Wissensmanagement - Expertendiskussion Ergebnis der LV Organisationsentwicklung SS 2008
Einführung von WM – ein Praxisbeispiel Alex, Christine, Verena, Claudia, Manuela, Monika, Desiree, Bettina, Helmut, Sabine 4 LE
Ziele Einblicke in die Praxis in die Einführung von WM gewinnen Methoden und deren Anwendung im Bereich WM kritisch beleuchten Argumente für und gegen WM sammeln und diskutieren Verknüpfungspunkte zu den anderen Managementbereichen beleuchten Berufsbild und Aufgaben eines/r Wissensmanagers/in kennen lernen
Inhalte Wie überzeuge ich als Wissensmanager/in Mitarbeiter/innen/Führungsverantwortliche eines Unternehmens von der Notwendigkeit und Wichtigkeit von WM? Erfolgs- und Erfahrungsberichte eines/r Wissensmanagers/in Gegenargumente gegen WM in Vorbereitung auf unsere Rolle als Wissensmanager/in Wahl von Methoden und Vorgehensweisen bei der Einführung von WM in einem Unternehmen Beschreibung und Verständnis des Berufsbilds Wissensmanager/in Diskussion über Zukunftsaussichten in Bezug auf das Berufsbild und die Aufgaben
Präferierte Vortragende Dipl.-Ing. Ulrich Schmidt (Wissensmanager) Dipl. Wirt. Ing. Michael Freitag (Wissensmanager) Dr. Ingo Deking (Siemens, „Intellectual Capital)
...zwischen Klosterbibliothek und google Zugang und Umgang mit Wissen ExpertInnen-Diskussion Marco, Heidi, Werner, Michi, Ossi, Alice, Natascha, Mari 3 LE
Diskussionsteilnehmer (1/2) Moderation Fritz Betz Pro Wissensmanagement Sebastian Eschenbach (Wissensmanager) Ada Pellert (Vizerektorin Donauuniversität Krems/Donau) - 1. Ersatz
Diskussionsteilnehmer (2/2) Contra Wissensmanagement Konrad Paul Liessmann (Philosoph) NN (Philosoph) – 1. Ersatz Isolde Charim (Philosophin) – 2. Ersatz Marianna Gronemeyer (Pädagogin & Philosophin) – 3. Ersatz
Ziele Ziel der LVA ist das Erleben einer Expertendiskussion über den Umgang mit und Zugang zu Wissen unter Berücksichtigung ethischer Aspekte sowie anschließender offener Diskussion.
Inhalte Wissen vs. Nichtwissen Ethik vs. Management Information vs. Bildung
WM-Tools in Anwendung Diana, Stefan, Walter, Lisa, Lisi, Isa, Eva, Romana 6 LE
Ziele Erleben von praktischer Anwendung von WM-Tools Von den Erfahrungen eines/r Experten/in profitieren Anwendenkönnen der Tools Stärken und Schwächen von Tools kennen lernen
Inhalte (1/2) Einsatz von Wissensmanagement-Tools am Beispiel CO3 Studierende sind „Unternehmen“ - Was ist deren Wissen über Wissensmanagement-Tools?
Inhalte (2/2) Wie erhebt der/die Experte/in unser Wissen zum Thema WM-Tools? Wie bildet er/sie es ab? Wie visualisiert er/sie es? Schritte der Umsetzung, Vorgehensweise Welche Konzepte stehen dahinter? Begründung der Auswahl der Tools (Stärken, Schwächen; Risikofaktoren) Ergebnis: Darstellung des Wissensstandes auf Gruppenebene
Ablauf (1/3) Vorstellung und Einleitung Überblick: Werdegang, Berufserfahrung Eindrücke nach der ersten Kontaktaufnahme Erläuterung der Problemstellung Was wurde vorgegeben? Was waren die ersten Überlegungen? Zeitliche Überlegungen Übereinstimmung/Ähnlichkeiten zur Praxis Erläuterung des Umgangs mit Datenschutz (Anonymisierung unserer Daten)
Ablauf (2/3) Wissenserhebung Auswertung der Wissenserhebung Wie und womit werden die Daten erhoben? Umsetzung der Wissenserhebung Wie wird die Vorgehensweise/Ablauf visualisiert/dokumentiert? Auswertung der Wissenserhebung Praxisorientierte Auswertung der erhobenen Daten Darstellung der Ergebnisse
Ablauf (3/3) Theoretische Fundierung Begründung der Auswahl der Tools Erläuterung warum bestimmte weitere Tools nicht verwendet wurden Stärken- und Schwächenanalyse der KM Tools Ausblick auf weitere Vorgehensweise Wie könnte in der Praxis an diesem Punkt weiter vorgegangen werden? Wie werden diese Daten in der Organisation eingesetzt? WO und WIE wird weiter angesetzt? Empfehlungen Zusammenfassung, Diskussion der offenen Fragen
Überblick Einführung von Wissensmanagement – ein Praxisbeispiel 4 LE ...zwischen Klosterbibliothek und google 3 LE WM-Tools in Anwendung 6 LE Reflexion 2 LE