Verantwortung
Voraussetzung von Erziehung und Bildung (Verantwortung des Erziehers) Ziel der Erziehung (Erziehung zur Verantwortlichkeit)
Theorien von Bubers und Rogers Personhaft übernommene Verantwortung Beziehung
Ich-Du Beziehung haben ihre Wirklichkeit in Alltagssituationen Auch Ernsthaftigkeit und Härte Konflikte aushalten können
Weltbezüge - Pädagoge Du-Sagen gilt für die Beziehung zu den Schülern wie zu den Eltern Es-Sagen bezieht sich auf das fachliche Wissen und Erfahrung
3 Hauptgestaltungen der dialogischen Verhältnisse Abstrakte, aber gegenseitige Umfassungserfahrung (Mensch als geistige Person) Freundschaft und Liebe Wichtigste Form für erzieherisches Verhältnis: konkrete, aber einseitige Umfassungserfahrung
Kongruenz Akzeptanz Empathie Umfassung
Umfassung Den Anderen in seiner Einzigartigkeit zu begreifen, ohne dabei die eigene Person aus dem Auge zu verlieren Erzieherische Umfassung: einseitig
Hörschädigung Element, das zu dem Kind und seinen Weltbezügen gehört Wichtiger Faktor, den der Pädagoge mit anderen Faktoren in Beziehung setzen muss
Verantwortung – Antworten geben Antworten geben, die ich –der Pädagoge- „verantworte“ Kind kann subjektiven Sinn entnehmen Kind braucht vertrauensvolle Beziehung zum Erzieher
Vertrauen – Dasein – Ja-Sagen Ja-Sagen mit Einschränkungen
Beziehung zwischen Eltern und Erzieher Fachlich kompetent beraten Von Mensch zu Mensch Empathie, Akzeptanz, Kongruenz Eltern helfen, wieder Vertrauen zu sich zu entwickeln Mit Eltern um Entscheidungen ringen
Wir müssen sensibel werden und spüren, wann es darauf ankommt zu antworten. Auch dann, wenn die entscheidenden Fragen nicht gestellt werden. Dies gilt sowohl in der Erziehung des hörgeschädigten Kindes als auch in der Begleitung seiner Eltern.