI Roland J. Graf MSc (GIS) U N I V E R S I T Ä T S L E H R G A N G Geographical Information Science & Systems UNIGIS.
Vorlesung #10 Physische Datenorganisation
Managemententscheidungsunterstützungssysteme (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) ( Die Thesen zur Vorlesung 3) Thema der Vorlesung Lösung der linearen.
PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG REPERES KULTURELLER ZUSAMMENHALT UND AUSDEHNUNG DER IDEEN AUF EUROPÄISCHEM.
ADAT©2004 Dipl. - Ing. Walter SabinSeite: 19 Version 1.0a Programme - Zusatzsoftware Oracle: –Forms –Reports –Designer –Jdeveloper –APEX (Application Express)
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
Dokumenten- und Publikationsserver
Modul 141: Datenbanksysteme in Betrieb nehmen
prof. dr. dieter steinmannfachhochschule trier © prof. dr. dieter steinmann Folie 1 vom Montag, 30. März 2015.
Einführung Dateisystem <-> Datenbanksystem
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
WS 2014/15 Datenbanksysteme D0 15:15 – 16:45 R Vorlesung #6 SQL (Teil 3)
WS 2009/10 Datenbanksysteme Fr 15:15 – 16:45 R Vorlesung #1 Einführung.
SS 2014 – IBB4B Datenmanagement Do 17:00 – 18:30 R Vorlesung #4 Überführung des ER-Modells in das relationale Modell.
SS 2015 – IBB4C Datenmanagement Fr 17:00 – 18:30 R Vorlesung #1 Datenmanagement.
SS 2015 – IBB4C Datenmanagement Fr 17:00 – 18:30 R Vorlesung #2 Datenbankentwurf.
SS 2015 – IBB4C Datenmanagement Fr 17:00 – 18:30 R Vorlesung #4 Überführung des ER-Modells in das relationale Modell.
Grundlagen Datenbanken (GDB)
Technische Universität München Übung zur Einführung in die Informatik für Hörer anderer Fachrichtungen im Sommersemester 2010 Sitzung 6: Datenbanksysteme.
Grundlagen Datenbanken (GDB)
 Präsentation transkript:

Datenbanken für Mathematiker Dozent: Dr. Brigitte Mathiak (mathiak@gmail.com) Übungsbetreuung: Lisa Schehlmann

Warum sollten Sie sich für Datenbanken interessieren Warum sollten Sie sich für Datenbanken interessieren? (1 min; Jeder für sich mit Zettel und Stift)

Warum sollten Sie sich für Datenbanken interessieren? Daten sind wertvoll

Wertvolle Daten Addressdaten Personaldaten Kundendaten (einer Bank…) Umfragedaten Warenbestandsdaten Transaktionsdaten (Telefonanrufe, Einkäufe,…) Konstruktionsdaten (Auto, Motor, Kugellager,…) Geoinformationsdaten (Straßen, Leitungen, Flüsse, Immissionen,…) ….

Kosten / Wert  Google (Börsenwert 174,8 Mrd $) Daten 100 Google kauft YouTube für 1.6 Mrd $ (2006) für Software (?), die Google selbst hat Daten 100 Software Bekannte Suchalgorithmen + Data Management 10 Hardware 1 100,000 Rechner a 500 Euro

Warum sollten Sie sich für Datenbanken interessieren? Daten sind wertvoll In fast jeder größeren Applikation steckt heutzutage eine Datenbank

Berühmte Systeme Datenbanksysteme: Oracle DB, IBM DB2, Mysql, Postgres, Microsoft SQL Server, Microsoft Access, etc. Suchsysteme: Google, Yahoo Berühmte/interessante Anwendungen: SAP R3 Ihr Bankkonto Ihre Haftpflichtversicherung The GDB Human Genome Database wer-kennt-wen Flickr, YouTube Amazon …

Warum sollten Sie sich für Datenbanken interessieren? Daten sind wertvoll In fast jeder größeren Applikation steckt heutzutage eine Datenbank Datenmodellierung ist ein wichtiges Thema

Daten – Information – Wissen  Wissen: Vorlesung „Datenbanken für Mathematik“ am 5. Oktober 2011, Block 3 in C10 8.02 Informationen: „5. Oktober 2011, Block 3“, …. Daten: „2011100503C108.02“,… Kein Wissen ohne Daten Übergang vom Daten- zum Wissensmanagement ist nahtlos

Wo benötigt man Methoden des Data Engineering?  Desktop Einloggen (single sign-on)  Textverarbeitung  Filesystem  Addressen  Handy, Smartcards, Auto Nein, aber oft schmerzlich vermisst! → Neuere Entwickungen: Eingebettete Datenbanken (z.B. für Smartcards) Banken Telekom … Besser wäre die Frage: Wo benötigt man keine Methoden des Data Engineering?!

Data Engineering & Management  Prozesse Modellierung Data Engineering & Management Statistik Algorithmen Logik Systembau

Warum sollten Sie sich für Datenbanken interessieren?  Daten sind wichtig! In fast jeder größeren Applikation steckt heutzutage eine Datenbank Datenmodellierung ist ein wichtiges Thema Bei vielen Arbeitgebern und vielen Arbeitsfeldern ein Muss

Berater (mw) Naturwissenschaftler (mw), Mathematiker (m/w), … Sie sind eine kommunikationsstarke Persönlichkeit mit fundiertem IT-Know-How und Erfahrung im Infrastruktur Projektumfeld. Wünschenswert sind entsprechende Erfahrungen in den folgenden Bereichen:Schnittstellen- u. Systemintegrationslösungen Programmiersprachen: Java/J2EE, C/C++, VB, C# Skriptsprachen: UNIX-Shells, Perl, Python,Tcl/Tk RDBMS: MS-SQL Server, Sybase, Oracle …

Hochschulabsolvent(inn) mit Schwerpunkt Mathematik, Physik, Geographie, Informatik oder Betriebswirtschaft Ihr Profil: Naturwissenschaftliches bzw. technisches Studium, beispielsweise mit Schwerpunkt Mathematik, Physik, Geographie oder Informatik, oder Betriebswirtschaftliches Studium Technische Affinität sowie sehr gute Kenntnisse des MS Office Paketes Idealerweise erste Erfahrung mit Datenbanken (SQL-Server) und/oder Programmierung (v.a. C#) Sehr gute analytische Fähigkeiten …

Kernfragen  Wie verwaltet man Daten? Intuitiv? Konsistent? Effizient? Sicher? Nebenläufig? → Data & Knowledge Engineering

Ziele der Vorlesung  Analytisches Verständnis des Data Engineering Kenntnisse verschiedener Datenbankparadigmen Erweiterte Kenntnisse der Standard-Datenbankanfragesprache SQL Didaktische Methoden Vorlesung (v.a. sinnvoll durch mitdenken und fragen!) Papierübung: analytisches Verständnis Praxisübung: Umgang mit praktischen Problemen Arbeit in mehreren Teams Übernahme von Verantwortung für die Arbeit anderer

Aufgaben Theoretische Aufgaben Orientiert am Vorlesungsstoff Praktische Aufgaben Erstellen und Benutzen einer DB Umgang mit einfachen, aber realistischen Datenmengen Integration mit Anwendungen

Wann und wo? Mittwochs Vorlesung im Block 3 in C10 8.02 14-tägig Vorlesung auch schon im Block 2  19.10, 2.11, 16.11, 30.11, 14.12, 11.1, 25.1 Labore direkt im Anschluss in den Blöcken 4 und 5 in D15 202 Sie sind aufgeteilt in insgesamt 4 Gruppen, also für Sie jeweils ein Übungsblock alle 14 Tage Es gibt 6 Aufgabenblätter, diese sind schriftlich zu bearbeiten Sie müssen alle abgeben und davon 5 erfolgreich

Folgendes Buch liegt der Vorlesung zugrunde: Alfons Kemper und Andre Eickler Oldenbourg Verlag, München, 2009 7. aktualisierte und erweiterte Auflage Die Folien wurden weitgehend von den Autoren übernommen. (Siehe auch http://www-db.in.tum.de/research/publications/books/DBMSeinf) Weitere Folien und Ideen stammen von Sergej Sikov, York Sure-Vetter, Donald Kossmann und dem Internet (insbesondere Wikipedia)

Literatur: A. Kemper , A. Eickler Datenbanksysteme – Eine Einführung. Oldenbourg Verlag, 2009. 7. Auflage. A. Silberschatz, H. F. Korth und S. Sudarshan Database System Concepts, 4. Auflage, McGraw-Hill Book Co., 2002. R. Elmasri, S.B. Navathe: Fundamentals of Database Systems, Benjamin Cummings, Redwood City, Ca, USA, 2. Auflage, 1994 R. Ramakrishnan, J. Gehrke: Database Management Systems, 3. Auflage, 2003. G. Vossen : Datenmodelle, Datenbanksprachen und Datenbank-Management-Systeme. Oldenbourg, 2001.

D. Maier: The Theory of Relational Databases. Computer Science Press S. M. Lang, P.C. Lockemann: Datenbankeinsatz. Springer Verlage, 1995. C. Batini, S. Ceri, S.B. Navathe: Conceptual Database Design, Benjamin Cummings, Redwood City, Ca, USA, 1992. C. J. Date: An Introduction to Database Systems. McGraw-Hill, 8. Aufl., 2003. J.D. Ullmann, J. Widom: A First Course in Database Systems, McGraw Hill, 2. Auflage, 2001.

A. Kemper, G. Moerkotte: Object-Oriented Database Management: Applications in Engineering and Computer Science, Prentice Hall, 1994 E. Rahm: Mehrrechner-Datenbanksyseme. Addison-Wesley, 1994. P. Dadam: Verteilte Datenbanken und Client/Server Systeme. Springer Verlag, 1996 G. Weikum, G. Vossen: Transactional Information Systems: Theory, Algorithms, and the Practice of Concurrency Control. Morgan Kaufmann, 2001. T. Härder, E. Rahm: Datenbanksysteme – Konzepte und Techniken der Implementierung, 2001.

Die Lernampel  Sehr prüfungsrelevant! Empfehlenswert Zusatzinformation

Jetzt geht’s los!

Handhabung der Daten (historisch) Postrelationale Datenmodelle 90er Schwerpunkt der Vorlesung Relationale Datenmodelle 80er Satzorientierte Datenmodelle (Codasyl) 70er Dateisysteme 60er Bänder 50er

Motivation für den Einsatz eines Datenbank-Verwaltungssystems  Motivation für den Einsatz eines Datenbank-Verwaltungssystems Typische Probleme: Redundanz und Inkonsistenz (Frau Meier wird Frau Meier-Ross) Beschränkte Zugriffsmöglichkeiten (alle 100 Eigenschaften von Frau Meier lesen, um ihre Telefonnummer zu sehen?) Probleme beim Mehrbenutzerbetrieb (zwei Überweisungen gleichzeitig?) Sicherheitsprobleme (jeder Mitarbeiter darf jedes Gehalt sehen?) hohe Entwicklungskosten für Anwendungsprogramme (k * 100 PersJahre) ......... ?

Warum Datenbanken als separates Stück Software? Diese Probleme treten in sehr vielen Applikationen auf Sie sind sehr komplex, wenn man sie sauber lösen will Eine spezialisierte Software nimmt dem Programmierer die Arbeit ab und vermeidet so Fehler und Aufwand Nach fast 30 Jahren Entwicklung sind relationale Datenbanken das wohl ausgereifteste Stück Software das es weltweit gibt Trotzdem gibt es aktive Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet um noch etwas schneller, noch besser auf neue Datenformen und Schnittstellen angepasst zu sein

Datenbank vs DBMS  Anwendung DBMS (DB Management-System) Datenbank

Gegenstand der Vorlesung  Wie kann ich DBMS einsetzen? Data Engineering

Gegenstand der Vorlesung (zum kleineren Teil)

Die Abstraktionsebenen des Datenbankentwurfs  Konzeptuelle Ebene Wie sieht die Welt aus ? Welche Strukturen werden von der Anwendung manipuliert? Logische Ebene Physische Ebene Wie wird gespeichert ?

Die Abstraktionsebenen des Datenbankentwurfs  Studenten sind Personen mit Matrikel-Nr Konzeptuelle Ebene 1 Tabelle für Uni-Angehörige und 1 Tabelle für Studenten, mit Verbindungen Logische Ebene Physische Ebene Element mit Matrikel-Nr 1234567 wird abgelegt auf Block 19

Ausschnitt der realen Welt Datenmodellierung  Ausschnitt der realen Welt Intellektuelle Modellierung Konzeptuelles Schema (UML-Modell) Semi-automatische Transformation Relationales Schema Objektorientiertes Schema Netzwerk Schema

Die Abstraktionsebenen eines DBMS  Die Abstraktionsebenen eines DBMS ... Sicht 1 (Verwaltung) Sicht k (Bibliothek) Logische Ebene Physische Ebene Datenunabhängigkeit: physische Unabhängigkeit logische Datenunabhängigkeit

Modellierung einer Beispielanwendung  reale Welt: Hochschule Studenten, Prüfungen, Professoren... Konzeptuelle Modellierung Studenten * hören * Professoren Vorlesung

Logische Datenmodelle  Netzwerkmodell Hierarchisches Datenmodell Relationales Datenmodell Objektorientiertes Datenmodell Deduktives Datenmodell

Das relationale Datenmodell  Studenten MatrNr Name 26120 25403 ... Fichte Jonas hören MatrNr VorlNr 25403 26120 ... 5022 5001 Vorlesungen Nr Titel 5001 5022 ... Grundzüge Glaube und Wissen Select Name From Studenten, hören, Vorlesungen Where Studenten.MatrNr = hören.MatrNr and hören.VorlNr = Vorlesungen.Nr and Vorlesungen.Titel = `Grundzüge´; update Vorlesungen set Titel = `Grundzüge der Logik´ where Nr = 5001;

DB-Anfragen: Flexibilität Eine Bedingung spezifiziert die entsprechende Teilmenge der Treffer (Tupeln, Dokumente, …) in der Datenbank. Boolsche Operationen (AND; OR; NOT) werden verwendet, um Bedingungen / Treffermengen zu kombinieren. Wieviele unterschiedliche Teilmengen der Datensammlung lassen sich mit 3 unterschiedlichen Bedingungen spezifizieren? a) 7 b) 8 c) 16 d) 256 2 3 1 5 6 4 8 7 Kombinationsmöglichkeiten für 8 Teilmengen: (0 0 0 0 0 0 0 0) bis (1 1 1 1 1 1 1 1) 28 = 256